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Lehre im Zeitalter von Web 2.0 - eine Analyse zur Nutzung von Onlinemedien in der humanmedizinischen Ausbildung

Vogelsang, Markus 18 February 2019 (has links)
Die Dissertationsarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie weit sich Onlinemedien in den vergangenen Jahren in der humanmedizinischen Ausbildung etabliert haben. Es wurde dazu eine Onlinebefragung unter Lehrbeauftragten aus Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz durchgeführt. Neben einer Einführung, in der auf die vielfältigen Möglichkeiten und die daraus entstehenden Problemfelder eingegangen wird, enthält diese Arbeit den bereits publizierten Fachartikel, in dem die Methoden erläutert und die Ergebnisse Diskutiert werden.:1. Einführung 1.1 Ausgangssituation 1.2 Was sind Onlinemedien, E-Learning und Web 2.0? 1.3 Onlinemedien unter Studierenden 1.4 Chancen für die medizinische Ausbildung 1.5 Herausforderungen bei der Nutzung von Onlinemedien 1.6 Bisherige Übersichtsarbeiten zur Verwendung von Onlinemedien 1.7 Problem- und Fragestellung 2. Publikation 3. Zusammenfassung der Arbeit 4.Literaturverzeichnis 5. Anlagen 5.1 Fragebogen 5.2 Darstellung des eigenen Beitrags 5.3 Selbstständigkeitserklärung 5.4 Lebenslauf 5.5 Publikationen 5.6 Danksagung
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Liquormarker Aß 1-42, T-Tau und P-Tau in der Differenzialdiagnostik der Demenzen / Cerebrospinal fluid markers amyloid-beta 1-42, t-tau and p-tau in the use of dementia diagnosis / The use of cerebrospinal fluid markers amyloid-beta 1-42, t-tau and p-tau in the diagnosis of dementias

Kärst, Lisa 15 July 2014 (has links)
Die Liquordiagnostik ist neben der Anamnese, neuropsychologischen Testung und der Bildgebung eine wichtige Säule in der Demenzdiagnostik. Bisher diente sie vorrangig dazu, Demenzen von nicht-dementiellen Erkrankungen abzugrenzen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Trennschärfe der Kombination der Liquormarker Aß 1-42, T-Tau und P-Tau in der Differenzialdiagnostik innerhalb verschiedener Demenzformen. So bestätigten wir die liquorgestützte Alzheimerdiagnose bei erhöhten Werten von T-Tau und P-Tau, sowie bei erniedrigtem Aß 1-42. Bei den alpha-Synucleinopathien ließ sich bei einem normalen Befund eine Demenz bei Parkinson von einer Lewy-Body-Demenz abgrenzen (Aß erniedrigt). Vaskuläre Demenzen ließen sich durch ein normales Liquorprofil vom M. Alzheimer trennen; nach ischämischen Schlaganfällen jedoch traten stark erhöhte Werte des neuronalen Destruktionsmarkers T-Tau auf (abhängig von Größe und Alter des Infarktes) sodass hier die Aussagekraft eines Liquorbefundes bei Z.n. Schlaganfall gemindert war. Eine Lumbalpunktion bei Infarktnachweis in Anamnese oder Bildgebung sollte in ausreichend zeitlichen Abstand erfolgen (abhängig von Infarktgröße bis 6 Monate). Eine korrekte Therapie hängt von einer korrekten Diagnose ab, diese kann durch Liquordiagnostik unterstützt werden.
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Beurteilung des therapeutischen Potenzials von intraperitoneal injiziertem Metallothionein-II im ischämischen Schlaganfallmodell an der Maus / Assessment of the Therapeutic Potential of intraperitoneal Metallothionein-II Application in Focal Cerebral Ischemia in Mouse

Eidizadeh, Abass 07 March 2019 (has links)
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