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Grundlagen der Ganztagsschulen in Deutschland und Sachsen

Kratzsch, Franz 09 January 2020 (has links)
Halbtagsschulen, so wie wir sie kennen, waren nicht immer die Norm in Deutsch-land. Erst Ende des Ersten Weltkrieges und mit Beginn der Weimar Republik wurden sie zum Normalfall. Man entschied sich für dieses Schulsystem, um die Überforderung von 50 Wochenstunden an höheren Schulen zu vermeiden, den Bedarf an Arbeitskräften und die Probleme wachsender Schüler*innenzahlen, knapper Räumlich-keiten und personaler Bedingungen an den Volksschulen zu lösen. Doch war diese Ent-scheidung gut für den weiteren Verlauf un-seres Bildungssystems? Ende der 1960er Jahre wurde die Ganztagsdebatte aufgrund von bildungspolitischen Herausforderungen sowie sozialen Problemlagen erneut aufgegriffen.
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Einblicke: Studentische Beiträge zur Einführung in den Ganztag

Bülau, Christoph 09 January 2020 (has links)
Im Sommersemester 2018 entstand im Rahmen eines Lehramtsseminars an der Universität Leipzig unter dem Titel „Einblicke“ eine Zeitschriftenreihe zum Thema Ganztag. Die studentischen Beiträge dieser Reihe haben einführenden Charakter und setzen sich mit verschiedenen Qualitätsbereichen ganztägig arbeitender Schulen auseinander. Im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Referat für Ganztagsangebote des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus und dem Arbeitsbereich Schulentwicklungsforschung der Universität Leipzig, dokumentieren wir an dieser Stelle die Ausgaben. Die Zeitschriftenreihe „Einblicke“, herausgegeben von Christoph Bülau, ist eine sinnvolle Ergänzung zum sächsischen Qualitätsrahmen Ganztagsangebote. Insbesondere für Schulleitungen, Lehrkräfte und weiteres pädagogisch tätiges Personal, die zum ersten Mal mit dem Thema Ganztagsangebote in Kontakt kommen, stellen die einzelnen Beiträge fundiertes Hintergrundwissen bereit.
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Musik und Kunstkommunikation im Kontext partizipativer Forschung mit Menschen mit Beeinträchtigung

Beyer, Clara 30 October 2020 (has links)
Mit dieser Studie soll ein Forschungsbereich betreten werden, der in dieser Form bisher noch nicht untersucht wurde. Es geht um die Schnittstellen zwischen Kunstkommunikation und Barrierefreier Kommunikation sowie den Einfluss von Musik auf verbale und nonverbale Interaktionen bei Menschen mit Beeinträchtigung in einem Ausstellungskontext, etwa einem Kunstmuseum. Die angeführten Zitate umreißen genau diese verschiedenen Disziplinen. In der Arbeit sollen die Bedeutungen der Textstellen bzw. die betreffenden Themenbereiche und die Zusammenhänge derer schrittweise herausgearbeitet werden. Im Rahmen dieses Projekts und mit dem persönlichen Hintergrund als Musikerin entstand die Idee zu testen, inwieweit Musik eingesetzt werden kann, um Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung in Ausstellungskontexten zur Kommunikation über Kunst anzuregen. Die Kunstkommunikation ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit. Dabei besteht zunächst die Tatsache, dass Kunst nur dann zur Kunst wird, wenn sie in einem Gespräch thematisiert wird und darin aufgeht. Im Wesentlichen geht es darum, wie über Kunst gesprochen wird und welche Reaktionen sie bei den betrachtenden Personen auslöst. In dieser Studie soll untersucht werden, wie Menschen mit Beeinträchtigung einem Kunstraum begegnen und ihn besprechen. Jeder Mensch ist gleich viel wert und hat die gleichen Rechte vor dem Gesetz, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Glaube oder körperlicher und/ oder kognitiver Beeinträchtigung. (vgl. GG Art. 3, Abs. 3) Die Möglichkeiten für die Teilhabe eines Menschen am lebenswichtigen und alltäglichen Handeln in der Gesellschaft sind heutzutage zumindest teilweise gegeben. Die Teilhabe eines jeden Menschen an besonderen, 'zusätzlichen' Angeboten wie beispielsweise der Kultur oder speziell der Kunst dagegen ist nicht selbstverständlich. Um den Zugang zu Museen auch auf inhaltlicher Ebene zu ermöglichen oder die Schwelle abzusenken, braucht es neue und andere Methoden. Die Überlegung, das Medium Musik, welches nachweislich beeinflussende Wirkung auf das Handeln und Fühlen eines Menschen hat, dafür anzuwenden, liegt deshalb nicht fern. Die musikpsychologische Perspektive wird für diese Arbeit eine weitere bedeutungsvolle Rolle einnehmen. Musik ist womöglich emotional die am stärksten beeinflussende Kunstgattung. Sie vermag es, den Menschen in seiner Emotionalität und Verhaltensweise zu lenken. „Als akustisches, zeitstrukturierendes Geschehen ist sie (die Musik) Artikulation menschlichen Erlebens mit Ausdrucks- und Kommunikationsfunktion“ (Kasseler These 1998: These 4). Sie fördert und unterstreicht das ganzheitliche Wahrnehmen und löst im Gehirn Reize aus, wodurch die Gefühlswelt beeinflusst wird. Musik ist ein Kontaktmedium und bringt Menschen auf eine Ebene. Sie ist eine Art nonverbale Kommunikationsform, durch die etwas ausgedrückt werden kann. Musik ist wirksam. Das oben angeführte Zitat Martin Luthers impliziert ebensolche Vorstellungen von der 'Macht der Musik', die bereits im 16. Jahrhundert und noch viel früher bekannt waren. Die Wirkung von Musik auf das verbale und nonverbale Verhalten von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung soll in dieser Studie mithilfe des Pilotprojekts Albrechtsburg untersucht werden. Es wird erforscht, ob im Kontext einer Ausstellung unter Einwirkung von Musik bestimmte Assoziationen oder explizites Wissen hervorgerufen werden und darauf aufbauend Gespräche zum Raum und der Ausstellung entstehen. Weiterhin soll der Frage nachgegangen werden, ob spezielle Bewegungen oder Gesten, also ein spezifisches nonverbales Interaktionsverhalten, zu beobachten sind. Insbesondere die Perspektivität und die Raumwahrnehmung werden wichtige Forschungsaspekte darstellen. Neben der Kunstkommunikation und der Musikpsychologie soll außerdem ein Fachbereich eingehender betrachtet werden, der als eine Art Bindungsglied angesehen werden könnte: die Kognitive Linguistik. Dabei geht es speziell um die menschliche Sprache im Zusammenhang mit dem Denken und der Wahrnehmung. Die Musik wird hierbei zu einem beeinflussenden Medium. In dieser Studie spielt sie als Fluchtpunkt für die Perspektivierung der Wahrnehmung eine ausschlaggebende Rolle. Aufgrund der Neuheit der Forschung kann mit einer großen Vielfalt theoretischer Ansätze an die Untersuchung herangegangen werden. Der Fokus liegt bei dieser Arbeit in erster Linie auf der Kunstkommunikation, der Kognitiven Linguistik, der Partizipation durch Barrierefreie Kommunikation und der Musikpsychologie. Obwohl die Voraussetzungen für eine Untersuchung aus interaktionslinguistischer Perspektive gegeben wären (Personen sprechen miteinander und konstituieren einen Sinn, während sie sich in einem Raum bewegen - unter Einfluss von Musik), kann diese aus Gründen des Umfangs hier nicht berücksichtigt werden.:1 Einführung 1 Teil I: Theoretischer und methodischer Rahmen 2 Rahmenbedingungen 7 2.1 Pilotprojekt Albrechtsburg 7 2.2 Kognitive Beeinträchtigung 8 2.3 Partizipative Forschung 9 3 Theoretische Grundlagen 13 3.1 Kunstkommunikation im Ausstellungskontext 13 3.1.1 Kunst 13 3.1.2 Kunstkommunikation 14 3.1.3 Kunst kommunizieren im Ausstellungskontext/ Museum 16 3.1.4 Barriere: Museum 18 3.1.5 Können Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung Kunst kommunizieren? 18 3.2 Barrierefreie Kommunikation 19 3.2.1 Teilhabe durch flächendeckende Barrierefreiheit 19 3.2.2 Mithilfe barrierefreier Kommunikation Kunst kommunizieren 21 3.3 Kognitive Linguistik 22 3.3.1 Exkurs: „Eine Naturgeschichte des menschlichen Denkens“ (Tomasello 2014) 23 3.3.2 Kognitive Linguistik 25 3.4 Musik 28 3.4.1 Musik und Hören 29 3.4.2 Musik zum Ohr zum Gehirn 30 3.4.3 Musik und Sprache 32 3.4.4 Musik und Emotionen 35 3.4.5 Musiktherapie 37 3.4.6 Musik und Assoziationen 38 Teil II: Untersuchung 4 Partizipativer Forschungsteil 40 4.1 Ablauf und Musikauswahl 40 4.2 Über die Proband•innen 42 4.3 Auswertung 43 4.3.1 Exkursion I – 15. Mai 2019 44 4.3.2 Exkursion II – 21. Mai 2019 48 4.3.3 Exkursion III – 04. Juni 2019 62 4.3.4 Exkursion IV – 06. Juni 2019 66 Teil III: Schluss 5 Ergebnisse: Verbale und nonverbale Kommunikation unter Einwirkung von Musik 69 5.1 Orgelmusik 69 5.2 Mittelalterliche Musik 70 6 Methodenkritik 71 7 Fazit 73 Teil IV: Literatur 8 Literatur 79 Teil V: Anhang
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Bericht zur Normierung und Validierung des Aufgabenpakets ILeA plus Deutsch Frühe Literalität A-II im Schuljahr 2019/20

Gottlebe, Katrin, Buchhardt, Lydia, Jachnow, Kristofer, Dietrich, Sandra, Latzko, Brigitte 22 March 2021 (has links)
Ziel des Projektes ILeAplus Deutsch war es, ein digitalisiertes Verfahren zur lernprozessbegleitenden Diagnostik und Förderung im Fach Deutsch in der Primarstufe in Brandenburg (Jahrgangstufen 1- 6) zu entwickeln, zu erproben und zu normieren (Liebers, Latzko, Reinhold & Ritter, 2016). Dies erfolgte im Auftrag des Landes Brandenburg (Ministerium für Bildung, Jugend und Sport). Der Bericht legt den Fokus auf das Aufgabenpaket zu schriftsprachlichen Voraussetzungen für die Jahrgangstufe 1 zu Beginn und zur Mitte des Schuljahres. Der vorliegende Bericht stellt das technische und methodische Vorgehen bei der Normierung des Aufgabenpakets ILeA plus Deutsch A-II (Schuljahresmitte) detailliert dar und liefert zudem vertiefende Informationen zur methodischen und testtheoreti¬schen Absicherung des Aufgabenpakets ILeA plus Deutsch A-I (Schuljahresbeginn) im Sinne einer Replikation (siehe Normierungsbericht, Gottlebe et al., 2020). Die Erhebung der Daten zur Normierung des Aufgabenpakets ILeA plus Deutsch A-II fand innerhalb der ersten Wochen des Kalenderjahres 2020 in randomisiert ausgewählten, brandenburgischen Schulen statt. An der Datenerhebung nahmen je Jahrgangstufe über 900 SchülerInnen aus 38 Grundschulen teil. Die Aufgaben wurden webbasiert durchgeführt und mit einer Schulverwaltungssoftware verknüpft, die die Auswertung und Rückmeldung der Ergebnisse und Förderempfehlungen ermöglicht (siehe Erprobungsbericht, Liebers et al., 2019). Eine ausführliche Darstellung der Aufgabeninhalte findet sich im ILeA plus Handbuch für Lehrerinnen und Lehrer (Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg [LISUM], 2020). Zusammengefasst kann gesagt werden, dass das Aufgabenpaket ILeA plus Deutsch A-II größtenteils über zufriedenstellende Itemkennwerte verfügt; die Reliabilitäts- und Validitätskennwerte sind ebenso zufriedenstellend. Die Überprüfung der Normierung des Testpakets ILeA plus Deutsch A-I zum Einsatz zu Schuljahresbeginn hat gezeigt, dass es sich auch im Routineeinsatz um ein Instrument mit hoher psychometrischer Stabilität handelt.:1 Einleitung ................................................................................................. 4 2 Methodisches Vorgehen ........................................................................... 5 2.1 Stichprobe ............................................................................................. 5 2.1.1 Stichprobenauswahl ........................................................................... 5 2.1.2 Stichprobenbeschreibung .................... .............................................. 5 2.2 Durchführung an den Schulen ............................................................... 6 2.3 Instrument .............................................................................................. 7 2.3.1 Soziodemografische Daten .................... ............................................. 7 2.3.2 ILeA plus Deutsch A-I und A-II ............................................................. 8 2.3.4 Parallelverfahren ................................................................................. 10 2.4 Vorgehen bei der Datenanalyse ............................................................. 10 3 Ergebnisse ................................................................................................ 12 3.1 ILeA plus Deutsch A-II ............................................................................ 12 3.1.1 Normstichprobe ................................................................................... 12 3.1.2 Prüfung der Itemqualität ...................................................................... 13 3.1.3 Messtheoretische Prüfung ................................................................... 18 3.1.4 Gütekriterien ........................................................................................ 20 3.2 ILeA plus Deutsch A-I .............................................................................. 24 3.2.1 Stichprobe ............................................................................................ 24 3.2.2 Prüfung der Itemqualität ....................................................................... 25 3.2.3 Messtheoretische Prüfung ................................................................... 25 3.2.4 Gütekriterien ........................................................................................ 27 3.2.5 Fazit: Beantwortung der Fragestellung ................................................ 28 3.3 Lernzuwachs von Schuljahresbeginn zu Schuljahresmitte ...................... 29 3.3.1 Stichprobe ........................................................................................... 29 3.3.2 Explorative Analyse der Lernzuwächse ................................................ 29 3.3.3 Fazit: Beantwortung der Fragestellung ................................................ 32 4 Zusammenfassung und Ausblick ................................................................ 33 Literatur ........................................................................................................ 34 Tabellen ........................................................................................................ 35 Abbildungen .................................................................................................. 36 Anhang ......................................................................................................... 37
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Besondere Rechenschwierigkeiten (bRS) - Ausgabe 2017: Empfehlungen zur Förderung von Schülern - mit Praxismaterialien für die Klassenstufen 5 und 6

Bitterlich, Annette, Donath, Ina, Jähnel, Doris, Lychatz, Sven, Maier, Martina 12 May 2021 (has links)
Diese Handreichung enthält Empfehlungen und Anregungen zur praktischen Umsetzung in der Schule und gibt Hinweise für die Zusammenarbeit mit Eltern und externen Partnern. Die Kopiervorlagen im Praxisteil können zur Fehleranalyse und gezielten Förderung von Schülerinnen und Schülern in den Klassenstufen 5 und 6 eingesetzt werden. Redaktionsschluss: 31.10.2017
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Besondere Rechenschwierigkeiten (bRS) - Ausgabe 2015: Empfehlungen zur Förderung von Schülern – mit Praxismaterialien für die Klassenstufen 5 und 6

Bitterlich, Annette, Donath, Ina, Jähnel, Doris, Lychatz, Sven, Maier, Martina 12 May 2021 (has links)
Diese Handreichung enthält Empfehlungen und Anregungen zur praktischen Umsetzung der Förderung von Schülern mit besonderen Rechenschwierigkeiten in der Schule und gibt Hinweise für die Zusammenarbeit mit Eltern und Außenpartnern. Außerdem enthält sie einen Praxisteil mit Kopiervorlagen zur Fehleranalyse und gezielten Förderung von Schülern in den Klassenstufen 5 und 6. Redaktionsschluss: Juli 2015
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Fit für die Zukunft: Oberschulen und Gymnasien in Sachsen

12 May 2021 (has links)
In dieser Broschüre finden Sie detaillierte Informationen über Zugangsvoraussetzungen sowie Bildungsinhalte und Bildungsziele der jeweiligen Schulart. Redaktionsschluss: 04.03.2020
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Die historische Entwicklung der Ganztagsschule in Deutschland

Nguyen, Ngoc Lan, Bergjürgen, Wiebke 09 January 2020 (has links)
Die Ganztagsschule spielt im aktuellen Bil-dungsdiskurs eine große Rolle. In vielen Ländern wie den USA, Kanada und Eng-land ist sie bereits seit langem Standard. Deutschland scheint sich dagegen etwas schwerer mit der Einführung der Ganztags-schule zu tun. Dabei hat die Verteilung des Unterrichts auf den Vor- und Nachmittag auch hier lange Tradition.
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Aktuelle statistische Befunde zu Ganztagsschulen

Eickhoff, Celine, Brodner, Jo Lukas Paul 09 January 2020 (has links)
Dieser Beitrag soll den Leser*innen ei-nen differenzierten Überblick über ak-tuelle statistische Befunde zu Ganztags-schulen geben. Dies soll sowohl auf Bundes- und Länderebene, mit beson-derem Bezug auf die Situation Sach-sens, als auch auf Ebene der konkreten Umsetzung geschehen. Ebenfalls soll die Frage beantwortet werden, ob der Umbau zu Ganztagsschulen genügt, um den vielfachen gesellschaftlichen Erwartungen gerecht zu werden und an welchen Stellen Verbesserungsbe-darf besteht. Dabei werden die Per-spektiven unterschiedlicher beteiligter Personengruppen miteinbezogen.
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Kooperation von Ganztagsschulen mit außerschulischen Partnern

Hanke, Lenny, Horstmeier, Jette 16 January 2020 (has links)
Der folgende Beitrag soll helfen, sich ein Bild darüber zu machen, welche Vielfalt an Partnern es an Ganztagsschulen gibt. Welche Gründe sind für die Kooperationen zwischen Schulen und außerschulischen Partnern relevant, wie können Kooperationen aussehen, wie werden Kooperationen eingegangen und wie kann den zahlreichen Herausforderungen des Kooperationsgeschehens begegnet werden?

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