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Methodische Beschreibung und Bewertung der umweltgerechten Gestaltung von Stahlwerkstoffen und StahlerzeugnissenVolkhausen, Wolfgang 10 February 2003 (has links)
Bei der Gestaltung von Stahlwerkstoffen und Stahlerzeugnissen sind ökologische Auswirkungen über die Herstellung hinaus auch hinsichtlich ihrer Nutzung und ihrer Wiederverwertung zu berücksichtigen. Anforderungen ergeben sich aus rechtlichen und politischen Zwängen. Konkretisiert sind sie von der Automobilindustrie hinsichtlich des Recyclings und Leichtbaus. Ökobilanzen für Stahlerzeugnisse zeigten für Automobilprodukte bei der Werkstoffherstellung ein geringes und bei der Nutzung ein hohes Verbesserungspotential. Eine grundlegende Änderung der Praxis des Stahlrecyclings ist nicht erforderlich, die Zunahme an mikrolegierten Werkstoffen erfordert aber eine verbesserte Lenkung der Schrottströme. Maßnahmen zur Reduzierung der Masse von Stahlerzeugnissen für den Automobilbau sind nur sinnvoll in Verbindung mit gleichzeitigen Anpassungen der Antriebstechnik. Eine Verbesserung der Marktposition und Abgrenzung von Wettbewerbswerkstoffen kann erreicht, wenn diese Anstrengungen im Dialog mit der Automobilindustrie erfolgen.
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Mass transport aspects of polymer electrolyte fuel cells under two-phase flow conditionsKramer, Denis 27 March 2007 (has links)
Die Visualisierung und Quantifizierung von Flüssigwasseransammlungen in Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzellen konnte mittels Neutronenradiographie erreicht werden. Dank dieser neuartigen diagnostischen Methode konnte erstmals die Flüssigwasseransammlung in den porösen Gasdiffusionsschichten direkt nachgewiesen und quantifiziert werden. Die Kombination von Neutronenradiographie mit ortsaufgelösten Stromdichtemessungen bzw. lokaler Impedanzspektroskopie erlaubte die Korrelation des inhomogenen Flüssigwasseranfalls mit dem lokalen elektrochemischen Leistungsverhalten. Systematische Untersuchungen an Polymerelektrolyt- und Direkt-Methanol-Brennstoffzellen verdeutlichen sowohl den Einfluss von Betriebsbedingungen als auch die Auswirkung von Materialeigenschaften auf die Ausbildung zweiphasiger Strömungen.
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Technologie und Herkunft eiserner Werkzeuge und Waffen aus dem spätkeltischen Oppidum von ManchingSchwab, Roland 09 July 2004 (has links)
Als überregionales Wirtschaftszentrum war für das spätkeltische Oppidum bei Manching (Bayern) Eisen ein wichtiges Handels- und Gebrauchsgut. Auf der Grundlage von Untersuchungen an eisernen Werkzeugen und Waffen ist es möglich, Aussagen über die keltische Eisentechnologie der jüngeren Eisenzeit zu machen. So werden Härten und Oberflächenhärten gezielt bei bestimmten Werkzeugen eingesetzt, während konstruktive Schweißtechniken zur Erzeugung dekorativer Oberflächen für Waffen angewandt werden. Durch verschiedene metallographische Untersuchungsverfahren ist es möglich, das Recycling von Altmetall nachzuweisen. Durch eine Kombination verschiedener geochemischer und isotopischer Analysen von Erzen und Artefakten kann die mehrfach postulierte Verwendung der Erze der nahegelegenen Fränkischen Alb ausgeschlossen und die Rohstoffgrundlage auf Raseneisenerze eingegrenzt werden. Weiterhin ist es möglich, einzelne Vorkommen zu unterscheiden und von den Artefakten abzugrenzen.
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Untersuchungen zum Zusammenhang von Verdichtung und Zerkleinerung bei der einmaligen Beanspruchung feinkörniger Gutbetten und Einfluß eines organischen ZusatzstoffsOettel, Wolfram 06 November 2002 (has links)
Der Zusammenhang zwischen der Zerkleinerung und der Verdichtung eines Gutbetts bei einmaliger Beanspruchung bis zu einem Druck von 1132 MPa wurde in einer geschlossenen und in seitlich offenen Konfigurationen untersucht. Das Untersuchungsmaterial Kalkstein wurde durch die Zugabe von n-Hexansäure in seinen schüttgutmechanischen Eigenschaften verändert. Es zeigte sich eine direkte Proportionalität der durch den Zuwachs der spezifischen Oberfläche charakterisierten Zerkleinerung von der Verdichtung des Gutbetts. Dieser Zusammenhang ist nahezu unabhängig von einer seitlichen Öffnung der Drucktöpfe oder der Zugabe der n-Hexansäure. Der Zusatzstoff fördert im geschlossenen Drucktopf die Verdichtung, und die Zerkleinerung findet schon bei niedrigeren Pressungen statt. In den seitlich offenen Drucktöpfen wird vornehmlich die Verdrängung aus dem Beanspruchungsraum durch den Zusatz beeinflusst. Für eine große Zerkleinerung während einer einzelnen Beanspruchung muss möglichst viel Material hoch verdichtet werden.
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Damit das Seil größere Kräfte übertragen kann: Ein ZAFT-Projekt untersucht die Treibfähigkeit von FörderseilenPeter, Ronald 27 May 2014 (has links)
In der Förder- und Umschlagtechnik werden robuste Förderseile benötigt, die bei kleinem Seildurchmesser große Lasten tragen können. Mit Hilfe des neu entwickelten Reibwertprüfstandes sollen nun praktikable Lösungen zur Erhöhung der Treibfähigkeit zwischen Förderseil und Treibscheibe gefunden werden. Außerdem sollen damit die Beanspruchung des Seiles und die daraus resultierenden Schädigungen der Lebensdauer der Elemente des Seiltriebs beurteilt werden. Ebenfalls können technologische Möglichkeiten zur Minimierung des Verschleißes von Förderseil und Treibscheibe untersucht werden. Der Reibungskoeffizient kann auch mit Hilfe einer geeigneten Rillenkonstruktion der Treibscheibe sowie unter Anwendung spezieller Schmiermittel verbessert werden. Für die jeweilige ausgewählte Seilkonstruktion sollen optimale Rillenkonstruktionen und Oberflächenprofile des Treibscheibenfutters bestimmt werden. Bei besonderen Anwendungen soll ein spezielles Schmiermittel mit ferromagnetischen Nanopartikeln in Verbindung mit Dauermagneten unterhalb der Seilrille den Reibungskoeffizienten noch zusätzlich erhöhen.
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Einsatz von Persönlicher Schutzausrüstung (PSA): Arbeitsschutzmanagementsystem AManSysUnger, Holger 30 November 2018 (has links)
Unter persönlicher Schutzausrüstung (PSA) im Sinne § 1 Abs. 2 PSA-BV ist jede Ausrüstung zu verstehen „die dazu bestimmt ist, von den Beschäftigten benutzt oder getragen zu werden, um sich gegen eine Gefährdung für ihre Sicherheit und Gesundheit zu schützen, sowie jede mit demselben Ziel verwendete und mit der persönlichen Schutzausrüstung verbundene Zusatzausrüstung.“
Der Vortag zeigt eine Zusammenstellung der wesentlichen Anforderungen an PSA und die Vielfältigkeit der Arten und Typen und gibt einen kompakten Überblick für die Beratung zu PSA durch Fachkräfte für Arbeitssicherheit im schulischen Umfeld und darüber hinaus.:❙Intro
❙PSA Verordnung
❙Art und Einsatzzweck
❙Rechtsquellen
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Experimental Evaluation of the VEM DriveKößling, Matthias, Weikert, Marcel, Tajmar, Martin 05 May 2020 (has links)
The VEM Drive (Variable-Electro-Magnetic Drive) is an invention by Space Warp Dynamics LLC that claims to distort space-time and thus creating an attractive force upon a target using frequencies in the VHF band. The experimental setup was replicated and tested at the Institute of Aerospacee Engineering at TU Dresden. We conclude that no anomalous force was present within our tested power levels and balance resolution some 6 orders of magnitude below the reported claim. The interaction of the high frequency with the power supply that was controlling a voice-coil actuator for teh balance was found to be responsible for a faciity side-effect that can mimic such an effect. This is important to consider foro future measurements.
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Mobilitätsanalysen für die Region Dresden (BMBF-Leitprojekt intermobil Region Dresden ; Schlussbericht - Band 2)Ahrens, G.-A., Ließke, F., Wittwer, R. 09 May 2005 (has links)
Der vorliegende Band 2 des Schlussberichtes "Mobilitätsanalysen für die Region Dresden" ordnet sich in das Teilprojekt AP 700 "Projektevaluation/ Wirkungsanalysen" ein. Es stellt die Ergebnisse umfangreicher Mobilitätsanalysen für das räumliche Untersuchungsgebiet von intermobil dar, die von der TU Dresden unter Nutzung des Systems repräsentativer Verkehrsbefragungen (SrV) durchgeführt worden sind. Sie bildeten eine wesentliche Grundlage der im AP 700 durchzuführenden Wirkungsanalyse, insbesondere im Hinblick auf die Abschätzung langfristig zu erwartender Wirkungen. Die gewonnenen Erkenntnisse haben darüber hinaus grundsätzliche Bedeutung für ein besseres Verständnis der komplexen Fragen von Verkehrs- und Mobilitätsentwicklung in der Region Dresden. (Dresden, im Dezember 2004 / Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. H. Strobel - Projektleiter TU Dresden)
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Die flexible S-Bahn: Nutzbarmachung Genetischer Algorithmen für die optimale Steuerung und Planung eines flexiblen Stadtschnellbahnbetriebes (BMBF-Leitprojekt intermobil Region Dresden ; Schlussbericht - Band 5)Albrecht, Thomas 09 May 2005 (has links)
Der vorliegende Band 5 "Die flexible S-Bahn: Nutzbarmachung Genetischer Algorithmen für die optimale Steuerung und Planung eines flexiblen Stadtschnellbahnbetriebes" ist methodischen Grundsatzfragen aus dem Teilprojekt AP 200 gewidmet. Zwei Problemkreise werden untersucht: 1) Die vollautomatische Ermittlung flexibler Fahrpläne, durch die eine nachfrageorientierte Optimierung des Beförderungsangebotes ermöglicht wird. 2) Energiekostenminimierende Flexiblilisierung von Fahr-, Halte- und Zugfolgezeiten für ein System von Stadtschnellbahnzügen. Vollständig erschliessen lassen sich dabei die Optimierungspotenziale nur unter den Bedingungen der Vollautomatisierung. Die vorliegende Arbeit widmet allerdings besondere Aufmerksamkeit möglichen Zwischenstufen auf dem Weg dahin, d.h. von der heute praktizierten konventionellen Betriebsweise über die Nutzung innovativer Fahrerassistenzsysteme bis zur Vision eines fahrer- und begleiterlosen Betriebsregimes. Geschaffen wird dazu ein neuartiges methodisches Instrumentarium, das sich auf die Nutzbarmachung Genetischer Algorithmen stützt. (Dresden, im Dezember 2004 / Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. H. Strobel - Projektleiter TU Dresden)
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Die flexible S-Bahn: Energiesparende und anschlussoptimierende Flexibilisierung der Fahrweisen und Fahrzeiten - das neuartige Fahrerassistenzsystem ENAflex-S: Theorie, Labortests, Praxiserprobung - (BMBF-Leitprojekt intermobil Region Dresden ; Schlussbericht - Band 6): Theorie, Labortests, PraxiserprobungOettich, Steffen 09 May 2005 (has links)
Der vorliegende Band 6 des Schlussberichtes "Die flexible S-Bahn: Energiesparende und anschlussoptimierende Flexibilisierung der Fahrweisen und Fahrzeiten - das neuartige Fahrerassistenzsystem ENAflex-S" ordnet sich in das Teilprojekt AP 200 ein. Das Systemkonzept "Flexible S-Bahn" umfasst dabei vier Flexibilisierungsstufen: 1. Flexibilisierung von Haltezeiten zur Anschlussoptimierung zwischen S-Bahn und den straßengebundenen ÖPNV-Systemen (Bus, Straßenbahn) 2. Flexibilisierung der Fahrweisen zwischen zwei Halten mit dem Ziel der Traktionsenergieminimierung (Energieoptimale Zugsteuerung EOZ) 3. Flexibilisierung der Fahrzeiten in vorgegebenen Toleranzbereichen 4. Flexibilisierung der Zugfolgezeiten zur nachfrageorientierten Optimierung des Beförderungsangebotes, d.h. zur Verbesserung der Relation zwischen den Fahrgelderlösen und den Betriebskosten (gekürzt, entnommen Vorwort zum Schlussbericht Band 6)
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