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Staufische "Reichshistoriographie" und scholastische Intellektualität : das elsässische Augustinerchorherrenstift Marbach im Spannungsfeld von regionaler Überlieferung und universalem Horizont /

Huth, Volkhard, January 1900 (has links)
Habilitationsschrift--Freiburg--Albert-Ludwigs-Universität, 2000/2001. / Bibliogr. p. 272-315.
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Die Geschichte des Gestütes Marbach a. L. von der Verstaatlichung bis zum 2. Weltkrieg (1817-1939) /

Windel, Karl-Hermann, January 1992 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Tübingen. / Includes bibliographical references (p. 220-232).
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Spuk im Rödertal oder die Rettung armer Seelen aus (vor) dem Fegefeuer…

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Es handelt sich um die Forschungen zu der Auswanderungsbewegung der sog. Altlutheraner unter Führung des Dresdner Pfarrers Martin Stephan nach Missouri/USA. Ein zufällig gefundener Vermerk des Radeberger Superintendenten Martini 1839 wurde zum Ausgangspunkt der Recherchen zu Martin Stephan, der sich mit seinen Vertrauten im Radeberger Bad /Augustusbad aufgehalten hatte. Ein Großteil der Vorbereitungsarbeiten für die Auswanderung, einschließlich der konkreten und abschließenden Auswanderungspläne entstanden hier im Augustusbad. Der Spuk fand ab Frühjahr 1838 rund um das „Radeberger Bad“, Lotzdorf und Liegau statt, argwöhnisch beobachtet von der Dresdner Polizei. Unter Führung Stephans erfolgte 1838 die sächsische Lutherische Auswanderung mit über 700 Anhängern aus Sachsen und Thüringen in die Vereinigten Staaten. Damit wurde der Grundstein für die heutige „Lutheran Church - Missouri Synod“ gelegt, die heute zweitgrößte lutherische Kirche der USA, die sein Nachfolger, Pfarrer C.F.W. Walther, gründete und die heute über 2,3 Millionen Mitglieder in den USA verzeichnen kann.
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Die Kreuzessucht ward Kreuzesfluch(t): Die größte evangelische Auswanderungsbewegung Sächsischer Altlutheraner nach Missouri, unter Führung des Geistlichen Martin Stephan, wurde Ausgangspunkt für die Gründung der heute zweitgrößten Kirche Amerikas durch Pfarrer Carl Ferdinand Wilhelm Walther, der „Lutheran Church - Missouri Synod“

Schönfuß-Krause, Renate 14 December 2021 (has links)
Mit den revolutionären Dresdner Unruhen 1830 änderte sich die staatliche Situation im Königreich Sachsen und der Kirche grundlegend. Es kam zum Sturz und zur Amtsenthebung des bisherigen Förderers pietistischer Ideen, des Grafen Detlev von Einsiedel als Kabinettsminister im Sächsischen Ministerium. Mit der Einsetzung des aus Altenburg stammenden liberalen Bernhard August von Lindenau (1779-1854) in dieses Amt veränderte sich die Gesamtsituation durch Re-formen und neue Gesetzgebungen grundlegend. Für konservative Theologen und Anhänger der Erweckten erschien es durch die Einflussnahme des Staates auf das Schulsystem und die kirchliche Agende immer unerträglicher, in der Heimat zu leben, zu arbeiten und ihre Auslegungen ihres lutherischen Glaubens in alter Form zu praktizieren. Unter Führung Martin Stephans erfolgte 1838 die sächsische Lutherische Auswanderung mit über 700 Anhängern aus Sachsen und Thüringen in die Vereinigten Staaten. Damit wurde der Grundstein für die heutige „Lutheran Church - Missouri Synod“ gelegt, die heute zweitgrößte lutherische Kirche der USA, die sein Nachfolger, Pfarrer C.F.W. Walther, gründete und die heute über 2,3 Millionen Mitglieder in den USA verzeichnen kann.

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