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Entwicklung eines Zeitmodells für einen symbolischen SimulatorKapp, Kai. January 1998 (has links)
Stuttgart, Univ., Studienarb., 1998.
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Ein Simulator zur Bestimmung der Schaltaktivität basierend auf einer Kombination probabilistischer und logischer MethodenKapp, Kai. January 1998 (has links)
Stuttgart, Univ., Diplomarb., 1998.
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Zwischenbericht zur Arbeit im DFG-Projekt 'Partitionierungsalgorithmen für Modelldatenstrukturen zur parallelen compilergesteuerten LogiksimulationSpruth, Wilhelm G., Hering, Klaus, Haupt, Reiner, Petri, U. 16 July 2019 (has links)
Unser Forschungsvorhaben hat die Entwicklung, Analyse und Implementierung von Partitionierungsalgorithmen für industrierelevante Modelle kompletter Prozessorstrukturen mit mehreren Millionen Elementen auf der Gate-Ebene in Vorbereitung der parallelen zyklusbasierten Logiksimulation zum Ziel. Dabei verkörpern die von uns auf Basis der sequentiellen Simulatoren TEXSIM und MVLSIM entwickelten Simulatoren parallelTEXSIM, parallelMVLSIM und der im Berichtszeitraum realisierte dlbSIM das unmittelbare Anwendungsfeld. Aufbauend auf dem im bisherigen Projektverlauf entstandenen formalen Modell der parallelen Simulation, der hierarchichen Partitionierungsstrategie sowie den in diesem Rahmen entwickelten Partitionierungsalgorithmen konzentrierten wir uns in der laufenden Arbeit auf die Erweiterung des Parametrisierungskonzepts für Partitionierungsalgorithmen und die Beschleunigung der Partitionierung durch deren Parallelisierung.
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Entwicklung, Untersuchung und Implementierung von parallelen evolutionären Algorithmen für die Modellpartitionierungskomponente parallelMAPSchulze, Hendrik 16 November 2017 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht Möglichkeiten der Parallelisierung von Evolutionären Algorithmen, welche hier zur Partitionierung von Daten füur die parallele Logiksimulation benutzt werden. Neben einer allgemeinen Einführung in Grundbegriffe und Methoden von Evolutionären Algorithmen, Parallelverarbeitung, Logiksimulation und Datenpartitionierung wird das im Rahmen dieser Diplomarbeit entwickelte Programmpaket pga vorgestellt, sowie auf die darin benutzten Parallelisierungsmethoden und Kommunikationsstrukturen eingegangen.
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Iterative Modellpartitionierungsverfahren für die parallele LogiksimulationSiedschlag, Thomas 17 November 2017 (has links)
Eine sehr häufig benutzte Gruppe von Partitionierungsverfahren im VLSI-Design sind die Iterative Improvement Algorithms. Diese Verfahren lösen das Min-Cut Problem für Graphen bzw. Hypergraphen. Dabei soll der Graph bzw. Hypergraph in möglichtst unabhängige Teile aufgeteilt werden. Der Ausgangspunkt bei den Iterative Improvement Algorithms ist eine Anfangspartition, die sukzessiv durch geringfügige Änderungen verbessert wird. Mit diesen Verfahren können sehr gute Partitionen in einer sehr geringen Zeit erzeugt werden. In dieser Diplomarbeit wird die Anpassung der Iterative Improvement Algorithms auf die Partitionierung für die parallele Logiksimulation vorgestellt. Dabei wurden verschiedene Strategien für eine Anpassung der Iterative Improvement Algorithms untersucht.
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Zwischenbericht zur Arbeit im DFG-Projekt 'Modellpartitionierung, LogiksimulationSpruth, Wilhelm G., Hering, Klaus, Haupt, Reiner, Petri, Udo 17 July 2019 (has links)
Der Entwurf komplexer VLSI-Strukturen erfordert eine durchgängige Begleitung durch Verifikationsprozesse. eine Hauptform der Entwurfsverifikation ist die Simulation. Im Rahmen der Systemsimulation kompletter Prozessorstrukturen auf Register-Transfer-/Gate-Ebene (Logiksimulation verkörpern die Test-Cases (Stimuli Microcode- bzw. Maschinencode-Sequenzen. Bei entsprechenden Simulationsläufen kann das Verhältnis der Simulationslaufzeit zur simulierten CPU-Zeit bis zu 7 Größenordnungen betragen. Um interessierende Simulationen (z. B. Laden eines Beriebssystems, Benchmarks, ...) im Rahmen vernünftiger Entwicklungszeiten realisieren zu können, ist eine entscheidende Beschleunigung der Logiksimulation erforderlich. Ein Weg in diese Richtung besteht in ihrer Parallelisierung. Ausgangspunkt für die Konzipierung unseres DFG-Projekts ist die Parallelisierung des auf Basis des clock-cycle Algorithmus arbeitenden funktionellen Logiksimulators TEXSIM für lose gekoppelte Prozessorsysteme unter Ausnutzung der modellinhärenten Parallelität. Dabei wird von einer statistischen Partitionierung vorliegender Modelle zur Festlegung der Modellteile ausgegangen, die auf den einzelnen, in die parallele Simulation einbezogenen Prozessoren behandelt werden.
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Partitionierungsalgorithmen für Modelldatenstrukturen zur parallelen compilergesteuerten Logiksimulation (Projekt)Hering, Klaus 08 July 2019 (has links)
Die enorme Komplexität in naher Zukunft absehbarer VLSI-Schaltkreisentwicklungen bedingt
auf allen Entwurfsebenen sehr zeitintensive Simulationsprozesse. Eine Antwort auf
diese Herausforderung besteht in der Parallelisierung dieser Prozesse. Es wird ein Forschungsvorhaben
vorgestellt, welches auf eine effektive Partitionierung von Modelldatenstrukturen
im Vorfeld compilergesteuerter Logiksimulationen auf Parallelrechnern mit lose
gekoppelten Prozessoren gerichtet ist. Im Rahmen dieses Projekts sollen ausgehend von einem
Graphen-Modell Partitionierungsalgorithmen entwickelt, theoretisch untersucht sowie
Kriterien für ihren Einsatz in Abhängigkeit von anwendungstypischen Modelleigenschaften
abgeleitet werden. Zur experimentellen Unterstützung ist die Entwicklung einer parallel
arbeitenden Testumgebung für die Analyse relevanter Modelldatenstrukturen vorgesehen.
Eine Erweiterung dieser Umgebung zu einer Softwarekomponente, welche im Ergebnis eines
Präprocessing von Modelldatenstrukturen Partitionierungsalgorithmen auswählt und realisiert,
soll schließich in ein System zur Logiksimulation auf der Basis parallel arbeitender
Instanzen eines der führenden heute kommerziell verfügbaren funktionellen Logiksimulatoren
eingebunden werden.
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Cone-basierte, hierarchische Modellpartitionierung zur parallelen compilergesteuerten Logiksimulation beim VLSI-DesignHering, Klaus, Haupt, Reiner, Villmann, Thomas 11 July 2019 (has links)
Eine wichtige Form der Verifkation von komplette Prozessorstrukturen umfassenden VLSI-Entwürfen stellt die funktionelle Logiksimulation auf Gatter- und Register-Ebene dar. Im Kontext der Entwicklung eines parallelen Logiksimulationssystems auf Basis des nach dem clock-cycle-Algorithmus arbeitenden funktionellen Simulators TEXSIM (IBM) ist die der parallelen Simulation vorangehende Modellpartitionierung Gegenstand der Betrachtung. Ausgehend von einem strukturellen Hardware-Modell wird auf der Basis des Cone-Begriffs ein zweistufiger hierarchischer
Partitionierungsansatz im Rahmen einer k-stufigen Strategie vorgestellt. Dieser Ansatz gibt Untersuchungen zur Kombination von Algorithmen Raum. Ein
Superpositionsprinzip für Partitionen gestattet die Verschmelzung der Resultate von Partitionierungsverfahren einer Hierarchiestufe. Mit dem Backward-Cone-Concentration-Algorithmus (n-BCC) und dem Minimum-Overlap-Cone-Cluster-Algorithmus (MOCC) werden im Rahmen unseres bottom-up-Partitionierungsansatzes zwei neue Modellpartitionierungsverfahren eingeführt.
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