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5.000 Jahre vor bis 1.000 Jahre nach der Zeitenwende – von Jungsteinzeit-Menschen und Slawen in der südlichen OberlausitzMohr, Lutz 04 March 2017 (has links)
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Wikinger in Böhmen und der Oberlausitz – ein Novum der RegionalgeschichteMohr, Lutz 15 March 2017 (has links)
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Studien zur römischen Nobilität in der Mittleren RepublikBergk, Alexander 13 November 2009 (has links)
Die Zulassung der Plebejer zum Konsulat auf Grund der licinisch-sextischen Gesetze führte nicht grundsätzlich zu einer Neuformation der politischen Gestaltung der res publica. Anhand herausragender Rituale, wie der pompa funebris, des Triumphes oder der Prorogation kann gezeigt werden, dass die Plebejer das patrizische Herrschaftsmodell übernahmen. Dieser Prozess erforderte einen Zeitraum der deutlich über die Rogierung der lex Hortensia im Jahr 287 v. Chr., dem allgemein kolportierten Ende der Ständekämpfe, andauerte. Dominant blieben weiterhin die führenden patrizischen Familienoberhäupter. Die häufige Bekleidung des Oberamtes war nicht die Quelle, sondern der Ausdruck von Macht.
Die massiven Verluste der senatorischen Oberschicht während des 2. Punischen Krieges, auch nach der Schlacht von Cannae, führten zu einem Bruch der informellen Herrschaftsausübung. Somit wurden die überlebenden Senatoren gezwungen, mit Hilfe von Gesetzen ein formales Korsett der politischen Grammatik zu kreieren. Die überlieferten Diskussionen zu Beginn des 2. Jahrhunderts v. Chr. sind kein Zeichen einer Desintegration der Nobilität, sondern Ausdruck einer Neufindung der römischen Oberschicht, und führten zu einer stärkeren Verstaatlichung der res publica. Read more
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Zusammenfassungen der Vorträge und Poster der Internationalen Tagung „50 Jahre Grabungen und Forschungen in Belginum“Cordie, Rosemarie 29 May 2019 (has links)
Seit dem Jahr 2000 besteht eine Kooperation zwischen dem Archäologiepark Belginum
(Einheitsgemeinde Morbach, Kr. Bernkastel-Wittlich) und der Professur für Ur- und Frühgeschichte
der Universität Leipzig. Man könnte sich fragen, was so unterschiedliche Institutionen,
die eine im äussersten Westen, die andere ganz im Osten Deutschlands gelegen,
miteinander verbindet? Die Antwort ist einfach. Beides sind Forschungszentren zur keltischen
Archäologie, die den wissenschaftlichen Austausch pflegen und sich in gemeinsamen
überregionalen Projekten engagieren wollen. Verwirklicht worden ist dieser Wunsch
bereits u.a. mit zwei Ausstellungsprojekten, zum einen mit der in Leipzig konzipierten Wanderausstellung
„fromm – fremd – barbarisch. Die Religion der Kelten“ (2002), mit der das
Museum Belginum eingeweiht worden ist, zum andern mit der umgekehrt von Belginum
nach Leipzig gewanderten Ausstellung „Hatschi!... Pollen! Blütenstaub in Medizin und Archäologie“
(2004).
Im Rahmen dieser erfolgreichen Zusammenarbeit ist auch die vorliegende Ausgabe der
Leipziger online-Beiträge zur Ur- und Frühgeschichtlichen Archäologie entstanden.
Zweck der Veröffentlichung war es, bereits vor Beginn der internationalen Tagung
die Zusammenfassungen der Vorträge, einschließlich einer Vielzahl von Illustrationen zu
„50 Jahren Grabungen und Forschungen in Belginum“ ins Netz zu stellen. Für Tagungen
aus dem Bereich der Geisteswissenschaften und insbesondere der Archäologie ist dies in
Deutschland noch nicht die Regel, so dass dieser Band ein Novum darstellt. Die virtuelle
Version, die über die Homepage der Leipziger Professur für Ur- und Frühgeschichte abgerufen
werden kann (http://www.uni-leipzig.de/~ufg), bietet darüber hinaus den Vorteil
zahlreicher Farbabbildungen, die in der vom Archäologiepark Belginum erstellten Druckfassung
nur schwarzweiß wiedergegeben werden können. Read more
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Miszellen zur Eisen- und Römerzeit für Prof. Dr. Sabine Rieckhoff von ihren Mitarbeitern und Schülern: Zusammenfassungen der PosterFleischer, Felix, Teegen, Wolf-Rüdiger 29 May 2019 (has links)
Diese Miszellen zur Eisen- und Römerzeit sind Ihnen, liebe Frau Professor Rieckhoff zu Ihrem
60. Geburtstag gewidmet. Wir werden diesen Tag, den 10. August 2004, mit Ihnen
und Ihrem Mann Dr. Ulrich Hesse auf dem Mont Beuvray in Burgund ausgiebig feiern.
Damit aber auch die Wissenschaft nicht zu kurz kommt, haben wir, Ihre Mitarbeiter und
Schüler, diese Ausgabe der Leipziger online-Beiträge zur Ur- und Frühgeschichtlichen
Archäologie erstellt.
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Zur Eisenzeit zwischen Burgund und Osteuropa. Kolloquium zu Ehren von Prof. Dr. Sabine Rieckhoff: Zusammenfassungen der Vorträge und PosterFleischer, Felix, Teegen, Wolf-Rüdiger 29 May 2019 (has links)
Dieses Kolloquium „Zur Eisenzeit zwischen Burgund und Osteuropa“ ist Ihnen, liebe Frau
Professor Rieckhoff nachträglich zu Ihrem 60. Geburtstag gewidmet. Wir haben aber diesen
Tag, den 10. August 2004, mit Ihnen und Ihrem Mann Dr. Ulrich Hesse auf dem Mont
Beuvray in Burgund gefeiert. Dazu konnten wir Ihnen bereits die 15. Ausgabe der Leipziger
online-Beiträge zur Ur- und Frühgeschichtlichen Archäologie überreichen
und im Internet online präsentieren.
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Die Rekonstruktion von Sozialstrukturen am Beispiel des so genannten Fürstengrabes von Hochdorf (Baden-Württemberg): Ein Beitrag zur Anwendung ethnologischer Modelle in der archäologischen TheoriediskussionTheel, Antje 29 May 2019 (has links)
Ausgehend von den jüngeren Arbeiten zur Rekonstruktion der späthallstattzeitlichen
Gesellschaftsstruktur soll eine forschungsgeschichtliche Einordnung der neoevolutionistischen Modelle von E.
Service und M. Fried, die als Analogien zur Deutung herangezogen werden, einige wesentliche Aspekte zur
Methodik des analogischen Deutens beleuchten. / Starting from recent research on late Hallstatt social structures which uses the neo-evolutionistic
models of E. Service and M. Fried as analogies, the attempt is here made to put these models into their historical
context of research and thus to highlight a few methodological aspects of using analogies in interpretation.
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Von Schwellbalken und Telegraphenmasten: Überlegungen zur Gründungsweise und Lebensdauer eisenzeitlicher HolzgebäudeFries-Knoblach, Janine 29 May 2019 (has links)
Zur besseren Beurteilung der Lebensdauer unterschiedlich gegründeter prähistorischer
Holzgebäude werden Ausgrabungsbefunde, archäologische Experimente, volks- und völkerkundliche Daten und
erstmals Literatur zum historischen Telegraphenbau herangezogen. Es ergibt sich eine übliche Lebenserwartung
von 20-30 Jahren für prähistorische Holzgebäude verschiedener Bauweise. Der Pfostenbau, obwohl technisch spätestens seit der Eisenzeit ein Anachronismus, lebte bis ins Mittelalter fort, während nicht-erdfeste Bauweisen die Ausnahme blieben, offenbar weil kurze Lebensspannen von Gebäuden den Erfordernissen der Erbauer genügten
und immaterielle Gründe wohl ohnehin häufige Neubauten erforderten. / For a more precise assessment of the life expectancy of different types of prehistoric wooden buildings
a short evaluation was made of excavation results, archaeological experiments, ethnological and folklore evidence
and – for the first time – of literature on historical telegraph lines. The result was a normal life expectancy
of some 20-30 years for prehistoric wooden buildings of different construction types. Post construction, although
technically an anachronism by the Iron Age at the latest, persisted into the Middle Ages, while overground construction
types remained exceptions, obviously because short life-spans of buildings met the requirements of
their builders and immaterial reasons might have demanded frequent rebuilding anyway. Read more
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Situlen in Archäologie und Kulturgeschichte: Zusammenfassungen der Vorträge auf der Internationalen Table Ronde, Morbach, 1. Mai 2009Universität Leipzig 29 May 2019 (has links)
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Interlude: a series containing a hemerology with lengths of daylightNaether, Franziska, Ross, Micah 01 November 2018 (has links)
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