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Ursachen und Auswirkungen der Ausbreitung von Lupinus polyphyllus Lindl. im Bergwiesenökosystem der Rhön und Massnahmen zu seiner Regulierung

Volz, Harald. January 2003 (has links) (PDF)
Giessen, Universiẗat, Diss., 2003.
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Plant response to changes in disturbance magnitude

Fritzsch, Katrin. January 2004 (has links) (PDF)
Oldenburg, University, Diss., 2004.
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The tectono-metamorphic evolution of the Tauern Window eclogites, Eastern Alps

Smye, Andrew January 2012 (has links)
No description available.
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The survival of grasshoppers and bush crickets in habitats variable in space and time

Hein, Silke. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2004--Würzburg.
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The survival of grasshoppers and bush crickets in habitats variable in space and time / Das Überleben von Heuschrecken in raum-zeitlich veränderlichen Habitaten

Hein, Silke January 2004 (has links) (PDF)
Die zunehmende Nutzung von Landschaften führt zu einer steigenden Fragmentierung schützenswerter Flächen. Damit verbunden ist eine Zerschneidung von großen Populationen in Metapopulationen. In solchen Fällen bestimmt das Gleichgewicht zwischen Aussterben und Besiedlung von Habitaten die regionale Überlebenswahrscheinlichkeit von Arten. Um diese bestimmen, braucht man ein gutes Verständnis der Habitatansprüche der Arten, sowie Informationen über ihr Ausbreitungsverhalten. Ziel dieser Arbeit war es, geeignete Flächen für Heuschrecken in einer Landschaft identifizieren zu können, sowie einen Beitrag zur Quantifizierung der Erreichbarkeit einzelner Flächen durch Individuen zu leisten. Der erste Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit der Quantifizierung der Habitateignung von Flächen für Heuschrecken. Dazu habe ich statistische Habitateignungsmodelle mittels logistischer Regression erstellt, evaluiert und validiert. Es zeigte sich, dass die Habitatwahl der Heuschrecken auf einer mittleren räumlichen Skalenebene erfolgt. Dies steht mit der beobachteten Ausbreitungsdistanz der Tiere im Einklang. Neben dem nur grob klassifizierten Landschaftsfaktor „Biotoptyp“ korrelieren vor allem strukturelle Faktoren sowie abiotische Faktoren mit dem Vorkommen der Heuschreckenarten. Bei der Bestimmung eines gemeinsamen Models für alle drei Heuschreckenarten erwies sich das Model der Art S. lineatus mit den Parametern Biotoptyp und Vegetationshöhe als am besten geeignet zur Vorhersage der Vorkommen der anderen Heuschreckenarten. Um zu testen, ob auch die Vorkommen von Arten unterschiedlicher Tiergruppen mittels eines gemeinsamen Modells vorhergesagt werden können, habe ich sowohl die Heuschreckenmodelle zur Prognose von Faltervorkommen getestet, als auch Modelle für Falter auf Heuschrecken übertragen. Dabei erwiesen sich die Heuschreckenmodelle zur Prognose der anderen Arten weniger geeignet als das Modell für das Widderchen Z. carniolica in das der Anteil an geeignetem Habitat sowie die Vorkommen der beiden Saugpflanzen C. jacea und S. columbaria einfließen. Diese Art wird als standorttreu eingestuft und repräsentiert damit auch die anderen Arten, die typisch für Säume und Halbtrockenrasen sind. Die erhöhte Mobilität von Z. carniolica im Vergleich zu den Heuschrecken garantiert gleichzeitig auch die Erreichbarkeit aller geeigneten Flächen im Gebiet und damit ein Modell, das nur unwesentlich durch Zufallseffekte bei der Besiedlung beeinflusst wird. Neben der Habitatqualität/-quantität spielt vor allem der Austausch zwischen Flächen eine entscheidende Rolle für das Überleben der Metapopulation. Im zweiten Teil meiner Arbeit habe ich mich sowohl theoretisch als auch empirisch, mit dem Ausbreitungsverhalten von Heuschrecken beschäftigt. In Freilandexperimenten konnte ich zeigen, dass die Annahme eines dichotomen Bewegungsverhaltens für Heuschrecken in einer realen Landschaft nicht zutrifft. Vielmehr wird die Bewegung in einer Fläche besser als Kontinuum beschrieben das durch strukturelle Resistenz, Temperatur, Mortalitätsrisiko und Ressourcenverfügbarkeit bestimmt wird. Die jeweilige Kombination dieser Parameter veranlasst die Tiere dann zu einem entsprechenden Bewegungsmuster, das sich zwischen den beiden Extremen gerichteter und zufälliger Lauf bewegt. In Experimenten zum Grenzverhalten von Heuschrecken bestätigte sich dieses Ergebnis. Für verschiedene Grenzstrukturen konnte ich unterschiedliche Übertrittswahrscheinlichkeiten nachweisen. Weiterhin konnte ich feststellen, dass Heuschrecken geeignete Habitate aus einer gewissen Entfernung detektieren können. Da das Ausbreitungsverhalten von Tieren in theoretischen Modellen eine wichtige Rolle spielt, können diese empirischen Daten zur Parametrisierung dieser Modelle verwendet werden. Zusätzlich zum Einfluss des Laufmusters der Tiere auf die Erreichbarkeit geeigneter Habitate, zeigte sich in den von mir durchgeführten Simulationsstudien deutlich, dass der landschaftliche Kontext, in dem die Ausbreitung stattfindet, die Erreichbarkeit einzelner Habitate beeinflusst. Dieser Effekt ist zusätzlich abhängig von der Mortalitätsrate beim Ausbreitungsvorgang. Mit den Ergebnissen aus den Untersuchungen zur Habitateignung lassen sich die für Heuschrecken geeigneten Habitate in einer Landschaft identifizieren. Somit lässt sich die potentielle Eignung einer Fläche als Habitat, basierend auf Vorhersagen über die Änderung des Biotoptyps durch ein Managementverfahren, vorhersagen. Diese Information allein reicht aber nicht aus, um die regionale Überlebenswahrscheinlichkeit einer Art bestimmen zu können. Meine Untersuchungen zum Ausbreitungsverhalten zeigen deutlich, dass die Erreichbarkeit geeigneter Flächen von der räumlichen Anordnung der Habitate und der Struktur der Flächen, die zwischen Habitaten liegen, abhängt. Zusätzlich spielen individuenspezifische Faktoren wie Motivation und physiologische Faktoren eine ausschlaggebende Rolle für die Erreichbarkeit von geeigneten Flächen. / The exploitation of landscapes increases fragmentation of valuable areas with high biodiversity. Consequently, many populations nowadays exist as metapopulations. In such cases, the balance between extinction and colonisation of patches determines the regional survival of species. To determine long term survival of species and to assess the impact of different management regimes proper knowledge of species habitat requirements as well as information on their dispersal behaviour is needed. The aim of this thesis was to develop methods and measures for the identification of suitable areas for grasshoppers and bush crickets, as well as to quantify the reachability of single patches by individuals. The first part of my work focuses on the quantification of habitat suitability for grasshoppers and bush crickets. Based on presence/absence data, I developed statistical habitat suitability models using logistic regression analyses. The resulting models are evaluated and validated in space and time. It turned out that habitat selection of the species mainly took place on an intermediate spatial scale. The relevant scale falls into the same range as the species’ mean dispersal distances. Besides the rather coarse grained factor ‘type of habitat’ structural factors as well as abiotic factors are correlated with the occurrence of the species. The model of S. lineatus, including the parameters ‘type of biotope’ and ‘vegetation height’ was most successful in predicting the occurrences of the bush cricket species. To further test whether the occurrence of species of different insect groups can be predicted with a common model, I tested the usefulness of the orthoptera models for the prediction of butterflies in the same region and vice versa. While transferability of the orthoptera models was poor, the model of the moth Z. carniolica performed quite successful. It included the proportion of suitable habitat as well as the occurrence of the two sucking plants C. jacea and S. columbaria as relevant factors. Z. carniolica is classified as stenoecious and thus represents other species typically found on fringes and mesoxerophytic grasslands. The high mobility of Z. carniolica simultaneously guarantees the reachability of regional suitable areas and thus ensures that the influence of the random effects of colonisation on the model are marginal. Unfortunately, the factors predicting habitat quality for a species are normally not available at the landscape level. Thus, they cannot be used for the prediction of occurrences without extensive censuses in the field. Nevertheless, my results show that the sole use of the variable ‘type of habitat’, which often is available landscape wide, will be sufficient for the classification of habitat suitability in a landscape. I conclude that for practical use in conservation biology the type of biotope can be used to predict occurrence of the studied species. Besides quality/quantity of suitable habitat, dispersal of individuals between patches is a key factor influencing the survival of populations. Thus, the second part of my work concentrates on theoretical as well as empirical studies on the dispersal behaviour of bush crickets. In field experiments I could show that the assumption of a dichotomous movement behaviour does not apply for bush crickets. Instead, movement pattern changes continuously with structural resistance, temperature, mortality risk and resource availability. This result is confirmed in my experiments on the behaviour of bush crickets at habitat borders. For different borders I could demonstrate different edge permeabilities. Additionally, I observed that grasshoppers could detect suitable habitat from a certain distance. Because the dispersal behaviour plays an important role in theoretical models, my empirical data can be used to parameterise such models. In addition to the influence of movement pattern on the reachability of suitable habitats, I could demonstrate, with simulation models, that the influence of the landscape context in which dispersal takes place has a critical impact on the exchange of individuals between patches. This effect is enhanced if mortality risk during dispersal is accounted for. The results from my studies on habitat suitability can be used to identify suitable habitat for grasshoppers and bush crickets in a landscape. Consequently, the potential suitability of an area as habitat, based on predictions on changes in the type of biotope by management regime, can be predicted. But this information alone is not sufficient to determine regional survival probability of a species. My investigations concerning the dispersal behaviour clearly show, that the reachability of suitable areas is dependent on the spatial configuration of patches and the structure of areas between habitats. Additionally, factors specific for individuals, like motivation and physiological factors play a crucial role for the reachability of suitable habitats.
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Die Hohe Schule Herborn in ihrer Frühzeit : 1584-1660 : ein Beitrag zum Hochschulwesen des deutschen Kalvinismus im Zeitalter der Gegenreformation /

Menk, Gerhard. January 1981 (has links)
Texte remanié de: Diss.--Geschichte--Frankfurt am Main, 1975. / Bibliogr. p. 329-363.
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Geological studies in the south east corner of the Tauern Window, Austria

Cliff, Robert Anthony January 1968 (has links)
No description available.
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Metamorphic studies in the south-east Tauern window, Austria

Droop, Giles T. R. January 1979 (has links)
Detailed structural and mineralogical mapping was undertaken in an area of 130 square kilometres within the Pennine Zone of the south-east Tauern Window, the Eastern Alps. A coherent tectono-metamorphic history is established for this area. Three pre-Alpine metamorphic events are recognised. The Alpine history involves two discrete phases of intense penetrative deformation which occurred under conditions of rising temperature, a widespread phase of thermal crystallisation at 35-40 mybp representing the attainment of maximum temperatures, and a minor post-metamorphic phase of deformation. The regional tectonic significance of this sequence is discussed. The spatial variation in Alpine peak metamorphic conditions is examined in terms of the distribution of mineral zones and isograds in metapelites. Staurolite+biotite assemblages were developed at low structural levels, and chloritoid+biotite assemblages along a thin wedge-shaped zone. Barrovian and Stonehavian facies series are both represented. Oxygen isotope studies on whole-rocks and mineral separates suggest that widespread circulation of metamorphic fluids did not occur during Alpine metamorphism. Thermodynamic calculations indicate that metamorphic conditions during the Alpine thermal peak were 570ºC and 7 kb at the basement-cover interface. These results can be reconciled both with models in which tectonic burial alone was sufficient to cause Alpine metamorphism of the Pennine Zone and with models in which a transient high heat flow regime is invoked.
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Verformungs- und Versagensverhalten ausgewählter niedrig legierter Stähle unter Variation von Temperatur, Verformungsgeschwindigkeit und Spannungszustand

Abdel-Malek, Shawky 16 May 2006 (has links) (PDF)
Die Festigkeits- und Zähigkeitseigenschaften von Stählen sind gefügeabhängige Größen. Die Einflüsse von Temperatur und Verformungsgeschwindigkeit auf die Werkstoffwiderstandsgrößen sind von grundlegender Bedeutung für das Verständnis und die Charakterisierung des Werkstoffverhaltens. Die Beschreibung des Werkstoffverhaltens durch geeignete konstitutive Modelle ist eine wesentliche Grundlage für die Simulation der in der Praxis auftretenden Verformungs- und Versagensvorgänge. Die Simulation hochgeschwindigkeits-belasteter Bauteile, wie sie in den ballistischen und Crash-Vorgängen sowie bei Hochgeschwindigkeitsumformprozessen erfolgt, erfordert die Kenntnis von dynamischen Werkstoffkennwerten sowie des Werkstoffverhaltens unter Berücksichtigung der Belastungsbedingungen. Die Ermittlung der relevanten Werkstoffeigenschaften für die niedrig legierten Stähle 28NiCrMoV10, 30CrMoV9, 30NiCrMo16-6 und 15NiCrMo10-6 steht im Vordergrund dieser Arbeit. Für die Ermittlung der Werkstoffkenndaten werden spezielle Prüfaufbauten sowie moderne, teilweise selbstentwickelte Messtechniken verwendet. Es ist gezeigt worden, dass die Anwendung des Konzeptes der thermischen Aktivierung durch das MTS-Modell auch bei hohen Verformungen und extremen Dehngeschwindigkeiten für die niedrig legierten Stähle zu sehr guten Ergebnissen führt. Bei niedrigen Geschwindigkeiten bzw. hohen Temperaturen kann durch Einfügen eines zusätzlichen Spannungsanteils der Effekt der dynamischen Reckalterung berücksichtigt und damit der Gültigkeitsbereich des MTS-Modells erweitert werden. Als dritte Neuheit wird eine Beziehung für die Abhängigkeit der thermisch aktivierten Spannung von der Menge der Legierungselemente erstellt. Mit FE-Rechnungen wurde der Grad der Spannungsmehrachsigkeit bei der Einschnürung und der Rissinitiierung bestimmt. Es wurde gezeigt, dass das Verfestigungsverhalten den Verlauf der Spannungsmehrachsigkeit stark beeinflusst. Zur Beschreibung der Versagensinitiierung wurden zwei Versagensmodelle herangezogen und ihre Parameter bestimmt. Die verschiedenen Einflüsse auf das Versagensverhalten werden eingehend diskutiert.
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Thick target preparation and isolation of 186Re from high current production via the 186W(d,2n)186Re reaction

Balkin, E. R., Gagnon, K., Dorman, E., Emery, R., Smith, B. E., Strong, K. T., Pauzauskie, P., Fassbender, M. E., Cutler, C. S., Ketring, A. R., Jurisson, S. S., Wilbur, D. S. 19 May 2015 (has links) (PDF)
Rhenium-186 has a half-life (t1/2 = 3.72 days) and emission of both gamma and beta particles that make it very attractive for use as a theranostic agent in targeted radionuclide therapy. 186Re can be readily prepared by the 185Re(n,γ)186Re reac-tion1. However, that reaction results in low specific activity, severely limiting the use of reactor produced 186Re in radiopharmaceuticals. It has previously been shown that high specific activity 186Re can be produced by cyclotron irradiations of 186W with protons and deuterons2,3. In this investigation we evaluated the 186W(d,2n)186Re reaction using thick target irradiations at higher incident deuteron energies and beam currents than previously reported. We elected not to use copper or aluminum foils in the preparation of our 186W targets due to their activation in the deuteron beam, so part of the investigation was an evaluation of an alternate method for preparing thick targets that withstand μA beam currents. Irradiation of 186W. Initial thick targets (~600-1100 mg) were prepared using 96.86% enriched 186W by hydraulic pressing (6.9 MPa) of tungsten metal powder into an aluminum target support. Those thick targets were irradiated for 10 minu-tes at 10 µA with nominal extracted deuteron energies of 15, 17, 20, 22, and 24 MeV. Isolation of 186Re. Irradiated targets were dissolved with H2O2 and basified with (NH4)2CO3 prior to separation using column(s) of ~100–300 mg Analig Tc-02 resin. Columns were washed with (NH4)2CO3 and the rhenium was eluted with ~80˚C H2O. Gamma-ray spectroscopy was per-formed to assess production yields, extraction yields, and radionuclidic byproducts. Recycling target material. When tested on a natural abundance W target, recovery of the oxidized WO4- target material from the resin was found to proceed rapidly with the addition of 4M HCl in the form of hydrated WO3. The excess water in the WO3 was then removed by calcination at 800 °C for 4 hours. This material was found to undergo reduction to metallic W at elevated temperatures (~1550 °C) in a tube furnace under an inert atmosphere (Ar). Quanti-fication of % reduction and composition analyses were accomplished with SEM, EDS, and XRD and were used to characterize and compare both the WO3 and reduced Wmetal products to a sample of commercially available material. Structural enhancement by surface annealing. In some experiments ~1 g WO3 pellets were prepared from Wmetal that had been chemically treated to simulate the target material recovery process described above. Following calcination, the WO3 was allowed to cool to ambient temperature, pulverized with a mortar and pestle and then uniaxially pressed at 13.8 MPa into 13 mm pellets. Conversion of the WO3 back to Wmetal in pellet form was accomplished in a tube furnace under flowing Ar at 1550 °C for 8 hours. Material characterization and product composition analyses were conducted with SEM, EDS, and XRD spectroscopy. Graphite-encased W targets. Irradiations were conducted at 20 μA with a nominal extracted deuteron energy of 17 MeV using thick targets (~750 mg) of natural abundance tungsten metal powder uniaxially pressed into an aluminum target support between layers of graphite pow-der (100 mg on top, 50 mg on the bottom). Targets were then dissolved as previously described and preliminary radiochemical isola-tion yields obtained by counting in a dose calibrator. Although irradiations of W targets were possible at 10 μA currents, difficulties were encountered in maintaining the structural integrity of the full-thickness pressed target pellets under higher beam currents. This led to further investigation of the target design for irradiations conducted at higher beam currents. Comprehensive target material characterization via analysis by SEM, EDS, XRD, and Raman Spectroscopy allowed for a complete redesign of the target maximizing the structural integrity of the pressed target pellet without impacting production or isolation. At the 10 A current, target mass loss following irradiation of an enriched 186W target was < 1 % and typical separation yields in excess of 70 % were observed. Saturated yields and percent of both 183Re (t½ = 70 days) and 184gRe (t½ = 35 days) relative to 186gRe (decay corrected to EOB) are reported in TABLE 1 below. The reason for the anomalously low yield at 24 MeV is unknown, but might be explained by poor beam alignment and/or rhenium volatility during irradiation. Under these irradiation conditions, recovery yields of the W target material from the recycling process were found to be in excess of 90% with no discernable differences noted when compared to commercially available Wmetal and WO3. Conceptually, increasing the structural integrity of pressed WO3 targets by high temperature heat treatment under an inert atmosphere is intriguing. However, the treated pellets lacked both density and structural stability resulting in disintegration upon manipulation , despite the initially encouraging energy dispersive X-ray spectroscopy (EDS) determination that 94.9% percent of the WO3 material in each pellet had been reduced to metallic W. The use of powdered graphite as a target stabi-lizing agent provided successful irradiation of natural abundance W under conditions where non-stabilized targets failed (20 µA at 17 MeV for 10 minutes). Target mass loss following irradiation of a natW target was < 1 % and a separation yield in excess of 97 % was obtained. In conclusion, the theranostic radionuclide 186Re was produced in thick targets via the 186W(d,2n) reaction. It was found that pressed W metal could be used for beam currents of 10 μA or less. For deuteron irradiations at higher beam currents, a method involving pressing W metal between two layers of graphite provides increased target stability. Both target configurations allow high recovery of radioactivity from the W target material, and a solid phase extraction method allows good recovery of 186Re. An effective approach to the recycling of enriched W has been developed using elevated temperature under an inert atmosphere. Further studies are underway with 186W targets sandwiched by graphite to assess 186Re production yields, levels of contaminant radiorhenium, power deposition, and enriched 186W material requirements under escalated irradiation conditions (20 µA and 17 MeV for up to 2 hours).

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