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Die Halberstädter Chorschranken : Ein Hauptwerk niedersächsischer Kunst um 1200 /

Hohmann, Susanne Beatrix. January 2001 (has links)
Texte remanié de: Diss.--Tübingen, 1998. / Bibliogr. p. 8-13. Notes bibliogr. Index.
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Schloss und Lustgarten in Hessen am Fallstein

Scheliga, Thomas. January 1900 (has links)
Heidelberg, Univ., Diss., 2002. / Dateien im PDF-Format. -Enth.: Bd. 1. [Bd. 2]. Abb. [Bd. 3]. Archivalische Quellen. [Bd. 4]. Lateinische Pflanzenlisten. Computerdatei im Fernzugriff.
3

Schloss und Lustgarten in Hessen am Fallstein

Scheliga, Thomas. January 1900 (has links)
Heidelberg, Univ., Diss., 2002. / Dateien im PDF-Format. -Enth.: Bd. 1. [Bd. 2]. Abb. [Bd. 3]. Archivalische Quellen. [Bd. 4]. Lateinische Pflanzenlisten. Computerdatei im Fernzugriff.
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Schloss und Lustgarten in Hessen am Fallstein

Scheliga, Thomas. January 1900 (has links)
Heidelberg, Universiẗat, Diss., 2002. / Dateien im PDF-Format.-Enth.: Bd. 1. [Bd. 2]. Abb. [Bd. 3]. Archivalische Quellen. [Bd. 4]. Lateinische Pflanzenlisten.
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Quartiere und Profanbauten der Juden in Halberstadt

Lüdemann, Monika. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2003--Braunschweig.
6

Autonomie oder staatliche Kontrolle: Ansiedlung, Heirat und Hausbesitz von Juden im Fürstentum Halberstadt und in der Grafschaft Hohenstein (1650 - 1800)

Halama, Walter January 2004 (has links)
Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2004
7

Autonomie oder staatliche Kontrolle : Ansiedlung, Heirat und Hausbesitz von Juden im Fürstentum Halberstadt und in der Grafschaft Hohenstein : (1650 - 1800) /

Halama, Walter. January 2005 (has links)
Univ., Diss.--Bochum, 2004.
8

Postsozialistische Segregationstendenzen: Sozial- und bevölkerungsgeographische Aspekte von Wanderungen in Mittelstädten der Neuen Länder : untersucht an den Beispielen Halberstadt und Nordhausen /

Göler, Daniel. January 1999 (has links) (PDF)
Zugl.: Bamberg, Univ., Diss., 1998.
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Dieter Kober: (* 1920, † 2015): Der Weg vom Ritchie-Boy zum Musikdirektor und Dirigenten des Chicago Chamber Orchestra

Schönfuß-Krause, Renate 21 December 2022 (has links)
Dieter Kober (* 2. Jan. 1920 Halberstadt; † 1. Okt. 2015 Radebeul / Dresden) gehört mit seinem ungewöhnlichen Lebenslauf zwischen zwei unterschiedlichen Welten und seiner Lebensleistung als Musiker, Musikpädagoge, Musikdirektor und Dirigent mit zu den bemerkenswertesten Persönlichkeiten, die inmitten der Kluft einer zerrissenen politischen Welt während und nach dem Zweiten Weltkrieg agierten und ihre Spuren hinterließen. Sein Leben bestand zum einen ganz unter dem Trauma von Flucht, Emigration, Kampf in der US-Armee gegen Hitler-Deutschland stehend, zum anderen war es geprägt durch eine Karriere als Musikdirektor und Dirigent. Mit seinem 1952 von ihm gegründeten Chicago Chamber Orchester (CCO) verstand er es, durch Musikdarbietungen in den USA und auf Tourneen durch Europa und Asien, Brücken der Völkerverständigung zu bauen. In Chicago stieg er zum Musikdirektor und Dirigenten auf. Prof. Dr. Dieter Kober war der am längsten amtierend gewesene Musikdirektor in den USA. Die Familie Kober war nach dem Ersten Weltkrieg, als Angehörige der deutsch-jüdischen Bevölkerungsschicht, aus der preußischen Provinz Posen (Poznań / Polen) geflüchtet, nachdem mit dem Großpolnischen Aufstand im Dezember 1918 Repressalien gegen die deutsche und jüdische Bevölkerung einsetzten. Nach seinem Realschulabschluss verließ Dieter Kober Deutschland und emigrierte in die USA. So erhielt als 16-jähriger ein Erlaubnisvisum nach New York City. Da er noch keine amerikanische Staatsbürgerschaft besaß, erhielt er keine Zulassung zur Aufnahme in das City College of New York und wechselte in den Bundesstaat Nebraska, an die University of Nebraska - Lincoln. Obwohl noch ohne amerikanische Staatsbürgerschaft, wurde er als Student in das staatliche Förderprogramm der Army ROTC (Reserve Offizier Training Corps) an der Universität aufgenommen und in militärwissenschaftlichen Kursen und Führungstrainingslabors für einen Einsatz in der US-Armee vorbereitet. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges erfolgte seine Grundausbildung im Camp Kearns in Utah in der Army Air Forces Base. Nach seinem erfolgversprechenden IQ-Test kam er zur weiteren Spezialausbildung in das geheime Trainingslager des Militärgeheimdienstes nach Camp Ritchie im Bundesstaat Maryland, wo sie für die Vernehmung von hochrangigen Häftlingen oder für die Spionageabwehr in Europa ausgebildet wurden. Hier erhielt er im Trainingscenter eine Spezialausbildung und wurde Teil einer geheimen Einheit des Militärnachrichtendienstes, die überwiegend aus deutsch-jüdischen und österreichischen Emigranten zusammengestellt worden war, die später als Ritchie Boys bezeichnet wurden. Er wurde Spezialist des Militärnachrichtendienstes und in den Stützpunkt Fort Hunt in Virginia verlegt (Geheimer Codenamen „P.O. Box 1142“ / Post Office Box 1142). Als Teamleiter des US-Militärgeheimdienstes MIS Y waren er mit teilweise bis zu 40 Mitarbeitern direkt dem Pentagon unterstellt. Die ehemaligen sogenannten Ritchie Boys erhielten nach Kriegsende großzügige staatliche Förderungen. Kober ging an das Musik Conservatory des Chicago College of Performing Arts (CCPA) der Roosevelt University, wo er Musikwissenschaft und Dirigat studierte. Zurückgekehrt an die University of Chicago, gründete er 1952 ein erstes Streicherensemble als Laienorchester für Kammermusik, das Chicago Chamber Orchestra (CCO). 1957 erhielt er die Berufung zum Musikdirektor des Art Institute of Chicago. Große Popularität erreichte Dieter Kober ab 1959 mit der Produktion und Moderation der TV-Sendung „Einladung zur Musik“ im Chicago-Bildungsfernsehen. Ab 1975 wurde er auf dem klassischen Radiosender von Bruce Duffie „WNIB / Classical 97 Chicago“ auch zu einer Radiopersönlichkeit und gestaltete monatliche Sendungen für „Musik des Kammerorchesters“. Kober sah es als seinen Kulturauftrag an, jedem das Recht auf kulturelle Bildung und eine nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen, und ermöglichte auch kostenlose Besuche seiner Konzerte. Nach seiner zweiten Eheschließung verlegte er seinen Wohnsitz von Chicago Lakeshore Drive nach Radebeul und richtete in seinem Haus das Büro für das CCO ein. Von hier aus organisierte Dieter Kober nun das Management für das Ensemble des CCO. Nach Chicago kam er zumeist nur noch zum Dirigieren von Konzerten und für Vertragsunterzeichnungen. Anlässlich seines 90. Geburtstages 2010 dirigierte Dieter Kober in der Preston Bradley Hall im Chicago Cultural Center nochmals ein großes, für die Öffentlichkeit zugängliches kostenloses Konzert. Am 12. Mai 2013 übergab Dieter Kober im Alter von 93 Jahren und nach 61-jährigem Wirken als Musikdirektor den Taktstock nach einem letzten großen Abschiedskonzert in der Fourth Presbyterian Church an seinen Nachfolger Robert Turizziani. Dieter Kober verstarb am 1. Oktober 2015 in Radebeul bei Dresden im Alter von 95 Jahren. Entsprechend seines letzten Willens fand er seine letzte Ruhestätte auf dem Friedhof Radebeul-Ost.:Ein Leben zwischen zwei Welten – Ein Leben für die Musik 3 Lebenslinien - eine Familie gezeichnet von Verfolgung, Flucht und Exil 4 Vom Flüchtling vor dem Nazi-Regime zum Kämpfer in US-Uniform 5 Als Ritchie Boy zum Kämpfer per Intelligence 5 Geheimdienst-Operation unter Tarn-Adresse und Codenamen „P.O. Box 1142“ 6 Ehemaliger Ritchie Boy - Selbstbewusster Bürger des neuen Heimatlandes 8 Ein Leben für die Musik - Gründung des Chicago Chamber Orchestra (CCO) 9 Neue Wege – denn „Musik macht uns alle zu besseren Menschen“ 10 „Dirigieren ist mein Leben - man muss eine sehr starke Liebe für etwas haben, was man tut“ 11 Lebensräume – vom Chicago Lakeshore Drive nach Radebeul/ Dresden 13 Ehrungen/Auszeichnungen 14 Kommentare 15 Literatur 15

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