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Von einer Militärdoktrin der Abschreckung zu Leitsätzen entmilitarisierter Sicherheit: (1987 - 1990): Ein Zeitzeugenbericht

17 May 2019 (has links)
Wandel im militärdoktrinären Denken des Warschauer Paktes (WVO) und der DDR seit den 1960er Jahren; insbesondere Herausarbeitung der Veränderungen mit der Militärdoktrin der WVO von 1987. Debatte in der Endphase der DDR zu Leitsätzen entmilitarisierter Sicherheit. In der Anlage zeithistorische Dokumente.:- Vorbemerkung. - Zur Doktrindiskussion bis zur Berliner Erklärung der WVO von 1987. - Der qualitative Umschlag der Doktrindiskussion im Jahre 1989. - Der Runde Tisch beim Verteidigungsminister - Die Erarbeitung von Militärpolitischen Leitsätzen der DDR (Dezember 1989 bis März 1990). - Die Neukonzipierung der Militärpolitischen Leitsätzen für den Prozess der deutschen Vereinigung (Juni 1990). - Resümee Anlagen: 1. Über die Militärdoktrin der Teilnehmerstaaten des Warschauer Vertrages (Mai 1987). 2. Vorschlag der Abteilung Sicherheitsfragen des ZK der SED an den Stellvertreter des Ministers und Chef des Hauptstabes der NVA (Anfang Februar 1989). 3. Beschlussvorlage über den Entwurf der Militärdoktrin der Deutschen Demokratischen Republik (November 1989). 4. Beschluss der Volkskammer über die militärpolitischen Leitsätze der DDR (Entwurf) (Februar 1990). 5. Überlegungen zu einer umfassenden Sicherheitskonzeption der DDR (Februar 1990). 6. Entwurf Militärpolitische Leitsätze der DDR im Prozess der deutschen Vereinigung (Juni 1990). 7. Anmerkungen zum Entwurf der militärpolitischen Leitsätze der DDR im Prozess der deutschen Vereinigung (19.06.1990) 8. Anmerkungen zum Entwurf der militärpolitischen Leitsätze der DDR im Prozess der deutschen Vereinigung (27.06.1990). Abkürzungsverzeichnis.
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Deutsches Militär und deutsche Außenpolitik: 1914 2014

Bald, Detlef, Schreiber, Wilfried 17 May 2019 (has links)
Beide Autoren beschäftigen sich in ihren Aufsätzen mit historischen Erfahrungen und aktuellen Lehren des 1. Weltkriegs. Während sich Detlef Bald insbesondere mit Auffassungen bürgerlicher Historiker zu den Ursachen des 1. Weltkriegs auseinandersetzt, beschäftigt sich Wilfried Schreiber mit Veränderungen in Ökonomie und Politik der Gegenwart und begründet, warum der klassische Krieg kein praktikables Mittel der Politik mehr sein kann.:- Detlef Bald, Die deutsche Katastrophe - 1914. Zu einer langen Kontinuität der Geschichte. - Wilfried Schreiber, Bundeswehr und 'neue' deutsche Außenpolitik.
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Frieden schaffen ohne Waffen: Für nichtmilitärische Konfliktlösungen in und durch Europa: Beiträge zum Fünften Dresdner Friedenssymposium am 15. Februar 1997

Scheler, Wolfgang, Vogel, Hans-Jochen, Zellentin, Gerda, Gerlinghoff, Peter, Hommel, Gerd, Knorr, Lorenz, Neumann, Wilfried, Philipp, Ingeborg, Strutynski, Peter, Šumavsky, Jan 21 May 2019 (has links)
Das Fünfte Dresdner Friedenssymposium zum Thema „Frieden schaffen ohne Waffen. Für nichtmilitärische Konfliktlösungen in und durch Europa“.:Verzeichnis des Inhalts und der Autoren. Symposiumbeiträge: - Wolfgang Scheler, Die Friedenskonzeption in veränderter Sicherheitslage. Konsistenz und Modifikation. - Gerda Zellentin, Gesellschaftliche Gruppen und nichtmilitärische Konfliktbearbeitung - Chancen und Risiken. - Hans-Jochen Vogel, Schalom und adé? Kirchliche Friedensbewegung und Konziliarer Prozess in der DDR wirken weiter. Mit einem Zeitzeugnis aus dem Jahre 1984. Aus der Diskussion: - Peter Strutinsky, Frieden durch Demokratie? - Wilfried Neumann, Unsere Aufgabe: Erziehung zu Frieden und Versöhnung. - Lorenz Knorr, Kriegsursachen und friedliche Konfliktregelung. - Peter Gerlinghoff, Frühzeitige Konfliktanalyse - eine Vorbedingung ziviler Konfliktbewältigung. - Gerd Hommel, Für nichtmilitärische Konfliktlösungen und Überwindung von Ausgrenzung aus Glaubens-, ethnischen und politischen Gründen. - Ingeborg Philipp, Kosmisches Zeitalter. - Jan Šumavsky, Die Beziehungen zwischen Deutschen und Tschechen und die 'Deklaration'.
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Krieg als Mittel der Politik?!: Vom Balkan nach Afghanistan und jetzt zum Irak?: Vortrag an der TU Dresden am 30. Oktober 2002

Loquai, Heinz 29 May 2019 (has links)
Rolle und Verantwortung der Bundesrepublik Deutschland bei Interventionseinsätzen der Bundeswehr.:Autorenbeitrag: Heinz Loquai, Krieg als Mittel der Politik?! Vom Balkan nach Afghanistan und jetzt zum Irak? - Das Friedensgebot als besondere deutsche Verantwortung. - Die neue NATO-Strategie und der Umbau der Bundeswehr. - Beschädigung der internationalen Rechtsordnung. - Quo vadis - Wohin führt der Weg?
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Zur Rolle des NKWD in der Sowjetischen Besatzungszone

Semirjaga, Michail I. 29 May 2019 (has links)
Arbeitsübersetzung aus dem Russischen, dt. Volltext, 6. Kapitel des Buches „Wie wir Deutschland verwalteten. Politik und Leben“, Orig.: Kak my upravljali Germaniej : politika i žizn, Moskwa 1995.:Harald Kießlich-Köcher, Übersetzer, Vorbemerkung zur Buchgliederung Kap.1 bis 11. Michail I. Semirjaga, Buch, 6. Kapitel, '´Ordnung muss sein´und wie die Organe des NKWD diese unterstützten:' - Erfahrungen und Aufgaben der Alliierten für die Sicherheit der Truppen im Hinterland und für die Militärabwehr auf dem besetzten Territorium; - Methoden der Aufgabenerfüllung in der Sowjetischen Besatzungszone; - Kompetenzen des NKWD/MWD, des Ministeriums für Staatssicherheit (MGB), der Militärabwehr (SMERSCH) und der SMAD; - Die Suche nach deutschen Kriegsverbrechern; - Entnazifizerung und Rolle der Speziallager; - Der Kampf mit dem nazistischen Untergrund sowie gegen deutsche und sowjetische Kriminalität mit Statistik 1946-48; - Strafaktionen durch NKWD-Truppen. Verzeichnis der Abkürzungen und Namen. Zum Autor. Original Umschlagseiten.
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Das Institut für Konversion der Streitkräfte (IKOS) des Ministeriums für Abrüstung und Verteidigung der DDR: (8. Juni bis 2. Oktober 1990): Erinnerungen und Zeitzeugnisse zu einer vertanen Chance

Schönherr, Siegfried 04 June 2019 (has links)
Bewertung der Tätigkeit des IKOS der DDR.:Verzeichnis des Inhalts. Autorenbeitrag: Siegfried Schönherr, Das Institut für Konversion der Streitkräfte (IKOS) des Ministeriums für Abrüstung und Verteidigung der DDR. Erinnerungen des Autors an die Vorbereitungs- und Gründungsphase. - Einleitung. - Gründe zur Schaffung des IKOS. - Ziele und Aufgaben, Zuordnung und Struktur des IKOS. - Zu Ergebnissen und zum Ende der Tätigkeit des IKOS. - Ausblicke. Anmerkungen. Anlagen: (1) Konzeptionelle Vorstellungen zur Konversion von Streitkräften in der DDR. Entwurf der Arbeitsgruppe „Konversion und Abrüstung“ des Interdisziplinären Wissenschaftsbereichs SICHERHEIT der Militärakademie „Friedrich Engels“ (24.04.1990). (2) Grundsatzentscheidung des Ministers für Abrüstung und Verteidigung über die Bildung eines Instituts für Konversion der Streitkräfte (05.06.1990). (3) Befehl des Ministers für Abrüstung und Verteidigung Nr. 14/90 über Personalentscheidungen (Berufung des Institutsdirektors (06.06.1990). (4) Gründungsurkunde des Instituts für Konversion der Streitkräfte (08.06.1990). (5) Befehl des Ministers für Abrüstung und Verteidigung Nr. 33/90 über die Aufstellung des Instituts für Konversion der Streitkräfte (28.08.1990). (6) Befehl des Chefs der Militärakademie „Friedrich Engels“ Nr. 55/90 über die Aufstellung des Institutes für Konversion der Streitkräfte als Strukturelement der Militärakademie (05.09.1990).
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Clausewitz- und Engels-Forschung im Blick auf eine europäische Strategie- und Militärwissenschaft für die neunziger Jahre: (Werkstattgespräche)

Scheler, Wolfgang 21 August 2019 (has links)
Dokumentation zweier Werkstattgespräche zur Clausewitz- und Engels-Forschung an der Militärakademie Dresden 1990:Wolfgang Scheler, Vorbemerkungen. 1. Werkstattgespräch: - Dietmar Schössler, Das Erkenntnis- und Praxisinteresse an der Methode von Friedrich Engels. - Peter Liebau, Engelsrezeption - Legende und Wahrheit - Ulrich Knappe, Was bleibt? Gibt es Bewahrenswertes am marxistischen philosophischen Denken über Krieg und Frieden? - Horst Großmann, F. Engels´ Schrift 'Kann Europa abrüsten?' - ein neuer Ansatz für die europäische Sicherheit? - Yuanlin Zhang, Über die historische und heutige Bedeutung der These 'Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln'. - Wolfgang Scheler, Clausewitz und das militärtheoretische Denken in der DDR. - Peter Trummer, Die Bedeutung der Clausewitzschen Theorie in unserer Zeit unter besonderer Berücksichtigung des Kleinen Krieges. - Erich Hocke, Gedanken zu einer Formel. - Yuanlin Zhang, Clausewitz-Rezeption in China: Die chinesischen Ausgaben des Werkes 'Vom Kriege'. - Friedrich Groh, Neue Lage - neue Sicherheit. 2. Werkstattgespräch: - Frank Kostelnik, Möglichkeiten der Analyse der internationalen Politik mit Hilfe der Clausewitzschen Methodologie. - Reinhard Brühl, Clausewitz und die Sicherheit Preußens und Deutschlands. - Reiner Albert, Metatheoretische Aspekte des Clausewitzschen Theorieverständnisses. - Andreé Türpe, Den Konflikt denken - Rückgriff auf Clausewitz? - Hong Yan, Die Urteilskraft bei Kant und Clausewitz. - Dietmar Schössler, Die 'Reichweite' der Clausewitzschen Kategorien bei der Analyse des modernen bewaffneten Konflikts. - Horst Großmann, Entfaltung des kategorialen Apparates bei Engels als erkenntnistheoretisch-methodologischer Orientierungsrahmen und forschungsleitender Bezugsrahmen. - Klaus Götze, 30 Jahre Friedrich-Engels-Forschung an der Militärakademie Dresden - Ergebnisse, kritischer Rückblick, Perspektiven. - Wolfgang Scheler, Das Engels-Theorem über die neue Kriegswissenschaft als notwendiges Produkt der neuen gesellschaftlichen Verhältnisse - Rahmenorientierung für perspektivische Analysen der künftigen europäischen/deutschen Sicherheits- und Wehrstruktur.
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Die Konzeption der nationalen Sicherheit der Russischen Föderation: In Kraft durch Präsidentenerlass Nr. 24 vom 10. Januar 2000.

21 August 2019 (has links)
Arbeitsübersetzung aus dem Russischen (Volltext), Konzeption der nationalen Sicherheit der Russischen Föderation (Januar 2000).:Arbeitsübersetzung (deutsch): Die Strategie der nationalen Sicherheit der Russischen Föderation. In Kraft durch Erlass des Präsidenten der Russischen Föderation vom 10. Januar 2000, russ. Original, dt. Übersetzung; Redaktionelle Vorbemerkungen. I. Russland in der Weltgemeinschaft. II. Die nationalen Interessen Russlands. III. Bedrohungen der nationalen Sicherheit der Russischen Föderation. IV. Die Gewährleistung der Sicherheit der Russischen Föderation.
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Friedensforschung in Dresden: Der Interdisziplinäre Arbeitskreis Friedensforschung Dresden (IAFD) 1989-1990

Woit, Ernst 09 April 2020 (has links)
Der Interdisziplinäre Arbeitskreis Friedensforschung Dresden (IAFD) 1989-1990 - Kurzporträt. Friedenskampf und Ideologie - Vortrag zum 5. Dresdener Kolloquium der Sektion Philosophie und Kulturwissenschaften an der TU-Dresden (30. Juli 1988).:- Ernst Woit, Friedensforschung in Dresden. Der Interdisziplinäre Arbeitskreis Friedensforschung Dresden (IAFD). - Ernst Woit, Friedenskampf heute und das Problem der Ideologie. Vortrag zum 5. Dresdener Kolloquium zu philosphisch-weltanschaulichen Fragen des Friedenskampfes am 30. Juli 1988.
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Geheime Verschlußsache: Die Spezialpropaganda der Nationalen Volksarmee

Müller, Herbert 09 April 2020 (has links)
Erinnerungsbericht über die 'Spezialpropaganda' in der Nationalen Volksarmee als Theorie und Praxis einer speziellen Streitkräftepropaganda.:0. Vorbemerkungen: Zielgruppen, Definitionen, Wesensmerkmale. 1. Spezialpropaganda, die in einem möglichen Krieg zum Sieg des Warschauer Vertrages beitragen sollte. 2. Spezialpropaganda, die zur Kriegsverhinderung beitragen sollte.

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