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3D-Weichteilanalyse - sagittale Parameter / 3D Soft Tissue Analysis – Part 1: Sagittal ParametersStrnad, Friederike January 2010 (has links) (PDF)
Ziel dieser Untersuchung war die Entwicklung einer reliablen dreidimensionalen (3D) Analyse der Gesichtsweichteile. Es sollten sagittale 3D-Durchschnittswerte bestimmt werden und Beziehungen zwischen sagittalen skelettalen Parametern und digital erfassten 3D-Weichteilparametern dargestellt werden. / The aim of this study was to develop a reliable threedimensional (3D) analysis of facial soft tissues. We determined the mean sagittal 3D values and relationships between sagittal skeletal parameters, and digitally recorded 3D soft tissue parameters.
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Kephalometrische und photogrammetrische Analysen von Weichteilveränderungen des Gesichtsprofils nach orthognathen chirurgischen Eingriffen / Cephalometric and photogrammetric analysis of soft tissue facial profile changes after orthognathic surgeryTroue, Alice Katharina 30 July 2013 (has links)
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Das Magnetfeldinduktionsverfahren zur kephalometrischen Analyse - Vergleich mit dem Fernröntgenseitenbild sowie Untersuchung der inter- und intrapersonellen ReproduzierbarkeitVölker, Anna Sophia 01 April 2019 (has links)
Für die Planung jeder kieferorthopädischen Behandlung ist die Vermessung der Kiefer- und Schädelanatomie notwendig. Zur kepahlometrischen Vermessung des Gesichtsschädels in der kieferorthopädischen Praxis verwendet man rountinemäßig Fernröntgenseitenbilder (FRS). Mit Hilfe des NoXrayCeph® ist die kepahlometrische Analyse auch röntgenstrahlungsfrei über elektromagnetische Induktion möglich. Das zunehmend Verwendung findende Magnetfeldinduktionsverfahren NoXrayCeph® ist ein nicht-invasives, digitales 3D-Diagnoseverfahren zur Kiefer- und Schädelvermessung.
Ziel dieser Studie war der Vergleich des Magnetfeldinduktionsverfahrens mit der Analyse des dem FRS. Weiterhin sollte die intra- und interpersonelle Reproduzierbarkeit bei der Vermessung mittels NoXrayCeph® unter praxisnahen Bedingungen untersucht werden.
Bei dem Vergleich unter Anwendung der Bergen-Hasund Analyse zeigten sich große Unterschiede bei den einzelnen Merkmalen. Die systematischen Abweichungen lagen zwischen 1,7° und 12,1°. Die mit dem NoXrayCeph® ermittelten Werte lagen häufiger außerhalb des Normbereichs mit starker Tendenz zur Retrognathie und zu einem horizontalem Wachstumstyp. Die Ergebnisse zeigen, dass das NoXrayCeph® das konventionelle FRS derzeit nicht ersetzten kann.
Bei der intrapersonellen Reproduzierbarkeit zeigten sich ebenfalls große Abweichungen bei den einzelnen Merkmalen. Eine Wiederholungsmessung und die Bildung eines Mittelwertes bei Belassen der Kopfkappe zeigte die besten Ergebnisse bzgl. der Reproduzierbarkeit. Das Auf- und Abnehmen der Kopfkappe führte erwartungsgemäß zu einer Verschlechterung der Reproduzierbarkeit. Die interpersonelle Reproduzierbarkeit war als deutlich schlechter zu bewerten. Ein Vermesserwechsel wirkt sich somit negativ auf die Reproduzierbarkeit aus.
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Eine auf VTK basierende Analyse-Software zur Untersuchung der Orbita und des MittelgesichtsKruber, Daniel 29 April 2019 (has links)
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Genauigkeit von Gesichtsbogen und zweidimensionaler Kephalometrie in Zeiten dreidimensionaler computergestützter Dysgnathietherapie / Accuracy of face-bow transfer and two-dimensional cephalometry in times of three-dimensional computer assisted orthognathic surgery treatmentDamm, Andreas Friedrich 19 November 2020 (has links)
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Vergleichende 3D-kephalometrische Untersuchungen an Gesichtsschädeln von Patienten mit und ohne endokrine OrbitopathieHierl, Konstantin Volker 11 April 2023 (has links)
In dieser Arbeit wurde die Bedeutung anatomischer Parameter der Orbita für die Ätiologie und Ausprägung der endokrinen Orbitopathie und des Exophthalmus bei Morbus Basedow untersucht. Zusätzlich wurden geschlechtsspezifische Unterschiede der Orbita analysiert. Hierzu erfolgte eine 3D-kephalometrische Untersuchung an 123 computertomographischen (CT) Datensätzen (52 mit endokriner Orbitopathie, 71 Kontrolldatensätze). Mittels 56 anatomischer Landmarken wurden 155 Strecken und 20 Winkel je Datensatz bestimmt und statistisch evaluiert. Es zeigte sich eine symmetrische Anatomie mit deutlichen Geschlechtsunterschieden bei 39 Strecken, zwei Winkeln sowie bei Orbitavolumen und –fläche. Hierbei lagen bei Männern signifikant größere Werte vor. Hinsichtlich der Gruppen mit und ohne endokrine Orbitopathie fanden sich bei Frauen
Unterschiede bei 13 Strecken und zwei Winkeln, bei Männern hingegen nur bei einer Strecke. Bezüglich der Position des Bulbus oculi korrelierten größere Orbitadimensionen mit einem größeren Bulbusabstand zur Trichterspitze. Die sagittale Konfiguration des Orbitarandes zeigte einen signifikanten Einfluss auf die jeweiligen Hertel-Exophthalmometriewerte.
Hinsichtlich der anatomischen Parameter der knöchernen Orbita konnte somit keine
wesentliche Bedeutung für die Ätiologie der endokrinen Orbitopathie gefunden werden. Andererseits stellt die anatomische Konfiguration des Orbitarandes eine bedeutsame Einflussgröße für die klinische Exophthalmometrie dar. Die Ergebnisse dieser Untersuchung können zur Orbitaanalyse und Operationsplanung sowie zur Einschätzung postoperativer Ergebnisse genutzt werden.:Inhaltsverzeichnis 1
1 Bibliographische Beschreibung 2
2 Einführung 3
2.1 Morbus Basedow und endokrine Orbitopathie 3
2.2 Fragestellung 6
3 Material und Methoden 7
3.1 Patienten 7
3.2 3D-Kephalometrie und Volumenbestimmung der Orbita 7
3.3 Statistik 11
4 Publikation 12
5 Zusammenfassung 33
6 Literaturverzeichnis 34
7 Darstellung des eigenen Beitrags 46
8 Selbstständigkeitserklärung 47
9 Curriculum vitae 48
10 Publikationsliste 49
11 Danksagung 50
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