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1

Mucius Scaevola vor Porsenna frühneuzeitliche Auffassungen einer römischen Bürgertugend in der europäischen Malerei vom 15.- 18. Jahrhundert /

Garen, Andrea. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--Osnabrück. / Enth.: Bd. 1. Bd. 2. Katalog.
2

Sakrale Historienmalerei in St. Peter in Rom Faktizität und Fiktionalität in der Altarbildausstattung unter Papst Urban VIII. (1623 - 1644)

Windorf, Wiebke January 2003 (has links)
Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 2003
3

Vergegenwärtigte Antike Studien zur Gattungsüberschreitung in der französischen und englischen Malerei (1840 - 1914)

Kepetzis, Ekaterini January 2003 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Habil.-Schr., 2003 u.d.T.: Kepetzis, Ekaterini: Historie und Genre
4

Archetypische Bilder im Werk Moritz von Schwinds

Falkenberg, Anette. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Kiel.
5

Zum Sterben schön : Heldentum und Heldentod in der angloamerikanischen Schlachtenmalerei um 1800 /

Wolf, Katja. January 2007 (has links)
Zugl.: Trier, Universiẗat, Diss., 2005.
6

Zeitgeschichte in Tizians religiösen Historienbildern /

Feghelm-Aebersold, Dagmar. January 1991 (has links)
Diss.--Philosophische Fakultät--Munich--Ludwig-Maximilians Universität, 1989. / Bibliogr. p. 135-139.
7

Die Predigt Johannes des Täufers. Konfessionelle Elemente in der religiösen Historienmalerei der Gegenreformation in den Niederlanden. Eine ikonologische Analyse des Motivs der Predigt Johannes des Täufers im 16. und frühen 17. Jahrhundert.

Hartmann-Janssen, Anja 29 January 2007 (has links)
Als bedeutende Gestalt der neutestamentlichen Überlieferung und Verkündigung, wird Johannes der Täufer in einer Vielzahl von Darstellungen in der bildenden Kunst verehrt. Das biblische Thema der Johannespredigt, das traditionell in der Malerei nur als Teil zyklischer Lebensdarstellungen gebräuchlich gewesen war, etablierte sich während der frühen Reformationszeit in Antwerpen (1520-1565) als eigenständiges Bildmotiv. Dies legte die Annahme nahe, dass ein Zusammenhang bestand zwischen den umwälzenden religiös-politischen Veränderungen und der ersten Konjunktur dieses Sujets. Nach einer Zäsur zur Zeit der Bilderstürme und der Teilung der Niederlande in den katholischen Süden und den calvinistischen Norden, erlebte die Johannespredigt Anfang des 17. Jahrhundert eine zweite auffällige Konjunkturphase, die bis zur Mitte des Jahrhunderts andauerte. Interessant hierbei, dass das Motiv, dass zunächst durch eine lokale, dominant protestantische Ikonographie geprägt wurde, nun sowohl in den calvinistisch regierten Nordprovinzen, als auch in den katholischen Südstaaten anzutreffen war. Die historischen Gründe dieser Entwicklung und die konfessionelle Dimension des Motivs, seine Bildkultur in der Zeit frühen Konfessionalisierung, bilden die zentralen Untersuchungsschwerpunkte dieser Dissertation. Die Analyse verdeutlicht, wie in diesem Prozess die verschiedenen Parteien mit gemeinsamen Symbolen umgehen, die zwar gemeinsam bleiben, aber deutlich differenzierte Bedeutungen gewinnen.
8

Mucius Scaevola vor Porsenna. Frühneuzeitliche Auffassungen einer römischen Bürgertugend in der europäischen Malerei vom 15.-18. Jahrhundert

Garen, Andrea 07 January 2004 (has links)
Das Motiv "Mucius Scaevola vor Porsenna" zeigte den römischen Helden Mucius Scaevola bei seiner sprichwörtlich gewordenen Tat, wie er seine Hand in das Feuer hält. Die Dissertation untersucht die Rezeptionsgeschichte der antiken Historie in der europäischen Malerei der Frühen Neuzeit. Grundlage ist eine quantitative Analyse der Bilder zu diesem Thema, die den Überblick zu der Bildproduktion schuf und die Hauptakzente der Studie festlegte. Den chonologischen Rahmen bildet die vornehmliche Entstehungszeit, von den Anfängen im 15. Jahrhundert bis in das 18. Jahrhundert hinein. Ein geographisches Zentrum ist zunächst Italien, wo das Motiv seinen Ursprung hatte. Hier wird erstmals die hervorgehobene Bedeutung des Sujets im kommunalen Raum deutlich, während es in päpstlichen Aufträgen eher eine untergeordnete Rolle spielt. Auch jenseits der Alpen wird das Thema vor allem in stadtbürgerlichen Kreisen populär, beispielsweise an und in Rathäusern. Dabei etabliert sich eine eigene Bildgestaltung, die protestantische Haltungen gegenüber dem Kaiser erkennen läßt.Einen weiteren Schwerpunkt bildet das Gemälde von Rubens, der das Motiv im frühen 17. Jahrhundert am spanischen Hof einführte. Den Abschluß schließlich bilden die spätbarocken, zumeist monumentalen Gemälde des venezianischen Adels. Durch die Analyse ausgewählter Werke werden die unterschiedlichen Motivtypen definiert, die im Kontext der jeweiligen sozialen und politischen Verhältnisse ausgebildet wurden. Es sind die Abweichungen in der Anwendung der Bildtradition, die Aufschluß auf spezifische Positionen der Auftraggeberschaft geben. Die Studie erklärt die verschiedenen Motivtypen und deren Wandel in ihrer sozialen Situierung und liefert so eine Überschau zur Geschichte des Motivs "Mucius Scaevola vor Porsenna". Sie versteht sich damit als Beitrag zur Sozialgeschichte der Historienmalerei, indem sie eine historische Geographie der Heldenhistorie und ihrer Konjunkturen aufzeigt.
9

Auf dem Schlachtfeld des Empire : Männlichkeitskonzepte in der Bildproduktion zu Napoleons Ägyptenfeldzug /

Ulz, Melanie. January 2008 (has links)
Univ., Diss.--Trier, 2005.
10

Paolo Veronese und die französische Kunst des 18. Jahrhunderts

Bettermann, Silke. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2004--Darmstadt.

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