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What is fair is not the same everywhere

Hanisch, Susan, Eirdosh, Dustin, Schäfer, Marie, Haun, Daniel 11 December 2023 (has links)
When people must share things, what does it mean to share fairly? Do all people around the world have the same idea of what is fair or unfair? Are humans born with a feeling about what is fair and unfair, or is it something we learn as we grow up? Scientists study how people from different cultures choose to share things in various situations, and whether people think different ways of sharing are fair or unfair. The article describes an experiment in which scientists studied whether children from different cultures have different ideas about what is fair. These studies are important for understanding how humans are similar and different from each other and from other animals, and they also help us understand how we can work to create a world that is considered fair by everyone.
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Unbegleitet. Minderjährig. Flüchtling.: Zur Konstruktion unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge in der Online-Berichterstattung

Harloff, Raimund 06 November 2020 (has links)
Die Arbeit untersucht Darstellungen von Kindern- und Jugendlichen die ohne Begleitung eines für sie verantwortlichen Erwachsenen nach Deutschland geflüchtet sind anhand von Artikeln der Online-Berichterstattung die im Zeitraum zwischen 2009 und 2017 erschienen sind. Mit einem qualitativen, triangulativen Vorgehen aus Grounded Theory Methodology und wissenssoziologischer Diskursanalyse extrapoliert die Untersuchung drei mediale Deutungsmuster: 'Ablehung und Restriktion', 'Fördern und Fordern' sowie 'Verstehen und Anerkennen' und ordnet diese Formationen des Wissens in übergeordnete Diskurszusammenhänge und Strukturen ihrer Entstehung ein.:1 Einleitung 2 Wirklichkeit als Konstruktion 2.1 Kollektive Wirklichkeitskonstruktion in der Sprache 2.2 Machtvolle Wirklichkeiten 3 Konstrukt: Unbegleitet. Minderjährig. Flüchtling. 3.1 Flüchtlings-Dispositve 3.2 Kindheits- und Jugend-Dispositive 4 Online-Berichterstattung als Massenmedium 5 Forschungsanliegen 6 Methode 6.1 Erhebung und Material 6.2 Auswertungsmethodik 6.2.1 Begrifflicher Zugang: Wissenssoziologische Diskursanalyse 6.2.2 Methodischer Zugang: Grounded Theory 7 Ergebnisse und Interpretation 7.1 Dimensionen der Deutungsmuster 7.2 Deutungsmuster: Ablehnung und Restriktion 7.2.1 Interpretationen 7.2.2 Schlussfolgerungen 7.3 Deutungsmuster: Fördern und Fordern 7.3.1 Interpretationen 7.3.2 Schlussfolgerungen 7.4 Deutungsmuster: Verstehen und Anerkennen 7.4.1 Interpretationen 7.4.2 Schlussfolgerungen 8 Zusammenfassung Literaturverzeichnis Anhang
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Dritte Dresdner Kinderstudie 2012: Lebenslagen Dresdner Mädchen und Jungen

Stephan, Christina, Fehser, Stefan, Lehmann, Matthias January 2012 (has links)
Nach 2000 und 2005 wurden nunmehr zum dritten Mal Dresdner Kinder und Jugendliche durch die Forschungsgruppe Kinder und Jugend an der TU Dresden unter Leitung von Prof. Dr. Karl Lenz zu ihrer Lebenssituation, ihren Problemen und Möglichkeiten befragt. Durch die wiederholten Erhebungen lassen sich Vergleiche ziehen sowie Trends und Entwicklungen ablesen, wie sich die Lage der Dresdner Mädchen und Jungen innerhalb der letzten 10 Jahre verändert hat. Im Rahmen der Dritten Dresdner Kinderstudie wurden etwas mehr als 2.000 Dresdner Kinder im Alter von 9 bis 15 Jahren befragt. Durch die große Anzahl von Befragten sind nicht nur Aussagen für die gesamte Stadt, sondern auch differenzierte Aussagen über die Lebenslage der Kinder in den einzelnen Ortsamtsbereichen bzw. Ortschaften möglich. Ähnlich den PISA-Studien handelt es sich bei der Stichprobe der Dritten Dresdner Kinderstudie um eine quotierte Klumpenstichprobe. Die Auswahl der befragten Schüler/-innen erfolgt daher nach dem Zufallsprinzip. Anders als in den Vorgängerstudien sind nicht nur Gymnasien, Grund- und Mittelschulen in der Erhebung berücksichtigt, sondern auch Dresdner Förderschulen. Um den altersspezifischen Fähigkeiten der Schüler gerecht zu werden, wurden insgesamt sechs verschiedene Fragenbögen verwendet, die sich inhaltlich stark ähneln, aber sich in ihrem Umfang und ihren Anforderungen unterscheiden. Die Bereitschaft der Schulen, der Eltern und auch der Kinder, an der Dritten Dresdner Kinderstudie mitzuwirken, war wiederum sehr groß. Die Befragungen fanden im März 2010 statt.:Vorwort ......................................................................................................... 5 1. Einleitung ................................................................................................... 8 2. Familie: Lebensformen, Bezugspersonen und Beziehungsqualität .................... 14 2.1 Lebens- und Wohnformen ...................................................................................... 14 2.2 Soziale Netzwerke Dresdner Kinder und Jugendlicher........................................... 20 2.3 Gemeinsame Aktivitäten, Partizipation, Konflikte und Sanktionspraktiken ............ 28 2.4 Eltern-Kind-Beziehungen und Familienklima ........................................................... 49 2.5 Freiräume und Individuierung ................................................................................. 55 3. Schule: Schulkultur, Zeitbudget und Freizeitangebot ....................................... 59 3.1 Schulkultur ............................................................................................................... 59 3.2 Ängste im Schulkontext .......................................................................................... 64 3.3 Schulweg ................................................................................................................. 65 3.4 Hausaufgaben ......................................................................................................... 69 3.5 Freude an der Schule .............................................................................................. 70 3.6 Teilnahme am schulischen Freizeitangebot ............................................................ 71 3.7 Angestrebter Schulabschluss ................................................................................. 73 4. Freizeit und Freizeitverhalten ....................................................................... 75 4.1 Nutzung von Freizeitangeboten .............................................................................. 75 4.2 Zufriedenheit mit den Freizeitangeboten ................................................................ 78 4.3 Erreichbarkeit von Freizeitangeboten ..................................................................... 80 4.4 Freizeitaktivitäten und Zeitbudget ........................................................................... 82 5. Problemlagen und Problemverhalten ........................................................... 89 5.1 Arbeitslosigkeit der Eltern und Lebensqualität der Kinder und Jugendlichen in Dresden .................................................................................................................. 89 5.2 Zwischen Verkehr und schimpfenden Nachbarn – Probleme in den Wohngebieten von Dresdner Kindern und Jugendlichen ...................................... 94 5.3 Erschöpfung, Unruhe, Angst – gesundheitliche Beschwerden und Stresssymptome Dresdner Schülerinnen und Schüler ......................................... 97 5.4 Rauchen, Alkohol- und Drogenkonsum ................................................................ 102 5.5 Gewalt aus Täter- und Opferperspektive .............................................................. 109 5.5.1 Gewalterfahrungen aus Opfersicht................................................................. 110 5.5.2 Gewalterfahrungen aus Tätersicht.................................................................. 113 5.5.3 Täter und Opfer – eine Gegenüberstellung .................................................... 116 5.5.4 Orte der Gewalterfahrung ............................................................................... 117 6. Finanzielle Ressourcen: Zufriedenheit und Quellen ...................................... 119 6.1 Wöchentlich verfügbare Geldbeträge ................................................................... 119 6.2 Einschätzung der finanziellen Lage der Familie im Vergleich zu Mitschülerinnen und Mitschülern .................................................................................................... 121 6.3 Herkunft des Geldes ............................................................................................. 123 6.4 Zufriedenheit mit verfügbaren Geldbeträgen ........................................................ 124 7. Partizipation ............................................................................................ 127 8. Anlage und Durchführung der Studie .......................................................... 132 8.1 Durchführung ......................................................................................................... 132 8.2 Stichprobe ............................................................................................................. 133 Literatur ...................................................................................................... 137 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis .............................................................. 141

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