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Sonderforschungsbereich 528 - Textile Bewehrungen zur bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung - Abschlussbericht: Sonderforschungsbereich 528 - Textile Bewehrungen zur bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung - Abschlussbericht: gekürzte Fassung

Curbach, Manfred, Ortlepp, Regine 08 May 2012 (has links)
Nach zwölf Jahren endete am 30.6.2011 die Förderung des Sonderforschungsbereiches 528 durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Der Abschlussbericht fasst die zentralen Ergebnisse des Sonderforschungsbereiches auf dem Gebiet der Verstärkung und Instandsetzung mit textilbewehrtem Beton über die gesamte Laufzeit des SFBs zusammen. Dazu berichten die einzelnen Teilprojekte über ihre aktuellen Erkenntnisse aus der letzten Förderperiode.
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Wiederverwendung und Verwertung von Ausbauasphalt: Leitfaden, Stand 2020

Jähnig, Jan, Lerch, Tobias, Mansfeld, Richard, Mühle, Ralph, Rauschenbach, Volker, Zinkler, Stefan 02 September 2020 (has links)
Der Leitfaden wurde im Rahmen des Arbeitskreises »Wiederverwendung in der Bauwirtschaft« der Umweltallianz Sachsen unter Leitung der IHK Chemnitz erarbeitet. Er zeigt die in Sachsen geltenden Rahmenbedingungen der Wiederverwendung und Verwertung von Ausbauasphalt auf. Ziel ist eine weitgehende Nutzung von Ausbauasphalt. Falls Ausbauasphalt weder im Straßenbau noch anderweitig eingesetzt werden kann und deponiert werden muss, sollte er zumindest als Deponiebaustoff genutzt werden. Der Leitfaden soll einen Beitrag zur Schonung der natürlichen Ressourcen leisten und den mit Straßenaufbruch umgehenden Akteuren dafür eine Hilfestellung bieten. Redaktionsschluss: 06.03.2020
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Experimentelle Untersuchungen des Verbundverhaltens von Carbonstäben in Betonmatrices

Schumann, Alexander 12 January 2021 (has links)
Das Bauwesen befindet sich in einem ständigen Fortschritt. So war und ist der Stahlbeton der meistverwendetste Baustoff auf der Welt. Jedoch haben sich infolge des stetigen Wandels und Fortschritts der Wissenschaft mittlerweile auch andere Verbundwerkstoffe hervorgetan, die den größten Nachteil, die fehlende Korrosionsbeständigkeit des Stahls, nicht mehr beinhalten. Mit Hilfe von nichtmetallischen Faserverbundwerkstoffen als Bewehrungselemente im Beton ergeben sich folglich dauerhaftere Konstruktionsmöglichkeiten. Jedoch muss das Tragverhalten der neuen Bewehrungselemente aus z. B. Glas- oder Carbonfasern weitreichend untersucht sein, bevor diese effizient und zuverlässig in Bauwerken eingesetzt werden können. Zur Beschreibung des Tragverhaltens der FVK-bewehrten Bauteile ist die Kenntnis über das Verbundverhalten zwischen FVK-Bewehrung und Beton essentiell, um eine Verwendung in der Baubranche finden zu können. Aus diesem Grund wurde im Rahmen dieser Arbeit das Verbundverhalten zwischen verschiedenen Carbonstäben und einem ausgewählten hochfesten Beton weitreichend untersucht, um neue Kenntnisse über die in Deutschland und auch international noch relativ unerforschte Thematik erzielen zu können. Aufbauend auf der Beschreibung des Standes des Wissens zum Verbunverhalten von Stahlbeton, zu FVK-Bauteilen im Allgemeinen und zum Verbundverhalten von FVK-bewehrten Bauteilen, wurden eine Vielzahl an experimentellen Verbundversuchen durchgeführt. Zu Beginn wurden in einer ersten Versuchsserie verschiedene Carbonstäbe mit unterschiedlichen Oberflächenprofilierungen und Herstellungsmethoden im Verbundversuch miteinander verglichen. Im Zuge dessen konnte festgestellt werden, dass die Höhe der übertragbaren Verbundspannungen in starkem Maße von dem Herstellungsverfahren bzw. der Oberflächenprofilierung der Stabvarianten abhängen. Mit Hilfe der Voruntersuchungen konnte die Stabvariante 7 (Carbonstab mit einer Oberflächenprofilierung infolge Fräsung) als Vorzugsvariante für weitergehende Betrachtungen ausgewählt werden. In den anschließenden Kapiteln wurde der zuvor als Referenzstab definierte Carbonstab experimentell umfangreich untersucht sowie erste analytische Modelle vorgeschlagen, um den Einfluss von wesentlichen Parametern auf das Verbundverhalten charakterisieren zu können. Folgende Einflussparameter wurden experimentell erforscht: Betonfestigkeit, Verbundlänge, Carbonstabchargen, Größtkorn/Betonzusammensetzung, Betonierrichtung, Prüfgeschwindigkeit. Zusätzlich erfolgte noch der Vergleich des Verbundverhaltens zwischen dem Carbonstab und einem konventionellem Betonstahl. Die Untersuchungen der verschiedenen Einflussfaktoren zeigten, dass viele Erkenntnisse aus dem Stahlbetonbau auch für den Carbonstab übernommen werden können. Jedoch konnte mit Hilfe der experimentellen Versuche auch gezeigt werden, dass weitere Phänomene auftreten können, die aus dem konventionellen Betonbau nicht bekannt sind. Zusätzlich zu den Auszugversuchen wurde die Spaltneigung des Carbonstabes mit Hilfe von verschiedenen Dehnkörper- und Endverankerungsversuchen in Zusammenhang mit dem hochfesten Beton erforscht. Im Zuge dessen konnte festgestellt werden, dass der Referenzcarbonstab aufgrund des guten Verbundverhaltens zwischen Carbonstab und dem hochfesten Beton bei Probekörpern mit realen Betondeckungen eine zum Teil hohe Spaltneigung aufweist. Durch die Verwendung von verschiedenen Probekörpern mit unterschiedlichen Betondeckungen konnte gezeigt werden, dass der Bewehrungsgrad einen maßgeblichen Einfluss auf die Spaltneigung besitzt. Zum Abschluss der Arbeit wurden ein analytisches Verbundgesetz für den Carbonstab sowie verschiedene Ansätze für die Herleitung eines Bemessungsverbundwertes aufgezeigt. Für die Beschreibung eines Verbundgesetzes wurden die bekannten Ansatzfunktionen aus der Literatur an die experimentellen Ergebnisse angepasst und miteinander verglichen. Dabei stellte sich heraus, dass das aus dem Stahlbeton bekannte Verbundgesetz mit einer geringfügigen Modifikation für den Referenzstab geeignet ist. Somit steht zukünftigen Forschungstätigkeiten ein Verbundgesetz zur Verfügung, welches den gesamten Verlauf der Verbundspannungs-Schlupf-Kurve abbildet. Für die Definition eines möglichen Verbundwertes erfolgte zuerst eine Aufarbeitung der verschiedenen Ansatzfunktion aus dem Stahlbeton sowie weiterer Ansätze aus dem Stand der Technik für FVK-Bauteile. Dabei wurden die jeweiligen Möglichkeiten zur Herleitung eines Verbundwertes für die Berechnung von Carbonbetonbauteilen auf den Referenzcarbonstab übertragen. Im Zuge dessen konnte gezeigt werden, dass zwischen den verschiedenen Ansatzfunktion teils gravierende Abweichungen bestehen, die zu unterschiedlichsten Verbundwerten führen. Ebenfalls konnte nachgewiesen werden, dass einige Ansatzfunktionen die realen Bauteilbedingungen nicht berücksichtigen, wodurch sich unrealistische Verbundwerte ergeben können. Insbesondere die Beachtung der höheren Spaltneigung des Carbonstabes erfolgt in der Regel in den verschiedenen Ansätzen nicht. Jedoch muss die höhere Spaltneigung des Carbonstabes im Beton im Vergleich zu konventionellen Stahlstäben Berücksichtigung finden, um abgesicherte und auf der sicheren Seite liegende Verbundwerte definieren zu können. Aufgrund mit Hilfe von Dehnkörperversuchen aufgezeigten Abhängigkeit zwischen dem Schlupf und der Spaltneigung des Stabes im Beton, kommt der Definition des zulässigen Schlupf- und folglich des Verbundwertes eine im Vergleich zum Stahlbeton noch größere Bedeutung zu.
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Dachbegrünung: Anregungen und Tipps für Hausbesitzer

Busek, Axel, Bergmann, Horst 27 October 2021 (has links)
Die Broschüre richtet sich an Hausbesitzer und gibt Anregungen und Tipps zu den verschiedenen Möglichkeiten der Erstellung eines Gründaches von einfachen Ausführungen bis zu einem Dachgarten. Dabei wird auf die baulichen Voraussetzungen eingegangen. Die verschiedenen Arten von Dachbegrünungen werden vorgestellt und die mögliche Pflanzenauswahl aufgezeigt. Gründächer sind wertvolle Biotope und helfen die Lebensqualität zu erhöhen und das Stadtklima zu verbessern. Redaktionsschluss: 18.07.2014
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MinRessource: Nachhaltiges Ressourcenmanagement von mineralischen Primär- und Sekundärbaustoffen: Sachstandsanalyse und Stoffstromentwicklung unter Berücksichtigung der Genehmigungssituation in Sachsen (Modul I)

Schiller, Georg, Bräuer, Anne, Westphal, Michael, Zinkler, Stefan, Friederich, Ines, Kramer-Heinke, Katja 17 March 2017 (has links)
Die Broschüre enthält die Analyse der derzeitigen Entsorgungssituation mineralischer Bau- und Abbruchabfälle im Freistaat Sachsen und liefert eine Abschätzung der Stoffstromentwicklung innerhalb der Verwertung und der Beseitigung verschiedener Abfallfraktionen.
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Ohde-Kolloquium 2014: Aktuelle Themen der Geotechnik

Herle, Ivo January 2014 (has links)
Tagungsband des Ohde-Kolloquiums 2014. Die Fachtagung fand am 26.03.2014 an der TU Dresden statt.:Experimentelle Untersuchung der Kapillarität bei Sand unter monotoner und zyklischer Belastung, Marius Milatz Mehrphasen-Modell zur Simulation von Suffosion, Heike Pfletschinger-Pfaff, Jan Kayser, Holger Steeb Experimentelle Ermittlung intergranularer Kräfte unter Nutzung von 2D-DIC, Max Wiebicke, Edward Andò, Denis Caillerie, Gioacchino Viggiani Systeme paralleler Scherbänder - Experimentelle und analytische Untersuchungen, Lars Röchter Rechnerischer Stabilitätsnachweis für verflüssigungsgefährdete Standorte, Nándor Tamáskovics Untersuchung des Einflusses von Gaseinschlüssen unterhalb des Grundwasserspiegels auf Druckausbreitung und Bodenverformungen mittels gekoppelter FE-Berechnungen, Hector Montenegro, Oliver Stelzer Zeitabhängige Setzungen von Sand und FE-Simulationen einer Tagebaukippe, Stefan Vogt, Emanuel Birle, Gero Vinzelberg Über die Berücksichtigung großer Bodendeformationen in numerischen Modellen, Daniel Aubram Die Gefrierkernmethode - Weiterentwicklung des Erkundungsverfahrens zur geohydraulischen Charakterisierung von Sohlsedimenten, Daniel Straßer, Hermann-Josef Lensing, Dominik Richter, Simon Frank, Nico Goldscheider Nutzung von Verfahren der Bildanalyse zur Baugrundbeurteilung, Markus Wacker, Thomas Neumann, Jens Engel, Gunter Gräfe Anwendung von Elektroosmose zur Reduzierung des Herausziehwiderstandes von Spundwänden: Großmaßstäbliche Modellversuche in Ton, Christos Vrettos, Kai Merz Zementfiltration bei der Herstellung von Verpressankern in nichtbindigen Böden, Xenia Stodieck, Thomas Benz Modell- und Elementversuche zur Bodenverflüssigung, Erik Schwiteilo, Ivo Herle Dynamische Probebelastung einer Mikropfahlgründung - Feldversuch und dynamische 3D-FE-Simulation mittels Hypoplastizität, Thomas Meier, Jens Jähnig, Sina Meybodi Numerische und analytische Berechnungen zur Erdbebenbemessung von Böschungen, Hassan AlKayyal
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DELPHIN 6 Climate Data File Specification, Version 1.0

Nicolai, Andreas January 2017 (has links)
This paper describes the file format of the climate data container used by the DELPHIN, THERAKLES and NANDRAD simulation programs. The climate data container format holds a binary representation of annual and continuous climatic data needed for hygrothermal transport and building energy simulation models. The content of the C6B-Format is roughly equivalent to the epw-climate data format.:1 Introduction 1.1 General File Layout 1.2 Principle Data Types 2 Magic Header and File Version 2.1 Version Number Encoding 3 Meta Data Section 4 Data Section 4.1 Cyclic annual data 4.2 Non-cyclic/continuous data
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Hotel Heinrich Heine: Vier-Sterne-Hotel in Schierke

Boechat Teske, Luiza 03 July 2013 (has links)
Viele Hotels in Schierke stehen seit Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts leer. Um ein attraktives und besucherreiches Hotel zu entwerfen, besteht die Aufgabe darin, das unbewohnte Hotel „Heinrich Heine“ als Vier-Sterne-Hotel zu entwickeln. Für den Entwurf wurden zwei Analysen durchgeführt. In der ersten Analyse war eine Stadt zu wählen, die eine enge Bedeutung und Bezug zur Stadt Schierke hat, damit die touristische Infrastruktur analysiert werden kann. Das Ziel der zweiten Analyse bestand darin, ein Hotel zu finden, welches sich sehr gut in die bestehende Umgebung (entweder Alpen oder Bergort) einpasst. Außerdem wurde ein Hotel gesucht, welches sich an den Prinzipien der Nachhaltigkeit orientiert. Am Ende wurde der Grundgedanke und das Grundkonzept eines Passivhauses favorisiert. Vor Beginn des Entwurfs fand ein Workshop in Schierke statt, bei dem jede Gruppe Ideen für die Gestaltung eines Ortsentwicklungskonzepts (Masterplan) für die Stadt diskutierte und entwickelte. Aus dieser Idee heraus, ist es wichtig, das Hotelprofil und die Zielgruppe miteinander zu verbinden. Auf Grundlage der Analysen und des Masterplans für die Entwicklung der Stadt wurde ein Entwurf für das Hotel Heinrich Heine erarbeitet. Eckpunkte für die Entwicklung des Projekts waren ebenso die Analyse des Grundstücks, historische Aspekte des Hotels, die Funktionalität, Materialität, Fassade und Aspekte, wie Barrierefreiheit und Nachhaltigkeit.
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Bauforschung und Baupraxis

Jäger, Wolfram 26 July 2017 (has links)
Schriftenreihe des Lehrstuhls Tragwerksplanung, Technische Universität Dresden Die Professur für Tragwerksplanung versteht sich als Bindeglied zwischen den mathematisch-technischen Wissenschaften der Bauingenieure und den gestalterischen Entwurfslehren der Architekten. Die Lehre an der Professur beschäftigt sich mit den Grundlagen der Tragwerksplanung und Statik, mit darauf aufbauenden Themen zu speziellen Systemen sowie mit Fragen der Sanierung und Instandhaltung. Zusätzlich existieren Kurse zum Brandschutz sowie zur Bauausführung und Bauüberwachung. / From Research to Practice in Construction Publication Series of the Chair of Structural Design, Technische Universität Dresden
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Zur Beurteilung der Festigkeitssteigerung von hochfestem Beton unter hohen Dehngeschwindigkeiten

Ortlepp, Sebastian 10 May 2007 (has links)
Die vorliegende Arbeit zeigt Forschungsergebnisse zur Materialveränderung normaler und hochfester Betone unter Impulsbelastung gegenüber einer quasi-statischen Beanspruchung. Die Untersuchung wurde an speziellen eingeschnürten Prismen unter zentrischem Zug vorgenommen. Die Untersuchungen belaufen sich auf die generelle Festigkeitssteigerung und Modifikation der Spannungs-Dehnungs-Beziehung infolge veränderter Belastung. Neben den Betrachtungen des Materialverhaltens wurde auf die entstehenden Bruchflächen ein genaueres Augenmerk gerichtet, um Unterschiede des Materialverhaltens durch Änderungen beim Bruchvorgang zu erkennen. Zur Beurteilung der Bruchfläche werden die fraktale Analyse und ein Ortsfrequenzspektrum genutzt. / The present paper exhibits results of the latest research into the modification of the behaviour of normal and high-strength concrete on impact versus quasi-static loads. This examination has been carried out at tensile stress on special constricted specimens. The enquiries amount to the general strength increase and modification of the stress-strain-relationship due to a changing of load history. Further on, a special attention was turned to the crack surface to get differences of the material behaviour during the cracking process. The fractal analysis and a spatial frequency spectrum were used for the description of the surface.
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