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Förderrichtlinie Wald und Forstwirtschaft RL WuF/2014: Für Waldbesitzer und Interessierte

31 August 2021 (has links)
Mit der vorliegenden Broschüre soll Waldbesitzern im Freistaat Sachsen ein Überblick über die Fördermöglichkeiten für Wald und Forstwirtschaft im Zeitraum 2014 bis 2020 gegeben werden. Die finanzielle Unterstützung aus Mitteln der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschland sowie des Freistaates Sachsen ist ergänzend zum Beratungsangebot und Betreuungsangebot das wichtigste Instrument, um die nachhaltige Waldbewirtschaftung im Privat- und Körperschaftswald mit ihren zahlreichen wichtigen Leistungen für das Gemeinwohl zu fördern. Das bedeutet, dass finanzielle Anreize zum freiwilligen Handeln gesetzt werden. Die Finanzierung dieser Broschüre im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit erfolgt teilweise aus der Technischen Hilfe ELER 2014 – 2020. Redaktionsschluss: 17.10.2017
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Frische Erdbeeren für jeden Geschmack: Die Königin der Beeren

02 September 2021 (has links)
Am 25. Juli 1990 gründete sich der Landesverband „Sächsisches Obst“ e. V., der die Interessen der Obsterzeuger aus Sachsen und Sachsen-Anhalt vertritt. Die Verbandsmitglieder erzeugen ihr Obst auf 83 Prozent der Erwerbsobstfläche der beiden Länder. 72 Prozent der Obstflächen im Verbandsgebiet werden von den Mitgliedern zweier Erzeugerorganisationen (jeweils eine in Sachsen und Sachsen-Anhalt) bewirtschaftet. Redaktionsschluss: 07.05.2014
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Wald und Forstwirtschaft in Sachsen

17 September 2021 (has links)
Die Broschüre gibt einen Überblick über die wichtigsten Fakten zu Wald und Forstwirtschaft in Sachsen. Neben Angaben zur Waldfläche, den Waldfunktionen und zum Holzvorrat findet man Aussagen zur Bedeutung des sächsischen Waldes für den Naturschutz, zur Baumartenmischung und zum Waldumbau. Redaktionsschluss: 01.08.2017
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Pillnitzer Obstsorten & Obstunterlagen

Flachowsky, Henryk, Höfer, Monika, Peil, Andreas, Schuster, Mirko 04 August 2020 (has links)
Die Broschüre Pillnitzer Obstsorten ist seit ihrem erstmaligen Erscheinen im Jahre 1997 bei Fachleuten und Hobbygärtnern zu einem beliebten Informationsmaterial geworden. Die nach wie vor große Nachfrage im In- und Ausland und die Entwicklung neuer Sorten waren Anlass, die Broschüre erneut zu überarbeiten und auf einen aktuellen Stand zu bringen. Die Broschüre richtet sich an Fachleute für Obstbau, Obstbauern und Hobbygärtner. Redaktionsschluss: 01.12.2017
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Evaluierung von Sorten für den Tafelapfelanbau in Sachsen

Schöne, Rainer, Metzner, Sylvia 19 November 2012 (has links)
Von 2003 bis 2011 wurden 65 Apfelsorten und Mutanten im Rahmen einer Sortensichtung am Standort Dresden-Pillnitz getestet, um geeignete Sorten für die notwendige Erneuerung der Sortenstruktur im sächsischen Erwerbsobstbau zu ermitteln. Neben Erhebungen zum Blühverhalten, zum Ertrag, zur Farb- und Größensortierung der Früchte sowie zur Lagerfähigkeit wurden wertgebende Inhaltsstoffe bestimmt und der Geschmack bewertet. Ergänzend dazu erfolgten Kundenbefragungen zum Kaufverhalten. Grenzwerte zur Bestimmung des optimalen Erntetermins von bekannten und neuen Sorten wurden aktualisiert bzw. neu aufgenommen. Im Ergebnis können zwei Sommer-, vier Herbst- und vier Lagersorten oder Mutanten für den Intensivobstanbau in Sachsen empfohlen werden.
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Verbesserung der Lagerqualität von Äpfeln

Amani, Ricarda, Krieghoff, Olaf 26 September 2013 (has links)
Das Standardverfahren ULO (Ultra Low Oxygene) zur Lagerung von Äpfeln wurde mit zwei neuen DCA-Lagerverfahren (Dynamic Controlled Atmosphere) verglichen. Ziel des Projektes war, die Wettbewerbsfähigkeit der sächsischen Erzeuger durch eine Verbesserung der Qualität und der zeitlichen Verfügbarkeit von Äpfeln zu erhöhen. Im dreijährigen Versuch mit den Sorten Gala und Shampion zeigten sich Unterschiede in der Fruchtfleischfestigkeit. Sie blieb bei der DCA-Lagerung besser und länger erhalten als bei der Standard ULO-Lagerung. Bei der DCA-Lagerung und der ULO-Lagerung mit Ethylenreduktion entstehen im Vergleich zur normalen ULO-Lagerung höhere Kosten.
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Süßkirschenanbau mit Regenschutzüberdachung

Krieghoff, Gabriele 29 January 2014 (has links)
Die Broschüre fasst die Ergebnisse von Untersuchungen zum Süßkirschenanbau mit Regenschutzüberdachung zusammen. Unter der Überdachung ist der Anteil an geplatzten Früchten bedeutend geringer. Um den Anbau wirtschaftlich zu gestalten, sollte die Pflanzung nur mit ertragreichen Sorten mit großen, festen Früchten an geeigneten, nicht spätfrostgefährdeten Standorten erfolgen. Notwendig ist ein intensives Anbausystem mit schwach wachsenden Unterlagen sowie eine bedarfsgerechte Bewässerung und Düngung. Ebenso wichtig ist eine ausreichende Befruchtung. Bei einer Standzeit der Anlage von 20 Jahren, einem mittlerem Ertrag von 100 dt/ha und einem durchschnittlichem Erlös von 2,25 €/kg ist der Anbau von Süßkirschen unter einer Regenschutzüberdachung wirtschaftlich.
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Möglichkeiten und Grenzen einer Integration sukzessionaler Prozesse bei der Renaturierung naturferner und durch die Spätblühende Traubenkirsche (Prunus serotina Ehrh.) beeinflusster Kiefernforste mit dem Blick auf die Minimierung der Eingriffsintensität

Hamm, Tobias 15 April 2024 (has links)
Hintergrund und Zielstellung: Die Spätblühende Traubenkirsche aus Nordamerika stellt eine erhebliche Herausforderung für die Renaturierung von Kiefernforsten in Mitteleuropa dar. Die Bildung dichter Vegetationsschichten durch diese invasive Baumart führt zu erheblichen ökologischen Veränderungen am Waldboden. Das Ziel dieser Studie ist es, Wege zu finden, wie standortgerechte Laub- und Laubmischwälder durch das Zulassen natürlicher Prozesse wie Sukzession und Naturverjüngung entwickelt werden können, während gleichzeitig die menschliche Eingriffsintensität minimiert wird. Ein zentraler Aspekt dabei ist die Frage, ob sich heimische Laubbaumarten unter dem Einfluss der Spätblühenden Traubenkirsche erfolgreich verjüngen können und wie eine unterstützende Einbringung dieser Arten in die Dominanzbestände erfolgen kann, um langfristig eine Verdrängung der invasiven Art zu ermöglichen. Material und Methoden: Die Studie gliedert sich in drei Arbeitsschwerpunkte: Untersuchungen zur Bestandesarchitektur und Strahlungsmessungen, Pflanzversuche unter verschiedenen Dominanzbeständen und Gewächshausversuche zur Keimung und frühen Entwicklung von Baumarten. Die Freilanduntersuchungen wurden in zwei kieferngeprägten Gebieten in Sachsen und Brandenburg durchgeführt. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass die Entwicklung der Dominanzbestände im Laufe der Zeit zu einer Selbstdifferenzierung führt, wobei die Strahlungsverfügbarkeit mit dem Alter der Bestände zunimmt, was die Etablierung von Schattbaumarten begünstigt. Die Reaktion der verschiedenen Baumarten auf die Wuchsbedingungen unter den Dominanzbeständen variiert, wobei einige Arten besser gedeihen als andere. Die Spätblühende Traubenkirsche beeinflusst die Keimung und frühe Entwicklung verschiedener Baumarten im Gewächshausversuch. Schlussfolgerung und Handlungsempfehlung: Es ist möglich, die Spätblühende Traubenkirsche langfristig durch die Integration sukzessionaler Prozesse zu verdrängen. Dies erfordert jedoch eine angepasste waldbauliche Strategie, um die Etablierung heimischer Baumarten zu fördern. Die künstliche Einbringung geeigneter Baumarten kann dabei helfen, den Verjüngungszyklus zu brechen. Allerdings ist eine vollständige Eliminierung der Traubenkirsche unwahrscheinlich, und Störfaktoren wie hoher Verbissdruck können die natürliche Sukzession hemmen. Es ist daher entscheidend, die Dynamik zwischen invasiver Art und natürlicher Vegetation sorgfältig zu steuern, um langfristig erfolgreiche Renaturierungsmaßnahmen umzusetzen.:Inhaltsverzeichnis II Abkürzungsverzeichnis VI 1. Allgemeine Einleitung 1 2. Stand des Wissens 6 2.1 Renaturierung von Waldökosystemen 6 2.2 Das Problem der Spätblühenden Traubenkirsche 7 2.3 Grundsätze zur Entwicklungssteuerung auf DBU-Naturerbeflächen 13 3. Allgemeine Methoden 3.1 Untersuchungsgebiet 16 3.2 Hemisphärische Fotografie 20 3.3 Mathematisch-statistische Auswertung 3.3.1 Angewandte statistische Methoden 27 3.3.2 Herleitung statistischer Modelle 31 4. Spezieller Teil I: Strahlungsentwicklung 4.1 Einleitung 35 4.2 Material und Methoden 4.2.1 Versuchsdesign 38 4.2.2 Datenerhebung 41 4.3 Ergebnisse 4.3.1 Charakterisierung der Versuchsbestände 46 4.3.2 Verjüngung der Spätblühenden Traubenkirsche 55 4.3.3 Modellierung der Strahlungsentwicklung 57 4.4 Diskussion 65 4.5 Zusammenfassung und Ausblick 88 5. Spezieller Teil II: Pflanz- und Aussaatversuch 5.1 Einleitung 91 5.2 Material und Methoden 5.2.1 Versuchs- und Referenzflächen 94 5.2.2 Pflanzversuch 105 5.2.3 Aussaatversuch 110 5.3 Ergebnisse 5.3.1 Vorbemerkung 115 5.3.2 Klimatische Wirkung der Versuchs- und Referenzbestände 115 5.3.3 Mortalität der Baumarten im Pflanzversuch 118 5.3.4 Wachstum der Baumarten im Pflanzversuch 5.3.4.1 Sprosslänge 122 5.3.4.2 Wurzelhalsdurchmesser 130 5.3.4.3 Trockenmasse 137 5.3.4.4 Allokationen 141 5.3.5 Modellierung des Pflanzenwachstums 5.3.5.1 Modellvoraussetzungen 143 5.3.5.2 Einfluss des Bestandestyps 144 5.3.5.3 Einfluss des Alters des Dominanzbestands 5.3.5.3.1 Vorbemerkung 149 5.3.5.3.2 Betrachtungszeitraum der Vegetationsperioden I–III 150 5.3.5.3.3 Betrachtungszeitraum der Vegetationsperioden IV–V 154 5.3.6 Entwicklung der Baumarten im Aussaatversuch 158 5.4 Diskussion 5.4.1 Aussagefähigkeit der Versuchsanlage 162 5.4.2 Wirkung der Versuchsbestände auf die Versuchsbaumarten 176 5.4.3 Keimung der Baumarten auf den Versuchs- und Referenzflächen 192 5.5 Zusammenfassung und Ausblick 195 6. Spezieller Teil III: Gewächshausversuch 6.1 Einleitung 199 6.2 Material und Methoden 6.2.1 Versuchsaufbau 202 6.2.2 Datenerhebung 212 6.3 Ergebnisse 6.3.1 Auflauferfolg und Pflanzenentwicklung 215 6.3.2 Modellierung des Keimlingswachstums 6.3.2.1 Modellformulierung 220 6.3.2.2 Sprosslänge 221 6.3.2.3 Wurzelhalsdurchmesser 224 6.3.2.4 Stabilitätsweiser: H/D-Verhältnis 227 6.3.2.5 Gesamttrockenmasse 228 6.4 Diskussion 6.4.1 Aussagefähigkeit der Versuchsanlage 233 6.4.2 Lebensfähigkeit, Keimfähigkeit und Auflaufprozent 239 6.4.3 Einfluss der Strahlungsverfügbarkeit 240 6.4.4 Einfluss des Substrats 246 6.5 Zusammenfassung und Ausblick 253 7. Zusammenführende Diskussion 7.1 Entwicklung und Dynamik in den untersuchten Waldbeständen 255 7.2 Einordnung in die Behandlungskonzepte 262 8. Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen 283 9. Ausblick 290 10. Zusammenfassung 292 11. Summary 297 Literaturverzeichnis 302 Abbildungsverzeichnis 326 Tabellenverzeichnis 335 Anhang i Selbstständigkeitserklärung
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Förderung der Walderschließung im Freistaat Sachsen: Förderrichtlinie Wald und Forstwirtschaft RL WuF/2014

31 August 2021 (has links)
In diesem Faltblatt werden die Fragen beantwortet zur Förderung der Walderschließung: Was wird gefördert? Wer wird gefördert? Wie hoch ist die Förderung? Wie läuft das Verfahren? Was gilt es zu bedenken? Welche Voraussetzungen und Verpflichtungen sind zu beachten? Die Finanzierung dieses Faltblattes im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit erfolgt aus der Technischen Hilfe ELER 2014 – 2020. Redaktionsschluss: 17.10.2017
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Förderung der Ausarbeitung von Waldbewirtschaftungsplänen im Freistaat Sachsen: Förderrichtlinie Wald und Forstwirtschaft RL WuF/2014

02 September 2021 (has links)
In diesem Faltblatt werden die Fragen beantwortet zur Förderung der Ausarbeitung von Waldbewirtschaftungsplänen: Was wird gefördert? Wer wird gefördert? Wie hoch ist die Förderung? Was gilt es zu bedenken? Welche Voraussetzungen und Verpflichtungen sind zu beachten? Die Finanzierung dieses Faltblattes im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit erfolgt aus der Technischen Hilfe ELER 2014 – 2020. Redaktionsschluss: 17.10.2017

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