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Rosi in der Geisterbahn: nach dem Bilderbuch von Philip Waechter, in einer Fassung von Julia Sontag, Puppentheater, Kleine Bühne

26 March 2024 (has links)
Rosi liebt den Rummel und hat heute sogar eine eigene Geisterbahn! Früher träumte das Hasenkind jede Nacht den gleichen unheimlichen Monstertraum. Und damit sollte Schluss sein, ein für alle Mal! Sie holte sich Rat von Expert*innen und trainierte beherzt gegen ihre Angst, bis sie sich bereit fühlte, den Monstern den Kampf anzusagen. Regisseurin Julia Sontag bearbeitet Philip Waechters Bilderbuch Rosi in der Geisterbahn für die Bühne mit den Mitteln des Puppentheaters. In der Inszenierung erzählt Rosi rückblickend und macht den Zuschauer*innen Mut, dass jedes Ungeheuer mit verschiedensten, auch ungewöhnlichen Methoden erfolgreich in die Flucht geschlagen werden und Gruseln sogar Spaß machen kann. Premiere Sa 03. Dezember 2022
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Rotkäppchen: nach den Brüdern Grimm, in einer Fassung von Frank Alexander Engel, Puppentheater, Kleine Bühne

26 March 2024 (has links)
Jede Epoche hat ihre eigene Lesart auf das Märchen 'Rotkäppchen', und auch der Regisseur Frank Alexander Engel befragt den Stoff nach heutigen Motiven und sucht nach dem leisen Grusel. Mit Virtuosität und in einer starken ästhetischen Form erzählt das Ensemble eine uns wohlbekannte Geschichte über ein hilfsbereites, mutiges und neugieriges Märchen im zeitlosen Gewand. Premiere Sa 11. Oktober 2020
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tjg. tak-ticker 2020: drei Projekte von und mit Jugendlichen, Theaterakademie online : Sa 04. Jul 2020, Festivaltag der Theaterakademie online

26 March 2024 (has links)
Weil wir wichtig finden, dass junge Menschen gehört werden, stellen wir ihnen jedes Jahr aufs Neue eine Bühne zur Verfügung. In der Reihe tjg. tak-ticker gehen pro Spielzeit bis zu drei Projekte an den Start, die von Jugendlichen eigenverantwortlich konzipiert, inszeniert, ausgestattet und gespielt werden. Ihnen zur Seite stehen als Coaches Theaterpädagog*innen, Dramaturg*innen und Schau- und Puppenspieler*innen des Ensembles, die den Entwicklungsprozess begleiten und die Zusammenarbeit mit dem professionellen Theaterapparat vermitteln. In diesem Jahr sind drei Inszenierungen entstanden – unter erschwerten Bedingungen. Denn kurz vor dem eigentlichen Premierentermin mussten fast fertige Inszenierungen umkonzipiert und ins Digitale übertragen werden – wo sie nun zur ersten digitalen Premiere der Theaterakademie kommen. Premiere Sa 04. Juli 2020
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Hey, hey, hey, Taxi!: von Saša Stanišić, in einer Fassung von Ensemble und Publikum, Schauspiel und Puppentheater, Studiobühne

26 March 2024 (has links)
Der Autor Saša Stanišić und sein sechsjähriger Sohn Nikolai teilen die Lust am Erfinden und an guten Geschichten. Und so haben sie sich abends am Bett gemeinsam Geschichten ausgedacht. In jeder dieser Erzählungen fährt ein Taxi in eine erfundene Welt. Im Vorwort des so entstandenen Bilderbuches „Hey, hey, hey, Taxi!“ fordert Saša Stanišić die Vorlesenden auf, die Geschichte weiterzuspinnen, zu verändern und die Kinder zum Miterzählen zu animieren. Freudig hat das tjg. diese Einladung angenommen und eine Inszenierung entwickelt, in der die Spieler*innen ausgehend von den Geschichten Stanišićs die Motive erzählend, spielend und musizierend immer wieder munter durcheinanderwirbeln. Zusammen mit dem Publikum gehen sie auf eigene Taxifahrten und erfinden dabei in jeder Vorstellung ganz neue Geschichten. Premiere Sa 12. November 2022
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Tiere essen: nach Jonathan Safran Foer, aus dem amerikanischen Englisch von Isabel Bogdan, Ingo Herzke und Brigitte Jakobeit, in einer Fassung von Nils Zapfe, Schauspiel, Große Bühne

26 March 2024 (has links)
Fleisch essen oder nicht? Die Entscheidung darüber, wie wir uns ernähren, ist eine höchst politische und gleichzeitig eine ganz persönliche Frage. Eine Frage, die jede*n von uns betrifft – Kinder genauso wie Erwachsene – und die deshalb oft besonders leidenschaftlich debattiert wird; an Küchentischen, in Klassenräumen, im medialen Diskurs. Einige der Fragen zum Vegetarismus griff der US-amerikanische Autor Jonathan Safran Foer 2009 in seinem vielbeachteten Sachbuch „Tiere essen“ auf, das sich mit Tierwohl, mit ökologischen, gesundheitlichen, wirtschaftlichen und sogar pandemischen Konsequenzen von Tierhaltung beschäftigt. Die Umsetzung des Textes als Inszenierung auf der Großen Bühnen des tjg. konzentriert sich nicht auf die Vermittlung der Fakten und Komplexität der Argumente, sondern stellt den Autor und seine Suche ins Zentrum. Als vielstimmiger Chor rennt er den verschiedenen Positionen hinterher, wühlt sich durch Berge von Fakten, überfordert sich selbst bei gewagten Aktionen und begegnet der Absurdität seines Unterfangens mit verzweifeltem Gesang. Premiere Sa 11. September 2021
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Der starke Wanja: nach dem Buch „Die Abenteuer des starken Wanja“ von Otfried Preußler, für die Bühne bearbeitet von Tristan Berger, eingerichtet von Nils Zapfe, Schauspiel, Große Bühne

26 March 2024 (has links)
In seiner Inszenierung Der starke Wanja beschäftigt sich Regisseur Nils Zapfe mit dem Spagat zwischen arbeitsamem Pflichtbewusstsein und dem Potential von Müßiggang. Er schickt Wanja auf den lustvoll selbstgewählten „Holzweg“ und lässt ihn Zarenmacht und die damit verbundene Verantwortung hinterfragen. Premiere Sa 13. April 2019
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Was fehlt? — Die große Show über das, was bleibt (UA): von Lydia Huller, Jan Preißler, Paula Thielecke und Ensemble, Schauspiel, Studiobühne

26 March 2024 (has links)
Es fehlt ganze Menge: Es fehlen Autorinnen auf den Leselisten und weibliche Vorbilder in den Lehrplänen der Schulen. Es fehlt sensible Sprache, um über Sexualität zu sprechen. Es fehlt an Solidarität mit Menschen, die sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind, an Mut, auf Missstände hinzuweisen und Veränderung einzufordern ... Die Inszenierung „Was fehlt? - Die große Show über das, was bleibt“ wird all diese Lücken nicht schließen und nicht jedes fehlende Puzzleteilchen ersetzen. Aber sie zeigt, dass es Spaß machen kann, den Blick auf die Leerstellen zu richten, in Gemeinschaft Ungerechtigkeiten aufzudecken und so lange Fragen zu stellen, bis Einem der Kopf schwirrt und es aus Einem heraussingt: „Gesellschaftlicher Wandel geht nicht von ganz allein“. Premiere Fr 02. Oktober 2020
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Way Out - Spiel in die nächste Dimension (UA): eine Koproduktion von tjg. theater junge generation, LOVEFUCKERS und Dschungel Wien, Schauspiel und Puppentheater, Studiobühne

26 March 2024 (has links)
Die Inszenierung „Way out – Spiel in die nächste Dimension“ nimmt exemplarisch zehn Frauen in den Fokus und widmet ihnen eine Inszenierung, in der die Zuschauer*innen aufgefordert sind, selbst zu erkunden, welche ungewöhnlichen Ideen diese Frauen hatten und was ihre Biografien so besonders machte. Premiere Fr 09. September 2022
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Wir: Geschwister (UA): eine theatrale Herzensangelegenheit, von Leicy Valencuela und Ensemble, Theaterakademie, Studiobühne

26 March 2024 (has links)
Es gibt wohl wenige Themen, bei denen die Erfahrungen und Meinungen so weit auseinandergehen wie beim Thema Geschwister. Während die einen sie verfluchen, weil sie ständig auf sie aufpassen, ihre abgetragenen Sachen erben oder sich ein Zimmer teilen müssen, schwärmen die anderen von ihnen als Vorbilder, von gemeinsamen Geheimnissen und über telepathische Verbundenheit. Und wie oft ist es nicht nur eine Mischung, sondern sogar alles gleichzeitig! Die jungen Spieler*innen der Theaterakademie sammeln Perspektiven: aus ihren Familien, aus dem Ensemble, aus der Wissenschaft, aus dem Publikum und werfen sie durcheinander. Sie befragen die Welt nach (mehr) Geschwisterlichkeit und versuchen, sie zu stiften. Auch das Ensemble ist kein Einzelkind – zwei Geschwisterensembles teilen sich die Aufführungstermine und damit die Bühne. Premiere Do 27. April und Fr 28. April 2023 Für die Regisseurin finden sich zwei verschiedene Schreibweisen im Faltblatt. Leicy Valenzuela ist die korrekte.
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Movie Star (UA): nach dem Roman von Raziel Reid aus dem Englischen von Peter Peschke in einer Fassung von Julia Fischer und Matthias Köhler : Schauspiel, Große Bühne

26 March 2024 (has links)
Am 13. Februar 2008 wurde der 15-jährige Lawrence „Larry“ King von seinem 14-jährigen Mitschüler Brandon McInerney während einer Unterrichtsstunde im Computerraum erschossen. Er wurde zum Opfer durch das offene Ausleben seiner Sexualität mit femininer Kleidung, Make-up und offensiver Ansprache. Um den Opfern von Diskriminierung wieder eine Stimme zu geben, schrieb der Kanadier Raziel Reid 2015 seinen Debütroman „When Everything Feels like the Movies“ und greift in diesem den realen Fall auf. Im Buch entwickelt Jude, der von allen nur abwertend Judy genannt wird, seinen eigenen Zugang zur Welt, die er sich als Filmset vorstellt. In diesem Set beobachtet er die „Stars“ der High-School, macht seine beste Freundin Angela zum schrillen Sidekick und kämpft sich aus der Statisterie heraus in die erste Reihe. Doch am Ende gibt es einen Filmriss: Sein Schwarm erschießt Jude auf dem Valentinsball. Regisseur Matthias Köhler ergänzt den fiktiven Roman um dokumentarisches Bild- und Textmaterial aus den Ermittlungen, aber auch um aktuelle Beispiele von Hate Crime gegenüber queeren Menschen in Sachsen, Deutschland und der Welt. Premiere Sa 07. März 2020

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