Spelling suggestions: "subject:"baspersonal"" "subject:"blåljuspersonal""
1 |
Strafrechtliche Probleme bei Kompetenzüberschreitungen nichtärztlicher medizinischer Hilfspersonen in Notsituationen /Boll, Matthias. January 2001 (has links)
Thesis (doctoral)--Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg, 1999/2000.
|
2 |
Der völkerrechtliche Schutz humanitärer Helfer in bewaffneten Konflikten die Sicherheit des Hilfspersonals und die "neuen" KonflikteSchneider-Enk, Michaela January 2007 (has links)
Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2007
|
3 |
Kenntnis-, Informations- und Ausbildungsstand von zahnärztlichem Hilfspersonal in der Zahnarztpraxis - Eine fragebogenbasierte Querschnittsstudie im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen für das zahnärztliche PraxisteamBohlen, Dorothea 19 August 2021 (has links)
Das Mundhygieneverhalten der Patienten kann positiv durch Mundhygieneinstruktionen, Motivation und die professionelle Zahnreinigung beeinflusst werden. Um adäquate Präventionskonzepte in den Praxen etablieren zu können und professionelle Präventionsmaßnahmen in der zahnärztlichen Praxis delegieren zu können, ist es empfehlenswert, zahnärztliches Assistenzpersonal einzusetzen, das insbesondere im Bereich Prävention/ Prophylaxe an strukturierten Fortbildungen teilgenommen hat.
Ziel dieser fragebogenbasierten Querschnittsstudienbefragung war es, Informationen zum Kenntnis-, Informations- und Ausbildungsstand zahnärztlichen Hilfspersonals in Deutschland zu ermitteln. Zudem sollte eruiert werden, inwieweit die Inhalte zahnärztlicher Prävention in der Praxis Umsetzung finden.
Hierzu wurde für eine Befragung ein standardisierter Fragebogen entworfen und bundesweit im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen für das Praxisteam verteilt. Der Fragebogen umfasste 35 Fragen. Folgende vier Themenkomplexe sollten hinterfragt werden: Die Beschreibung des Teilnehmerklientels, die Hinterfragung des Fortbildungsverhaltens und der Fortbildungsbereitschaft, Angaben zum eigenen Mundhygieneverhalten sowie die Umsetzung der Prophylaxe in den jeweiligen Praxen. Die Befragung wurde im Zeitraum vom 01.08.2011 bis zum 31.12.2013 durchgeführt. Es wurden insgesamt 750 Fragebögen verteilt. Insgesamt konnten 330 Fragebögen ausgewertet werden.
Mehr als die Hälfte (56%) des zahnmedizinischen Fachpersonals hat angegeben, an strukturierten Fortbildungen teilgenommen zu haben. 45% haben eine Ausbildung zur ZMF/ZMP absolviert, 14% eine DH-Ausbildung. 88,5% der Befragten wurden von ihren Chefs für die Teilnahme an Fortbildungen unterstützt. Der größte Fortbildungsbedarf wurde mit 54% bei der Behandlung von „Alten“ und Pflegebedürftigen und mit 35% bei der Behandlung von Senioren gesehen. 92% der Befragten gaben an, dass sich die eigene Mundhygiene auf Grund des (Fach-)Wissens positiv verändert hat - sie putzen intensiver und benutzen zusätzliche Hilfsmittel. Spezielle Prophylaxeprogramme werden für Erwachsene in 96%, für Kinder in 90%, für Senioren in 68% und für „Alte“ und Pflegebedürftige in 39% aller Praxen der hier Befragten angeboten. 79% des befragten zahnmedizinischen Fachpersonals führen die PZR selber am Patienten durch. Fachlich qualifiziert zur Durchführung der PZR durch eine Fort- bzw. Weiterbildung zur DH, ZMP oder ZMF sind lediglich 61% der hier Befragten. In Praxen, in denen DHs und ZMPs beschäftigt sind, stehen häufig „mehrere Prophylaxeräume“ zur Verfügung und es werden insgesamt mehr Maßnahmen zur Förderung der Prophylaxe angeboten (93,2% im Vergleich zu 78,4%). 93% der Praxen verfügen über ein strukturiertes Nachsorge-/Recallsystem.
Insgesamt zeichnet sich ein positiver Trend dahingehend ab, dass in den Praxen die Prophylaxe immer mehr an Bedeutung gewinnt. In vielen Praxen scheinen bereits spezielle Prophylaxeprogramme für bestimmte Patientengruppen zu existieren und es werden spezielle Maß-nahmen zur Förderung der Prophylaxe angeboten. Jedoch sind Defizite sowohl im fachlichen Bereich, in der Fort- bzw- Weiterbildung als auch im Ablauf der Prophylaxe festzustellen, denen in Zukunft noch mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte und die einer intensiven Aufarbeitung bedürfen, wie z.B. der speziellen Betreuung von Senioren, „Alten“ und Pflegebedürftigen. Um die Prophylaxe in den Praxen in Zukunft weiter voranzutreiben, scheint ein erhöhter Bedarf an speziell ausgebildetem Fachpersonal (DHs und ZMPs) notwendig zu sein. Das Interesse der Zahnärzte, in die (Weiter-) Qualifikation ihres Assistenzpersonals zu investieren, sollte unterstützt und gesteigert werden. Um der Forderung nach individualisierter, patienten-orientierten Prävention entsprechen zu können, sollten standarisierte Curricula inhaltlich Prävention/Prophylaxe gerade bei Pflegebedürftigen und Senioren beinhalten, ebenso wie ein adäquates Risikoassessment. Die Durchführung groß angelegter, repräsentativer Erhebungen erscheint für die weitere Forschungsarbeit unabdingbar.:Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis IV
Abbildungsverzeichnis V
Tabellenverzeichnis VII
1 Einleitung 1
2 Literaturübersicht 4
2.1 Orale Erkrankungen 4
2.1.1 Karies 4
2.1.2 Parodontale Erkrankungen 6
2.1.2.1 Gingivitis 6
2.1.2.2 Parodontitis 8
2.2 Zahnärztliche Prävention 11
2.2.1 Definition und Einteilung 11
2.2.2 Konzepte und Maßnahmen 12
2.3 Zahnärztliches Hilfspersonal 16
2.3.1 Ausbildung und Weiterbildungsmöglichkeiten in Deutschland 16
2.3.2 Delegation in der zahnärztlichen Praxis 18
3 Material und Methoden 20
3.1 Studiendesign 20
3.2 Fragebogen 20
3.3 Durchführung der Befragung 21
3.4 Statistische Auswertung 21
4 Ergebnisse 23
4.1 Rücklaufquote 23
4.2 Beschreibung des Teilnehmerklientels 23
4.3 Fortbildungsverhalten und Fortbildungsbereitschaft 27
4.4 Angaben zum eigenen Mundhygieneverhalten 29
4.5 Umsetzung der Prophylaxe in der Praxis 31
4.6 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 43
4.6.1 Hinterfragung des Fortbildungsverhaltens und der Fortbildungsbereitschaft 43
4.6.2 Angaben zum eigenen Mundhygieneverhalten 43
4.6.3 Umsetzung der Prophylaxe in der Praxis 43
5 Diskussion 44
5.1 Interpretation der Daten und Vergleich der Ergebnisse mit der vorliegenden Literatur 44
5.2 Stärken und Schwächen der Studie 50
5.3 Schlussfolgerungen und Ausblick 51
6 Zusammenfassung 52
7 Literaturverzeichnis 54
8 Anhang 66
8.1 Anschreiben zum Fragebogen 66
8.2 Fragebogen 67
8.3 Auszug aus der Musterfortbildungsverordnung der BZÄK (ZMF, ZMP, DH) 74
8.4 Abbildungsanhang 78
8.5 Tabellenanhang 80
Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 84
Verzeichnis der wissenschaftlichen Veröffentlichungen: 85
|
4 |
Der völkerrechtliche Schutz humanitärer Helfer in bewaffneten Konflikten : die Sicherheit des Hilfspersonals und die 'neuen' Konflikte /Schneider-Enk, Michaela. January 2008 (has links)
Thesis (doctoral)--Universitä̈t Bochum, 2007. / Includes bibliographical references.
|
Page generated in 0.0652 seconds