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Sofortmassnahmen zur Konservierung von Katastrophenleichen

Gödeke, Andreas, January 1982 (has links)
Thesis (doctoral)--Mainz, 1982.
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Strukturierte Auswertung einer lebensbedrohlichen Einsatzlage im Rettungsdienstbereich Würzburg anhand definierter Qualitätsindikatoren / Structured evaluation of a life-threatening emergency situation in the Würzburg emergency medical services area based on defined quality indicators

Kurz, Sebastian January 2025 (has links) (PDF)
Innerhalb von fünf Jahren wurde Würzburg von zwei Amokläufen mit mehreren Toten und Verletzten heimgesucht. Für die Rettungsdienste gelten solche Einsätze als lebensbedrohliche Ereignisse. Da sie besonders selten sind, müssen sie besonders bewertet werden. Nach 2016 wurde eine Expertengruppe beauftragt, den Einsatz wissenschaftlich zu evaluieren. Sie definierte 158 Qualitätsindikatoren für Einsätze bei lebensbedrohlichen Ereignissen und identifizierte zehn Erkenntnisse, die künftig zur Verbesserung von Leistung und Strukturen genutzt werden können. Die Ergebnisse wurden 2018 veröffentlicht. In den darauffolgenden Jahren wurden die Konzepte für den Rettungsdienst bei verschiedenen Arten von Ereignissen, einschließlich lebensbedrohlicher Ereignisse, deutlich weiterentwickelt. Nach dem zweiten Ereignis im Jahr 2021 wurde erneut eine Expertengruppe beauftragt, die neuen Daten zu sammeln und zu diskutieren. In den letzten beiden Sitzungen wertete sie die Erkenntnisse aus 2016 aus und definierte neue Erkenntnisse für 2021. Im Rahmen dieser Dissertation wurden die Datern der Einsätze 2016 und 2021 anhand der 158 Qualitätsindikatoren verglichen und der Einsatz so ausgewertet. Im nächsten Schritt wurden die identifizierten und gewonnenen Erkenntnisse (Lessons identified, LI) und die gewonnenen Erkenntnisse (Lessons learned, LL) definiert. Diese Begriffe wurden in der Medizin bisher verwendet, aber nie definiert. Dazu wird ein Lessons-Learned-Prozess definiert und genutzt, um die zehn nun sogenannten LI aus dem Jahr 2016 im Vergleich zu den Daten aus dem Jahr 2021 zu evaluieren. In einem letzten Schritt haben wir fünf neue LI aus dem Jahr 2021 definiert. / Within five years, Würzburg was hit by two mass shootings resulting in multiple deaths and injuries. For emergency services, such operations are considered life-threatening events. Because they are particularly rare, they require special consideration. After 2016, a group of experts was commissioned to scientifically evaluate the operation. They defined 158 quality indicators for operations during life-threatening events and identified ten findings that can be used to improve performance and structures in the future. The results were published in 2018. In the following years, concepts for emergency services for various types of events, including life-threatening events, were significantly developed further. After the second event in 2021, another group of experts was commissioned to collect and discuss the new data. In the last two sessions, she evaluated the findings from 2016 and defined new findings for 2021. As part of this dissertation, the data from the 2016 and 2021 missions were compared using the 158 quality indicators, and the mission was evaluated accordingly. In the next step, the identified and gained lessons (LI) and the gained lessons (LL) were defined. These terms have been used in medicine before, but never defined. To this end, a lessons learned process was defined and used to evaluate the ten so-called LIs from 2016 in comparison to the data from 2021. In a final step, we defined five new LIs from 2021.
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Triage und Recht : Patientenauswahl beim Massenanfall Hilfsbedürftiger in der Katastrophenmedizin ; ein Beitrag zur Gerechtigkeitsdebatte im Gesundheitswesen /

Brech, Alexander. January 2008 (has links)
Diss., 2007--Leipzig. Universiẗat.
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Lagedarstellung und -Bewertung durch den Einsatz des Windmühlenmodells - Einführung und Nutzung im Rahmen der SARS-CoV-2 Pandemie / Situational report and assessment using the windmill model – implementation and application during the SARS-CoV-2 pandemic

Klüpfel, Marina Anna January 2024 (has links) (PDF)
Bei Großschadensereignissen oder Katastrophen arbeiten die Einsatzkräfte verschiedener Organisationen und Krankenhäuser zusammen, um die Schadenslage zu bewältigen. Für die Koordinierung dieser Einsätze benötigen die Führungskräfte ein möglichst genaues Bild der aktuellen Lage. Auch im Rahmen der SARS-CoV-2- Pandemie war eine Übersicht über die Versorgungslage der Krankenhäuser erforderlich, um mögliche lokale Ressourcenengpässe frühzeitig zu erkennen und durch geeignete Maßnahmen zu beheben. Zu diesem Zweck wurde in Bayern im November 2021 das Windmühlen-Modell eingeführt. Basierend auf einer Online-Plattform meldeten die zuständigen Bezirkskoordinierenden der bayerischen Regierungsbezirke täglich die Versorgungslage ihrer Kliniken anhand der Komponenten Personal, Material und Raum. Außerdem gab es die Möglichkeit zur Dokumentation von Patientenverlegungen. Die über die Windmühlen-Onlineplattform gesammelten Lagemeldungen und dokumentierten Verlegungen des Zeitraums von 21. November 2021 bis 20. Februar 2022 wurden in der vorliegenden Arbeit detailliert aufbereitet. Zusätzlich wurden die erfassten Daten statistisch ausgewertet und mit den örtlichen 7-Tage-Inzidenzwerten des SARS-CoV-2-Virus verglichen. Durch das Windmühlen-Modell konnten Unterschiede in der Versorgungslage zwischen den Regierungsbezirken sehr effektiv sichtbar gemacht werden. Insgesamt waren Intensivstationen deutlich stärker belastet als Normalstationen. Die Versorgungsqualität war in Covid-Bereichen stärker beeinträchtigt als auf Stationen ohne Covid-Patienten. Es konnte nachgewiesen werden, dass die Windmühlen-Lagemeldungen nicht allein die regionalen Inzidenzwerte, sondern die tatsächliche Versorgungssituation vor Ort abbilden. Die dokumentierten Interhospitaltransfers erfolgten von Regionen mit hohen Inzidenzwerten und schlechter Ressourcenverfügbarkeit in Bezirke mit weniger kritischer Versorgungslage. Damit konnten aus den Windmühlen-Lagemeldungen auch konkrete Handlungskonsequenzen, wie strategische Patientenverlegungen, abgeleitet werden. Lagemeldungen sind wichtig für die abgestimmte Zusammenarbeit verschiedener Stellen bei der Bewältigung einer Krise. Die etablierten Systeme zur Lageerfassung sind meist quantitativ ausgelegt und nur wenig skalierbar. Die Anwendung in einem neuen Kontext erfordert oft zeitaufwändige Anpassungen. Im Gegensatz dazu bietet das Windmühlen-Modell eine skalierbare, eher qualitativ ausgerichtete Lagedarstellung und ist aufgrund seines unkomplizierten Aufbaus innerhalb kürzester Zeit für eine Nutzung in verschiedensten Schadenslagen adaptierbar. / During large-scale emergencies and disasters, relief units and hospital staff work together to manage the critical situation. Command and control structures need a detailed situational assessment to coordinate relief efforts. During the SARS-CoV-2 pandemic an overview of hospital supplies and resources was vital to detect local shortages early and find appropriate measures to resolve them. For this purpose, the windmill model was implemented in Bavaria, Germany, in November 2021. Based on an online platform, the seven Bavarian districts gave daily updates on their hospitals’ situation regarding staff, supplies and space. Additionally, there was a tool to record patient transfers to different hospitals. In the dissertation at hand the data collected by the windmill-online platform from 21. November 2021 to 20. February 2022 was evaluated, statistically analyzed and compared to the local 7-day-incidence rates of SARS-CoV-2 virus. The windmill model was able to very effectively showcase differences in strain on the hospital care capacities amongst the districts. Overall, the intensive care units were burdened more heavily than standard care units. The quality of hospital care on Covid-wards was impaired more strongly than on non-Covid-wards. This thesis provides evidence for the windmill situation reports not only depicting the local incidence rates but portraying the actual current hospital care capacities in the districts. The documented patient transfers took place from regions with high incidence rates and poor resource availability to districts with a less critical situation. Thus, specific consequences, like strategic patient transfers, were deduced from situational reports in the windmill model. Situational reports are crucial in collaboration for crisis management. Established systems for situational assessment are often based on quantitative analysis and lack scalability. Using those in a different scenario would require time-consuming adaptations. In contrast the windmill model provides a scalable more qualitatively based situational assessment and is, due to its straightforward format, quickly adaptable to use in any future disaster.

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