1 |
Automated retinal image analysis for glaucoma screening and vessel evaluation /Chrástek, Radim. January 2006 (has links)
University, Diss.--Erlangen-Nürnberg, 2005. / Parallelsacht.: Automatische Analyse von Netzhaut-Bildern zum Glaukom-Screening und zur Gefäßevaluation.
|
2 |
Therapie des ziliolentikulären Blocks (malignen Glaukoms) nach intraokularer Chirurgie / Therapy of malignant glaucoma after intraocularer surgerySlobodda, Jörg Thomas January 2011 (has links) (PDF)
Therapie des malignen Glaukoms mittels Pars-Plana-Vitrektomie. / Therpay of malignant glaucoma by pars-plana-vitrectomy.
|
3 |
Langzeitergebnisse nach Trabekulektomie bei Glaukompatienten mit intensivierter postoperativer Nachsorge / Long-term results after trabeculectomy in glaucoma patients with intensified postoperative careDreyer, Alissa January 2018 (has links) (PDF)
Ziel: In dieser Studie soll das Langzeitergebnis des intraokularen Druckes nach Trabekulektomie bei Glaukompatienten mit intensivierter postoperativer Nachsorge bewertet werden.
Material und Methodik: Es wurden die Daten von 168 Patienten (177 Trabekulektomien) ausgewertet, die zum ersten Mal wegen einer Glaukomerkrankung mittels Trabekulektomie (ohne intraoperative Medikamente) an einem oder an beiden Augen operiert wurden. 70 Patienten (73 Trabekulektomien) gehören zur IPC-Gruppe (intensified postoperative care) und 98 Patienten (104 Trabekulektomien) gehören zur no-IPC-Gruppe. Die Ergebnisse beider Untersuchungsgruppen wurden über die Jahre 2000 und 2014 hinweg ausgewertet und miteinander verglichen. Als Erfolg gelten die prozentuale Drucksenkung des IOD von mehr als oder gleich 20% ausgehend vom präoperativen Basiswert und ein IOD von weniger als oder gleich 21mmHg über den gesamten Nachbeobachtungszeitraum mit Beeinflussung durch Medikamente (qualified success) oder ohne Beeinflussung durch Medikamente (complete success).
Ergebnisse: Der relative Operationserfolg lag in beiden Beobachtungszeiträume bei jeweils über 90%. Der absolute Operationserfolg war im Jahr 2000 mit n=46 in der IPC-Gruppe häufiger als in der no-IPC-Gruppe (n=40). Die no-IPC-Gruppe brauchte insgesamt fast doppelt so viele Medikamente (n=63; 35,6%) wie die IPC- Gruppe (n=26; 14,7%). Die Anzahl der verwendeten Medikamente verdoppelte sich fast vom Jahr 2000 (n=89) bis zum Jahr 2014 (n=162). Über den zweiten Beobachtungszeitraum wurden alle Fälle der beiden Untersuchungsgruppen mit Medikamenten behandelt.
Schlussfolgerung: Ein absoluter Operationserfolg konnte nur in den ersten fünf Jahren postoperativ gewährleistet werden, dafür aber in knapp 50% der Fälle. Obwohl durch eine intensivierte Nachsorge der Operationserfolg ohne zusätzliche drucksenkende Medikamente nahezu verdoppelt werden kann, ist es momentan noch nicht möglich durch eine intensivierte Nachsorge langfristig auf eine postoperative Glaukommedikation zu verzichten. / Purpose: To evaluate the long-term outcome of trabeculectomy under the conditions of intensified postoperative care (IPC) compared with conventional follow-up.
Methods: The data of 168 patients (177 Trabekulektomien) were retrospectively analized, which for the first time were operated on one or both eyes because of a glaukoma by means of trabeculectomy (without intraoperative medications). Seventy- three trabeculectomies (70 patients) were followed by the surgeon under the conditions of IPC, and 104 trabeculectomies (98 patients) were followed by other ophthalmologists without IPC. The results of both research groups were evaluated and compared over the years 2000 and 2014. Success is defined as the reduction of the IOP of more than or equal to 20% compared to basic value and a reduction of the IOP of less than or equal to 21mmHg over the entire monitoring period with medication (qualified success) or without medication (complete success).
Results: The qualified success in both observation periods was over 90%. The absolute success was more frequent in the IPC group in the year 2000 (n = 46) than in the no-IPC Group (n = 40). The no-IPC group needed nearly twice as much medications (n = 63; 35.6%) than the IPC Group (n = 26; 14.7%). The number of drugs used almost doubled from the year 2000 (n = 89) to the year 2014 (n = 162). Over the second observation period, all cases of the two research groups were treated with medication.
Conclusions: An absolute success could only be ensured in the first five years, but in almost 50% of cases. Although IPC can almost double the success of operations without additional medication, it is not yet possible to treat without glaucoma medication through intensified postoperative care in long term follow-up.
|
4 |
Hauptstudie zur Erfassung von interindividuellen und intraindividuellen Effekten adjuvanter rezeptiver medizinischer Musiktherapie bei Glaukompatienten (glaucoma chronicum simplex)Bertelmann, Thomas Unknown Date (has links) (PDF)
Marburg, Univ., Diss., 2009
|
5 |
Entwicklung eines Referenzmodells zur Unterstützung von integrierter Glaukomversorgung und -forschung durch standardisierte Kommunikation auf Basis der clinical document architecture /Gerdsen, Frederic. Unknown Date (has links)
Erlangen, Nürnberg, Universiẗat, Diss., 2006. / Enth. 1 Sonderabdr. aus: Methods of information in medicine ; 45. 2006. - Beitr. teilw. dt., teilw. engl.
|
6 |
Entwicklung eines elektrooptischen Ellipsometers und dessen Erprobung im Bereich der GlaukomfrüherkennungTürpitz, Alexander. January 2000 (has links)
Heidelberg, Univ., Diplomarb., 1997.
|
7 |
Expression, biochemische Charakterisierung und biologische Analyse des CONNECTIVE TISSUE GROWTH FACTORGebhardt, Susanne January 2008 (has links)
Würzburg, Univ., Diss., 2008.
|
8 |
Retrospektive Auswertung von filtrierender Trabekulotomie (FTO) im Vergleich zur konventionellen Trabekulektomie (TE) / Retrospective evaluation of a filtering trabeculotomy (FTO) in comparison to conventional trabeculectomy (TE)Strzałkowska, Alicja January 2021 (has links) (PDF)
In dieser Dissertation wurden die 2-Jahres-Ergebnisse einer FTO mit einer konventionellen TE bei Offenwinkelglaukom miteinander verglichen, um die Effektivität und Sicherheit zu analysieren. Das exact matching, bei dem die Patienten basierend auf dem Ausgangs-IOD und Glaukommedikation 1:1 (FTO:TE) gematcht wurden, ermöglicht eine genaue und ausgewogene Vergleichbarkeit der Daten.
Die FTO wurde bei 110 Patienten durchgeführt. Durch ein verbleibendes Trabeculo-Descemet-Fenster vor dem Sklerallappen konnte eine Iridektomie vermieden werden. Die TE, welche bei 86 Patienten durchgeführt wurde, verwendete eine Block-Exzision des Trabekelmaschenwerks und eine Iridektomie. Bei beiden Operationstechniken wurde MMC verwendet. Die Patienten wurden anhand des Ausgangsaugeninnendrucks (IOD) und der Anzahl der Glaukommedikamente verglichen. Ein absoluter Erfolg (IOD ≤ 18 mmHg und IOD-Reduktion ≥ 30 %, ohne Medikation) und relativer Erfolg (IOD ≤ 18 mmHg und IOD-Reduktion ≥ 30 %, mit Medikation) waren die primären Endpunkte. IOD, Sehschärfe (BCVA), Komplikationen und Interventionen waren sekundäre Endpunkte.
44 FTO-Patienten wurden mit einem IOD von 22,5 ± 4,7 mmHg und 3 ± 0,9 Medikamenten exakt auf 44 TE Patienten abgestimmt. Nach 24 Monaten wurde ein absoluter Erfolg von 59 % bei FTO und 66 % bei TE und ein relativer Erfolg von 59 % bei FTO und 71 % bei TE erzielt. In der FTO-Gruppe reduzierte sich der Augeninnendruck nach 12 Monaten auf 12,4 ± 4,3 mmHg und nach 24 Monaten auf 13,1 ± 4,1 mmHg. In der TE-Gruppe betrug der Augeninnendruck nach 12 Monaten 11,3 ± 2,2 mmHg und nach 24 Monaten 12,0 ± 3.5 mmHg. Die Medikation verringerte sich nach 24 Monaten auf 0,6 ± 1,3 in FTO und 0,2 ± 0,5 in TE.
Zu keinem Zeitpunkt gab es signifikante Unterschiede zwischen den beiden Gruppen in Bezug auf Augeninnendruck, Medikamente, Komplikationen oder weitere Interventionen.
Die Modifikation des Kammerwasserabflusses durch eine begrenzte TE bei FTO führte zu ähnlichen klinischen Ergebnissen wie die herkömmliche Blockexzision des Trabekelmaschenwerks mit Iridektomie bei TE. / To compare two-year results of a filtering trabeculotomy (FTO) to conventional trabeculectomy (TE) in open-angle glaucoma by exact matching.
110 patients received an FTO and 86 a TE. FTO avoided the need for an iridectomy due to a preserved trabeculo-descemet window anterior to the scleral flap. TE employed a trabecular block excision and iridectomy. Mitomycin C was used in both. FTO and TE were exact matched by baseline intraocular pressure (IOP) and the number of glaucoma medications. Complete and qualified success (IOP ≤ 18 mmHg and IOP reduction ≥ 30 %, with or without medication) were primary endpoints. IOP, visual acuity (BCVA), complications and intervention were secondary endpoints.
44 FTO were exact matched to 44 TE. The IOP baseline in both groups was 22.5 ± 4.7 mmHg on 3 ± 0.9 medications. At 24 months, complete success was reached by 59 % in FTO and 66 % in TE, and qualified success by 59 % in FTO and 71 % in TE. In FTO, IOP was reduced to 12.4 ± 4.3 mmHg at 12 months and 13.1 ± 4.1 mmHg at 24 months. In TE, IOP was 11.3 ± 2.2 mmHg at 12 months and 12.0 ± 3.5 mmHg at 24 months. Medications could be reduced at 24 months to 0.6 ± 1.3 in FTO and 0.2 ± 0.5 in TE. There were no significant differences between the two groups in IOP, medications, complications or interventions at any point.
The modification of the aqueous humor outflow through a limited TE in FTO
led to clinical results similar to conventional block excision of the trabecular meshwork with iridectomy in TE.
|
9 |
Nycthemerale Augeninnendruckschwankungen und Glaukomprogression / Nycthemeral IOP fluctuation and glaucoma progressionAgorastou, Vaia January 2022 (has links) (PDF)
Die nächtliche (24-stündige) Überwachung des intraokularen Drucks (IOD) bei stationären Glaukompatienten wird in Europa seit mehr als 100 Jahren eingesetzt, um Spitzenwerte zu erkennen, die während der regulären Sprechstundenzeiten übersehen werden. Daten, die diese Praxis unterstützen, fehlen, zum Teil weil es schwierig ist, manuell erstellte IOD-Kurven mit dem objektiven Verlauf des Glaukoms zu korrelieren. Um dieses Problem zu beheben, haben wir automatisierte IOD-Datenextraktionswerkzeuge eingesetzt und auf eine Korrelation mit einem fortschreitenden Verlust der retinalen Nervenfaserschicht auf der optischen Kohärenztomographie im Spektralbereich (SDOCT) getestet. / Nycthemeral (24-hour) glaucoma inpatient intraocular pressure (IOP) monitoring has been used in Europe for more than 100 years to detect peaks missed during regular office hours. Data supporting this practice is lacking, partially because it is difficult to correlate manually drawn IOP curves to objective glaucoma progression. To address this, we deployed automated IOP data extraction tools and tested for a correlation to a progressive retinal nerve fiber layer loss on spectral-domain optical coherence tomography (SDOCT).
|
10 |
Coarsened Exact Matching of Excisional to Plasma-Ablative Ab Interno Trabeculectomy / Vergröbertes genaues Matching von exzisionaler zu plasmaablativer Ab-Interno-TrabekulektomieDakroub, Mohamad January 2022 (has links) (PDF)
Abstract
Purpose: To compare ab interno trabeculectomy by trabecular meshwork excision to plasma-mediated ablation in primary open-angle glaucoma.
Methods: Retrospectively collected data of TrabEx+ (n=56) and Trabectome (n=99) were compared by coarsened exact matching to reduce confounding and matched based on baseline intraocular pressure and age. Primary outcomes were intraocular pressure and the number of glaucoma medications. Complications and the need for additional glaucoma surgery were assessed. Patients were followed for up to one year.
Results: 53 TrabEx+ could be matched to Trabectome. Baseline intraocular pressure was 16.5 ± 4.6 mmHg in both; age was 73.7 ± 8.8 years and 71.5 ± 9.9 years in TrabEx+ and Trabectome, respectively. TrabEx+ were taking more medications than Trabectome (p<0.001). Intraocular pressure was reduced to 14.8±4.3 in TrabEx+ and 13.4±3.4 in Trabectome at 6 months, and to 14.9±6.0 (p=0.13) in TrabEx+ and to 14.1±3.8 mmHg (all p<0.05) in Trabectome at 12 months. Medications were reduced at both 6 and 12 months (p< 0.05). No differences were seen between both groups at 6 and 12 months. In TrabEx+, only one serious complication occurred, and two patients required further glaucoma surgery.
Conclusion: Although both groups had a baseline intraocular pressure considered low for ab interno trabeculectomy, intraocular pressure and medications were reduced further at 6 and 12 months. Intraocular pressure reduction did not reach significance in TrabEx+ at 12 months. The inter-group comparison did not reveal any significant differences. Both had a low complication rate. / Das Glaukom wird initial häufig mit topischen Medikamenten behandelt. Es ist jedoch oft der Fall, dass Patienten im Verlauf operiert werden. Ablation, Exzision und Disruption des Trabekelmaschenwerks senken bei einem primären Offenwinkelglaukom den Augeninnendruck effektiv, wenn der Ausflusswiderstand im proximalsten Anteil des konventionellen Ausflusstraktes liegt. Die plasma-vermittelte Ablation des Trabekelmaschenwerks mit dem Trabektom steht Chirurgen seit 2004 zur Verfügung, während die Exzision mit dem TrabEx+ 2014 erstmals eingeführt wurde. Diese Studie zielte darauf ab, beide Geräte zu vergleichen und verwendete Coarsened Exact Matching, um kleine, gerätespezifische Unterschiede zwischen Trabektom und TrabEx+ festzustellen. Trotz eines relativ niedrigen Augeninnendrucks reduzierten beide Geräte diesen Parameter nach 6 Monaten signifikant, aber nur das Trabektom schaffte dies nach 12 Monaten. Beide reduzierten die Anzahl der drucksenkenden Medikamente zu beiden Zeitpunkten (6 und 12 Monate) signifikant. Definiert man den chirurgischen Erfolg als Abnahme des Augeninnendrucks um mehr als 20%, so waren die Erfolgsraten in beiden Gruppen relativ niedrig. Erklärbar ist dies am ehesten durch die niedrigen Ausgangswerte des Augeninnendrucks. In Bezug auf Augeninnendruck, Sehschärfe, Erfolgsraten und Komplikationen gab es keine wesentlichen Unterschiede zwischen beiden Geräten. TrabEx+ Patienten applizierten zu allen Zeitpunkten mehr drucksenkende Augentropfen als Trabektom-Patienten.
|
Page generated in 0.0396 seconds