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Antibiotika-Therapie bei granulozytopenischen Malignom-Patienten mit Infektionen eine kontrollierten prospektive, randomisierte Untersuchung der Behandlung mit Mezlozillin-Sisomicin bzw. Cefamandol-Tobramycin als Initial-Therapien sowie anderer Antibiotika-Kombinationen als Folge-Therapien primärer Therapieversager, durchgeführt an der Medizinischen Universitätsklinik Köln in den Jahren 1978-1981 /Wittenberg, Christoph, January 1987 (has links)
Thesis (doctoral)--Köln, 1987.
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In-vitro-Charakterisierung der tumor-lytischen Wirkung des Aplysia punctata ink toxins (APIT) auf humane Tumorzellen und Etablierung eines Xenotransplantat-Modells als Basis für In-vivo-Analysen von APITBrink, Nicola. January 1900 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2005. / Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format. - Erscheinunggsjahr an der Haupttitelstelle: 2005.
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Untersuchungen für die Anwendung von aromatischen Endoperoxiden in Liposomen und Polymeren zur TumortherapieKalz, Franz-Peter January 2006 (has links)
Regensburg, Univ., Diss., 2006.
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Regulation of the synthesis of aconitase and some other tricarboxylic acid cycle enzymes in some aerobic BacilliHampton, Michael Lee, January 1968 (has links)
Thesis (M.S.)--University of Wisconsin--Madison, 1968. / eContent provider-neutral record in process. Description based on print version record. Includes bibliographical references.
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Proteolytic processing of the receptor-like protein tyrosine phosphatase k [kappa] and deregulation in human cancerAnders, Lars. January 2004 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2004.
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Vergleich dreier Ultra-Short Screening-Instrumente hinsichtlich deren Erfassungsgabe depressiver Störungen im palliativen Kontext am Beispiel des BUKA-Projektes / Comparison of three Ultra-Short Screening methods with regard to their efficiency in measuring depressive disorders in the context of palliative care using the example of the BUKA projectWebler, Harriet May January 2019 (has links) (PDF)
In dieser Dissertation wurden Unterschiede hinsichtlich der Fähigkeit zur Erfassung depressiver Symp¬to¬matik der drei Screeninginstrumente PHQ-2, ESAS-Dpr und DT im palliativ-onkologischen Kontext für den deutschsprachigen Raum untersucht. Ziel war es eine Empfehlung abzugeben, ob für das Screening nach depressiver Symptomatik, die Empfehlungen der kanadischen Guideline von Cancer Care Ontario oder die Empfehlungen der S3-Leitlinie Palliativmedizin anzuwenden sind. Weiterhin sollte die Frage geklärt werden, ob im deutschsprachigen Raum die Instrumente ESAS-Dpr und DT als äquivalente Instrumente verwendet werden können.
Die Ergebnisse der Hauptfragestellung dieser Dissertation demonstrieren die schwache Übereinstimmung von ESAS-Dpr mit den anderen Ultra-Kurz-Screening-Instrumenten PHQ-2 und DT. Dabei wurde zum ersten Mal ein Vergleich zwischen ESAS-Dpr und PHQ-2 durchgeführt und eine limitierte Screening-Fähigkeit von ESAS-Dpr bei palliativ erkrankten Patienten gemessen. Des Weiteren konnte in dieser Arbeit gezeigt werden, dass im vorliegenden Patientenkollektiv das DT und ESAS-Dpr keine ausreichende Übereinstimmung besitzen um im deutschen Raum synonym verwendet werden zu können. Die zugrundeliegende deutsche Übersetzung der englischen Begrifflichkeiten 'distress' als Belastung und 'depression' als Depression wurde als ausschlaggebend für dieses Ergebnis vermutet.
In der Zusammenschau der Ergebnisse dieser Studie entstand ein Algorithmus für das Erfassen von Depressivität bei palliativ-onkologisch erkrankten Erwachsenen im alltäglichen und praktischen Gebrauch. / This dissertation examines the screening ability of ESAS-Dpr and DT in contrast to PHQ-2, in terms of their ability to measure symptoms of depression in a palliative-oncological context in Germany. The aim of this study was to formulate a recommendation as to whether screening for such symptoms best be done in accordance with the Cancer Care Ontario guideline or the S3-guideline for palliative medicine. In addition the study was designed to determine whether ESAS-Dpr and DT are interchangeable in a German speaking setting.
The results of this dissertation demonstrate the weak agreement between ESAS-Dpr and the other Ultra-Short-Screening instruments tested. This study is the first to compare ESAS-Dpr and PHQ-2 and finds a limited screening capability for ESAS-Dpr to suitably screen for depression in palliative patients. The dissertation was able to show that with regard to this patient population insufficient correlation could be found between DT and ESAS-Dpr for them to be interchangable in German speaking settings. The German translation of the English terms distress as ‚Belastung’ and depression as ‚Depression’ is seen as the main reason for this being the case.
In the course of this study, an algorithm for identifying depressive symtoms in palliative-oncological adults was developed for the University Würzburg.
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Psychotherapeutische Interventionen bei Krebskranken : Analyse der Ergebnisse psychoonkologischer Interventionsstudien /Hefner, Jochen. January 1900 (has links)
Zugleich: Diss. Würzburg, 2007. / Literaturverz.
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Changes of bivalent chromatin coincide with increased expression of developmental genes in cancerBernhart, Stephan H., Kretzmer, Helene, Holdt, Lesca M., Jühling, Frank, Ammerpohl, Ole, Bergmann, Anke K., Northoff, Bernd H., Doose, Gero, Siebert, Reiner, Stadler, Peter F., Hoffmann, Steve 12 December 2016 (has links) (PDF)
Bivalent (poised or paused) chromatin comprises activating and repressing histone modifications at the same location. This combination of epigenetic marks at promoter or enhancer regions keeps genes expressed at low levels but poised for rapid activation. Typically, DNA at bivalent promoters is only lowly methylated in normal cells, but frequently shows elevated methylation levels in cancer samples. Here, we developed a universal classifier built from chromatin data that can identify cancer samples solely from hypermethylation of bivalent chromatin. Tested on over 7,000 DNA methylation data sets from several cancer types, it reaches an AUC of 0.92. Although higher levels of DNA methylation are often associated with transcriptional silencing, counter-intuitive positive statistical dependencies between DNA methylation and expression levels have been recently reported for two cancer types. Here, we re-analyze combined expression and DNA methylation data sets, comprising over 5,000 samples, and demonstrate that the conjunction of hypermethylation of bivalent chromatin and up-regulation of the corresponding genes is a general phenomenon in cancer. This up-regulation affects many developmental genes and transcription factors, including dozens of homeobox genes and other genes implicated in cancer. Thus, we reason that the disturbance of bivalent chromatin may be intimately linked to tumorigenesis.
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Speicheldrüsenmalignome im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich : Eine retrospektive Analyse von 25 Jahren Tumorchirurgie in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Würzburg / carcinomas of the salivary glands - a retrospectiv analysis of 25 YearsGrimaldi, Britt January 2008 (has links) (PDF)
Maligne Tumore der großen und kleinen Speicheldrüsen stellen nur einen geringen Anteil aller Tumore im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich, weshalb Studien häufig geringe Fallzahlen und Beobachtungszeiträume aufweisen. Ziel dieser Arbeit war daher die Evaluation der Langzeitergebnisse des Würzburger Patientenkollektivs mit Speicheldrüsenkarzinomen. In der vorliegenden Studie konnten die Krankenakten von insgesamt 101 Patienten mit Speicheldrüsenmalignomen, welche über einen Zeitraum von 25 Jahren (1981 - 2006) an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- uns Gesichtschirurgie der Universität Würzburg behandelt wurden, retrospektiv evaluiert und mit den Daten anderer Autoren verglichen werden. Das Verhältnis von männlichen zu weiblichen Patienten betrug 48 zu 53, das durchschnittliche Alter lag bei 55,5 ± 14 Jahren mit einem Minimum von 15,4 und einem Maximum von 83,8 Jahren. Die Verteilungen der Tumorarten auf die großen und kleinen Speicheldrüsen sowie auf das Gesamtkollektiv entsprechen weitestgehend den Angaben in der Literatur: 46,5% der Patienten litten an einem adenoidzystisches Karzinom, 25,7% an einem low- oder high-grade-Mukoepidermoidkarzinom, 11,9% an einem Adenokarzinom, 5,9% an einem Plattenepithelkarzinom, 3,0% an einem Azinuszellkarzinom, insgesamt 6,9% wiesen weitere Subtypen mit geringeren Fallzahlen auf und wurden deskriptiv evaluiert. Innerhalb des Kollektivs der hochmalignen Speicheldrüsentumore konnten 74,4% der Patienten R0-reseziert werden, 28,2% wurden bestrahlt. Bei 78,3% der Patienten mit einem niedrigmalignen Speicheldrüsentumor konnte eine R0-Resektion erreicht werden. Eine Bestrahlung wurde bei dieser Gruppe in 4,3% der Fälle durchgeführt. Die für die statistische Betrachtung der Überlebenskurven herangezogenen Nachsorgeintervalle lagen zwischen 0,1 und 22,8 Jahren. Das tumorfreie Überleben aller Patienten nach 5, 10, 15 und 20 Jahren betrug 69,9%, 51,4%, 34,2% und 25,6%, der Anteil an Patienten ohne Lokalrezidiv zu den jeweiligen Zeitpunkten 69,9%, 51,4%, 34,2% und 25,6%, wobei Patienten mit niedrigmalignen Tumoren oder niedrigem UICC-Stadium signifikant länger überlebten (p<0,001). Am längsten überlebten Patienten mit einem low-grade-Mukoepidermoidkarzinom, gefolgt von Patienten mit Azinuszellkarzinom, adenoidzystischem Karzinom, Plattenepithelkarzinom, high-grade-Mukoepidermoidkarzinum, Adenokarzinom und Karzinom im pleomorphen Adenom. Die Fallzahl in einigen Subgruppen, wie dem Azinuszellkarzinom und dem undifferenzierten Karzinom sind allerdings gering, so dass die statistische Aussagekraft insbesondere über den Einfluss der Strahlentherapie auf das Überleben gering erscheint und weitere Daten besonders mit modernen Strahlentherapieprotokollen gesammelt werden sollten. Abgesehen davon ist die alleinige Betrachtung der 5-Jahres-Überlebensraten äußerst fraglich, da bei Speicheldrüsenmalignomen auch nach Jahrzehnten noch Rezidive auftreten können. Diese Tatsache macht eine lange Tumornachsorge erforderlich, damit den besonderen tumorbiologischen Eigenschaften Rechnung getragen werden kann. Übereinstimmend mit der internationalen Literatur hatten Tumorhistologie, Tumorstadium und Resektionsstatus mit p<0,001 signifikanten Einfluss auf die Prognose. Zur besseren Erfassung der Einflüsse adjuvanter Therapiekonzepte und zur Erhöhung der Fallzahlen dieser seltenen Tumorentität sollten weitere prospektive, randomisierte Multicenterstudien durchgeführt werden. / The purpose of this retrospective study was the evaluation of the long time results of the Würzburg patient's group with different subtypes of salivary gland cancer. Between January 1981 and December 2006, a total of 101 patients with carcinomas of the minor and major salivary glands received initial treatment at the Department of Oral and Maxillofacial Surgery, Würzburg University. There were 46.5% adenoid cystic carcinomas, 25.7% mucoepidermoid carcinomas, 11.9% adenocarcinomas, 15.8% other tumor entities of smaller number. Complete resection was reached for 74.4% of patients with high grade carcinomas and for 78.3% of patients with low grade carcinomas. Overall survival rates at 5, 10, 15 and 20 years were 69.9%, 51.4%, 34.2% und 25.6% with significant difference for patients with high grade and low grade carcinomas. Histopathologic subtype, tumor stage and margin status significantly influenced prognosis. Statistically, we were not able to demonstrate a positive effect for postoperative radiation. In the future, patients with salivary gland carcinomas should be randomised for prospective multicentric clinical trials, which could provide reliable information about adjuvant treatment modalities and their results even for rare subtypes of salivary gland cancer.
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Kombinierte zytogenetische und morphologische Analyse follikulärer Non-Hodgkin Lymphome : Eine neue rekurrente chromosomale Aberration bei prädominant diffusen follikulären Lymphomen / Combined cytogenetic and morphologic analysis of follicular Non Hodgkin lymphomas. A new rekurrent chromosomal aberration with predominant diffuse follicular lymphomas.Laufer, Antje January 2008 (has links) (PDF)
Das follikuläre Lymphom ist eines der häufigsten Non-Hodgkin Lymphome und überwiegend eine Erkrankung des erwachsenen Menschen. In der WHO-Klassifikation ist es als ein Lymphom von Keimzentrumszellen definiert, das follikulär und/oder diffus wachsen kann. Zur Subklassifikation follikulärer Lymphome empfiehlt die WHO-Klassifikation eine Unterscheidung der Grade 1, 2 und 3 durch Auszählen der Zentroblasten pro zehn Gesichtsfelder in starker Vergrößerung. Beim Grad 3A liegen neben Zentroblasten auch Zentrozyten vor. FL Grad 3B bestehen ausschließlich aus Zentroblasten. Hinsichtlich der Zytomorphologie, Immunhistologie und Genetik bestehen deutliche Unterschiede zwischen FL Grad 1, 2 und 3A gegenüber FL Grad 3B. In der vorliegenden Arbeit konnte gezeigt werden, dass die weit überwiegende Zahl der follikulären Lymphome Grad 1, 2 und 3A ein prädominant follikuläres Wachstumsmuster aufwies. Ein follikulärer und diffuser Wuchstyp lag seltener vor. Noch seltener war ein überwiegend bzw. „rein“ diffuses Wachstumsmuster. Die mitotische und proliferative Aktivität stieg mit dem Tumorgrad linear an. Hinsichtlich der CD10 Reaktivität, der BCL-2 und p53 Expression sowie des Nachweises einer sekretorischen Differenzierung ergaben sich beim Vergleich der FL Grad 1 bis 3A keine statistisch signifikanten Unterschiede. Die BCL-2 Expression nahm allerdings bei den FL1-3A mit zunehmendem Grad ab. In zytogenetischen Untersuchungen wurden in allen follikulären Lymphomen Grad 1 bis 3A primäre bzw. sekundäre Chromosomenaberrationen gefunden. Unter den rekurrenten chromosomalen Alterationen trat die Translokation t(14;18)(q32;q21) am häufigsten auf und war insbesondere bei follikulären Lymphomen Grad 1 und 2, in etwas geringerem Maße auch bei FL Grad 3A anzutreffen. Diese Translokation scheint also in einem frühen Stadium der B-Zell-Entwicklung aufzutreten und führt primär zu einem höher differenzierten (zentrozytenreichen) Lymphom. Die t(14;18) bedingt zumeist eine Überexpression des BCL-2 Gens, die sich auch immunhistochemisch nachweisen lässt und diagnostische Verwendung findet. Das BCL-2 Protein ist daher von Nutzen für die Unterscheidung neoplastischer von reaktiven Follikeln, nicht aber, um follikuläre von anderen „low grade“ B-Zell Lymphomen zu unterscheiden. Die sekundären Alterationen charakterisieren bestimmte undifferenzierte Stadien mit hohem Blastenanteil und einer hohen mitotischen und proliferativen Aktivität. In zytogenetischen Untersuchungen von überwiegend diffus wachsenden FL konnte keine Translokation t(14;18)(q32;q21) nachgewiesen werden. Die identische Morphologie dieser Lymphome und die identischen Veränderungen auch auf genetischer Ebene deuten auf die nahe Verwandtschaft der überwiegend diffus wachsenden FL mit den typischen Keimzentrums-lymphomen hin. Es handelt sich jedoch um eine eigenständige Identität, die differenzierten Keimzentrumslymphome, die wahrscheinlich aufgrund des Fehlens einer t(14;18)(q32;q21) ein primär und ausgeprägt diffuses Wachstumsmuster aufweisen. / The follicular lymphoma is predominant one the most frequent Non Hodgkin of lymphomas and an illness of the adult humans. In the WHO classification it is defined as a lymphoma of germ center cells, which can grow follicular and/or vaguely. To the Subklassifikation of follicular lymphomas the WHO classification recommends a distinction of the degrees of 1, 2 and 3 by counting out the centroblasten per ten visual field in strong enlargement. With the degree of 3A also centrocyten are present beside centroblasten. Flat steel bars degrees of 3B exclusively consist of centroblasten. Regarding the cytomorphology, immunhistology and genetics clear differences between flat steel bar degrees 1, 2 and 3A exist opposite flat steel bar degree 3B. In the available work it could be shown that the number of the follicular lymphomas degrees of 1, 2 and 3A outweighing far predominant folliculars growth sample exhibited. A follicular and diffuse type of stature was present more rarely. Still more rarely a “diffuse growth sample was predominant and/or „pure. The mitotic and proliferative activity rose with the tumor degree linear. Regarding the CD10 reactivity, the BCL-2 and p53 Expression as well as the proof of a secretoric differentiation did not result in the case of the comparison of the flat steel bars degrees of 1 to 3A statistically significant differences. The BCL-2 Expression removed however with the FL1-3A with increasing degree. In cytogenetic investigations in all follicular lymphomas degrees of 1 to 3A primary and/or secondary chromosome aberrations were found. Under the recurrent chromosomalen old person rations the translokation t (14 stepped; 18) (q32; q21) most frequently up and was in particular with follicular lymphomas degree of 1 and 2 to find in somewhat smaller measure also with flat steel bar degree of 3A. This translokation seems to arise thus in an early stage of the B-cell-development and leads primarily to a more highly differentiated (centrocyt) lymphoma. The t (14; ) mostly a overexpression of the BCL-2 of gene, which can be proven also immune-histochemical, causes 18 and diagnostic use finds. The BCL-2 protein is from there of use for the distinction more neoplastic of reactive follicles, not however, in order to differentiated follicular from others „low degrees “B-cell lymphomas. The secondary old person rations characterize certain undifferentiated stages with high blowing portion and a high mitotic and proliferativen activity. In cytogenetic investigations of predominantly vaguely growing flat steel bar no Translokation t (14 could; 18) (q32; q21) to be proven. The identical morphology of these lymphomas and the identical changes also on genetic level point growing flat steel bar with the typical germ center lymphomas to the close relationship that predominantly vaguely. However the differentiated germ center lymphomas, those concern probably due to the absence of a t their own identity, (14; 18) (q32; q21) primarily and minted diffuse growth sample exhibit.
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