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I Lamenti d’Orfeo

Ristori, Giovanni Alberto, Pasquini, Giovanni Claudio 30 July 2014 (has links)
Am 4. April, dem Karfreitag des Jahres 1749, an dem am Dresdner Hof keine Opernaufführung stattfinden konnte, kam I Lamenti d’Orfeo, Festa di Camera consagrata alle Glorie Auguste di Ermelinda Talea. Patrocinio, e Decoro d’Arcadia, Poesia del Sig.re Ab:te Giov. Claudio Pasquini d:to Trigenio Migonitidio Pastore Arcade. Musica di Giov. Alberto Ristori 1749 zur Aufführung. Mitwirkende waren Calliope, eine Muse: Rosa Ravona, Orfeo, ihr Sohn: Regina Mingotti. Vermutlich hat Ristori die Hofkapelle vom Cembalo aus geleitet.
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I Lamenti d’Orfeo: Festa di camera für 2 Soprane, 2 Hörner, 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Fagotte, 2 Violinen, Viola und Basso continuo: Partitur

Ristori, Giovanni Alberto, Pasquini, Giovanni Claudio 22 June 2023 (has links)
Am 4. April, dem Karfreitag des Jahres 1749, an dem am Dresdner Hof keine Opernaufführung stattfinden konnte, kam I Lamenti d’Orfeo, Festa di Camera consagrata alle Glorie Auguste di Ermelinda Talea. Patrocinio, e Decoro d’Arcadia, Poesia del Sig.re Ab:te Giov. Claudio Pasquini d:to Trigenio Migonitidio Pastore Arcade. Musica di Giov. Alberto Ristori 1749 zur Aufführung. Mitwirkende waren Calliope, eine Muse: Rosa Ravona, Orfeo, ihr Sohn: Regina Mingotti. Vermutlich hat Ristori die Hofkapelle vom Cembalo aus geleitet.
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Par che di giubbilo

Naumann, Johann Gottlieb 29 July 2014 (has links)
Johann Gottlieb Naumann ist einer der wenigen Hofkapellmeister am kurfürstlich-sächsischen Hof, der auch aus Dresden stammt. Er wurde am 17. April 1741 in Blasewitz bei Dresden geboren. Nach einer entbehrungsreichen Jugend und frühzeitigen musikalischen Ausbildung in Italien übertrug die hochmusikalische Kurfürsten-Witwe Maria Antonia Walpurgis bereits dem 23jährigen Naumann das verantwortungsvolle Amt als Kirchen-Compositeur in einer desolaten Lage der musikalischen höfischen Kultur. Naumann hat den Text – die Arie des Arpago aus Metastasios »Ciro riconosciuto«, Wien 1736 – nochmals vertont. So sind mehrere Abschriften eines Duettes für zwei Soprane und Basso continuo in Venedig und Padua überliefert. Eine Datierung des Werkes ist ungewiss, es gibt aber zwei indirekte Hinweise auf eine mögliche Entstehungszeit. 1778 erschien die Canzonette »Ecco quel fiero istante« nach Metastasio für zwei Violinen, Sopran und Basso1, neben dem vorliegenden Werk die einzige Canzonette mit Begleitung mehrere Instrumente. Weitere Gesänge auf italienische Texte für Solostimme und ausschließlicher Klavierbegleitung gehen auf das Jahr 1769 zurück. Naumann war mit Johann Adolf Faustinus Weiss, dem Sohn von Silvius Leopold Weiss, befreundet, der seit 1763 bis zu seinem Tod 1814 als Kammerlautenist an der Dresdner Hofkapelle verpflichtet war. Er kann als Interpret infrage kommen.
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Cantata »Che ti dirò Regina«

Bizzarri, Pietro 29 July 2014 (has links)
Am 8. Dezember 1747 feierte die sächsische Kurfürstin und polnische Königin Maria Josepha (1699–1757) ihren 48. Geburtstag. Zu diesem Anlass verfasste ihre Schwiegertochter Maria Antonia Walpurgis den Text der Kantate »Che ti dirò Regina«. Die sächsische Kurprinzessin hatte den ältesten Sohn des Herrscherpaares, Friedrich Christian (1722–1763), im gleichen Jahr geheiratet und war im Juni nach Dresden gekommen.
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Cantata »Che ti dirò Regina«

Hasse, Johann Adolf 29 July 2014 (has links)
Am 8. Dezember 1747 feierte die sächsische Kurfürstin und polnische Königin Maria Josepha (1699–1757) ihren 48. Geburtstag. Zu diesem Anlass verfasste ihre Schwiegertochter Maria Antonia Walpurgis den Text der Kantate »Che ti dirò Regina«. Die sächsische Kurprinzessin hatte den ältesten Sohn des Herrscherpaares, Friedrich Christian (1722–1763), im gleichen Jahr geheiratet und war im Juni nach Dresden gekommen.
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Cantata XVIa. 'La bella fiamma ò Tirsi'

Heinichen, Johann David 29 July 2014 (has links)
Die Kantate »La bella fiamma ò Tirsi« gehört zu den wenigen Werken aus einem umfangreichen OEuvre von 63 Kammerkantaten von Johann David Heinichen, deren Entstehungsort und Datierung überliefert sind: »Venetiis. Kal:X.Sept: 1711«. Die Herkunft des Textes ist noch ungeklärt. Er entspricht aber der verbreiteten italienischen Barocklyrik, die seelische Konflikte wie Liebeskummer zumeist metaphorisch in Naturbildern ausspricht. Diese Kantaten gaben offenbar den Ausschlag, dass der Kurprinz, nachdem er die Genehmigung hierfür bei seinem Vater Friedrich August I. aus Dresden eingeholt hatte, Heinichen als sächsischen Hofkapellmeister ab dem 1. August 1716 verpflichte. Zum Geburtstag des Kurprinzen am 17. Oktober 1716 komponierte Heinichen eine Serenata, welche die Musiker in Gondeln auf dem Canale grande aufführten.
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Cantata »Che ti dirò Regina«: für Sopran, 2 Violinen, Viola und Basso continuo: Partitur, 1747

Bizzarri, Pietro 22 June 2011 (has links)
Am 8. Dezember 1747 feierte die sächsische Kurfürstin und polnische Königin Maria Josepha (1699–1757) ihren 48. Geburtstag. Zu diesem Anlass verfasste ihre Schwiegertochter Maria Antonia Walpurgis den Text der Kantate »Che ti dirò Regina«. Die sächsische Kurprinzessin hatte den ältesten Sohn des Herrscherpaares, Friedrich Christian (1722–1763), im gleichen Jahr geheiratet und war im Juni nach Dresden gekommen.
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Cantata »Che ti dirò Regina«: für Sopran, 2 Hörner, 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Violinen, Viola und Basso continuo: 1747, Partitur

Hasse, Johann Adolf 22 June 2011 (has links)
Am 8. Dezember 1747 feierte die sächsische Kurfürstin und polnische Königin Maria Josepha (1699–1757) ihren 48. Geburtstag. Zu diesem Anlass verfasste ihre Schwiegertochter Maria Antonia Walpurgis den Text der Kantate »Che ti dirò Regina«. Die sächsische Kurprinzessin hatte den ältesten Sohn des Herrscherpaares, Friedrich Christian (1722–1763), im gleichen Jahr geheiratet und war im Juni nach Dresden gekommen.
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Cantata XVIa. 'La bella fiamma ò Tirsi

Heinichen, Johann David 23 June 2011 (has links)
Die Kantate »La bella fiamma ò Tirsi« gehört zu den wenigen Werken aus einem umfangreichen OEuvre von 63 Kammerkantaten von Johann David Heinichen, deren Entstehungsort und Datierung überliefert sind: »Venetiis. Kal:X.Sept: 1711«. Die Herkunft des Textes ist noch ungeklärt. Er entspricht aber der verbreiteten italienischen Barocklyrik, die seelische Konflikte wie Liebeskummer zumeist metaphorisch in Naturbildern ausspricht. Diese Kantaten gaben offenbar den Ausschlag, dass der Kurprinz, nachdem er die Genehmigung hierfür bei seinem Vater Friedrich August I. aus Dresden eingeholt hatte, Heinichen als sächsischen Hofkapellmeister ab dem 1. August 1716 verpflichte. Zum Geburtstag des Kurprinzen am 17. Oktober 1716 komponierte Heinichen eine Serenata, welche die Musiker in Gondeln auf dem Canale grande aufführten.
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Par che di giubbilo

Naumann, Johann Gottlieb 23 June 2011 (has links)
Johann Gottlieb Naumann ist einer der wenigen Hofkapellmeister am kurfürstlich-sächsischen Hof, der auch aus Dresden stammt. Er wurde am 17. April 1741 in Blasewitz bei Dresden geboren. Nach einer entbehrungsreichen Jugend und frühzeitigen musikalischen Ausbildung in Italien übertrug die hochmusikalische Kurfürsten-Witwe Maria Antonia Walpurgis bereits dem 23jährigen Naumann das verantwortungsvolle Amt als Kirchen-Compositeur in einer desolaten Lage der musikalischen höfischen Kultur. Naumann hat den Text – die Arie des Arpago aus Metastasios »Ciro riconosciuto«, Wien 1736 – nochmals vertont. So sind mehrere Abschriften eines Duettes für zwei Soprane und Basso continuo in Venedig und Padua überliefert. Eine Datierung des Werkes ist ungewiss, es gibt aber zwei indirekte Hinweise auf eine mögliche Entstehungszeit. 1778 erschien die Canzonette »Ecco quel fiero istante« nach Metastasio für zwei Violinen, Sopran und Basso1, neben dem vorliegenden Werk die einzige Canzonette mit Begleitung mehrere Instrumente. Weitere Gesänge auf italienische Texte für Solostimme und ausschließlicher Klavierbegleitung gehen auf das Jahr 1769 zurück. Naumann war mit Johann Adolf Faustinus Weiss, dem Sohn von Silvius Leopold Weiss, befreundet, der seit 1763 bis zu seinem Tod 1814 als Kammerlautenist an der Dresdner Hofkapelle verpflichtet war. Er kann als Interpret infrage kommen.

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