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Methodische Beschreibung und Bewertung der umweltgerechten Gestaltung von Stahlwerkstoffen und Stahlerzeugnissen

Volkhausen, Wolfgang 29 July 2009 (has links) (PDF)
Bei der Gestaltung von Stahlwerkstoffen und Stahlerzeugnissen sind ökologische Auswirkungen über die Herstellung hinaus auch hinsichtlich ihrer Nutzung und ihrer Wiederverwertung zu berücksichtigen. Anforderungen ergeben sich aus rechtlichen und politischen Zwängen. Konkretisiert sind sie von der Automobilindustrie hinsichtlich des Recyclings und Leichtbaus. Ökobilanzen für Stahlerzeugnisse zeigten für Automobilprodukte bei der Werkstoffherstellung ein geringes und bei der Nutzung ein hohes Verbesserungspotential. Eine grundlegende Änderung der Praxis des Stahlrecyclings ist nicht erforderlich, die Zunahme an mikrolegierten Werkstoffen erfordert aber eine verbesserte Lenkung der Schrottströme. Maßnahmen zur Reduzierung der Masse von Stahlerzeugnissen für den Automobilbau sind nur sinnvoll in Verbindung mit gleichzeitigen Anpassungen der Antriebstechnik. Eine Verbesserung der Marktposition und Abgrenzung von Wettbewerbswerkstoffen kann erreicht, wenn diese Anstrengungen im Dialog mit der Automobilindustrie erfolgen.
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Entwicklung von GFK-Leichtbauzugstäben für den Einsatz als statisches Element in Holzkonstruktionen

Gelbrich, Sandra, Kroll, Lothar, Zipplies, Eberhard, Nendel, Wolfgang 11 January 2008 (has links) (PDF)
No description available.
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Entwicklung des Niederdruck-Hohlteilgießverfahrens

Schmidt, Peter 11 June 2010 (has links) (PDF)
Im Rahmen der vorgelegten Arbeit wurde das Niederdruck-Hohlteilgießverfahen untersucht. Dieses Verfahren beruht auf dem Niederdruckgießverfahren, jedoch wird die Druckbeaufschlagung auf das System vor dem kompletten Erstarren des Gussstückes beendet, wodurch nicht erstarrtes Material aus der Form fließen kann und ein hohles Gussstück ohne Einsatz von Kernen entsteht. Im Rahmen dieser Arbeit wurden Probekörper aus verschiedenen Al-Legierungen in Sand- und Metallformen hergestellt und ausgewertet, wobei die Einflussfaktoren Druckhaltezeit und Temperaturgradient zwischen Schmelze und Form variiert wurden. Anschließend erfolgte eine Auswertung der Probekörper hinsichtlich Ausbildung der Wanddicke und deren Rauhigkeit. Dabei wurden Abhängigkeiten zwischen Haltezeit und Wanddicke gefunden. Die Rauhigkeit des ausgebildeten Hohlraumes ist dabei legierungsabhängig und unterscheidet sich zwischen Sand- und Kokillenguss stark.
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Experimental and numerical investigation of crash structures using aluminum alloys

Zarei, Hamidreza January 2008 (has links)
Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2008
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Adaptivität bei Flächentragwerken

Weilandt, Agnes, January 2008 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2007.
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Cartesian impedance control of redundant and flexible joint robots

Ott, Christian January 2005 (has links)
Zugl.: Saarbrücken, Univ., Diss., 2005 / Lizenzpflichtig
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Aluminium als Karosseriewerkstoff, Recycling und energetische Betrachtungen /

Rink, Carsten. January 1996 (has links)
Universiẗat, Diss.--Hannover, 1996.
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Cartesian impedance control of redundant and flexible joint robots

Ott, Christian January 2005 (has links)
Zugl.: Saarbrücken, Univ., Diss., 2005
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Mechanisches Verhalten elastomerer Klebeverbindungen

Klapp, Oliver. January 2003 (has links)
Universiẗat, Diss., 2002--Kassel. / Lizenzpflichtig.
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Modellierung des vernetzungsabhängigen Materialverhaltens duroplastischer Matrices als Grundlage für die werkstoffgerechte Prozess- und Bauteilgestaltung

Müller-Pabel, Michael 15 April 2024 (has links)
Faser-Kunststoff-Verbunde (FKV) mit duroplastischer Matrix zeichnen sich dadurch aus, dass ihre guten physikalischen und thermomechanischen Eigenschaften wesentlich durch den Verarbeitungsprozess und die sich dabei bildende polymere Netzwerkstruktur bestimmt werden. Die Einstellung und Kontrolle des Vernetzungsgrades stellt eine fertigungstechnische Herausforderung dar, weshalb zumeist auf vollständige Aushärtung abgezielt wird. Die Ausnutzung der Eigenschaften im teilvernetzten gelierten Zustand birgt hingegen immenses Potential für eine flexiblere Gestaltung von Fertigungsprozessen und ist zudem von außerordentlicher Relevanz für ein verbessertes Verständnis konventioneller Verarbeitungsverfahren auf Basis von FKV mit duroplastischer Matrix. Die vorliegende Arbeit zeigt die experimentelle Analyse der werkstoffmechanischen Phänomene bei der Deformation teilvernetzter Matrices auf und erarbeitet basierend auf physikalisch begründeten Wirkmechanismen geeignete Materialmodelle zu deren praxisgerechter Beschreibung. Im Ergebnis stehen Lösungswege bereit, die das besondere mit der Netzwerkbildung einhergehende Potential duroplastischer Matrixpolymere nutzbar machen. Die Anwendung der entwickelten Modelle in Prozess- und Struktursimulationen ermöglicht eine erhöhte Prognosegüte bei der Berechnung von Eigenspannungen und ein deutlich verbessertes Verständnis der matrixdominierten Schädigungs- und Ermüdungsphänomene in FKV.

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