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Ideengeschichte der Computernutzung Metaphern der Computernutzung und Qualitätssicherungsstrategien /

Mocigemba, Dennis. January 2003 (has links) (PDF)
Berlin, Techn. Univ., Diss., 2003. / Computerdatei im Fernzugriff.
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The human proteome is shaped by evolution and interactions

Pinkert, Stefan January 2008 (has links)
Würzburg, Univ., Diss., 2009. / Zsfassung in dt. Sprache.
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<<Visual Prolog>> : an object-oriented platform for interactive modeling and problem solving /

Muller, Carlo. January 1991 (has links)
Diss. Nr. 9396 techn. sc. ETH Zürich. / Literaturverz.
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Rohrmodelle des Sprechtraktes Analyse, Parameterschätzung und Syntheseexperimente /

Schnell, Karl. January 2003 (has links) (PDF)
Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2003.
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Klonierung und Charakterisierung von endogenen Retroviren des Menschen und des Schweins

Czauderna, Frank. January 2001 (has links)
Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2002.
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Tiere als Therapie, Mythos oder Wahrheit? : zur Phänomenologie einer heilenden Beziehung mit dem Schwerpunkt Mensch und Pferd /

Förster, Andrea. January 2005 (has links)
Zugl.: Bielefeld, FH., Diplomarb., 2004.
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Voice Assistants are Social Actors – An Empirical Analysis of Media Equation Effects in Human-Voice Assistant Interaction / Sprachassistenten als soziale Akteure - Eine empirische Untersuchung von Media Equation Effekten in der Mensch-Sprachassistenten Interaktion

Schneider, Florian Alexander January 2024 (has links) (PDF)
Ownership and usage of personal voice assistant devices like Amazon Echo or Google Home have increased drastically over the last decade since their market launch. This thesis builds upon existing computers are social actors (CASA) and media equation research that is concerned with humans displaying social reactions usually exclusive to human-human interaction when interacting with media and technological devices. CASA research has been conducted with a variety of technological devices such as desktop computers, smartphones, embodied virtual agents, and robots. However, despite their increasing popularity, little empirical work has been done to examine social reactions towards these personal stand-alone voice assistant devices, also referred to as smart speakers. Thus, this dissertation aims to adopt the CASA approach to empirically evaluate social responses to smart speakers. With this goal in mind, four laboratory experiments with a total of 407 participants have been conducted for this thesis. Results show that participants display a wide range of social reactions when interacting with voice assistants. This includes the utilization of politeness strategies such as the interviewer-bias, which led to participants giving better evaluations directly to a smart speaker device compared to a separate computer. Participants also displayed prosocial behavior toward a smart speaker after interdependence and thus a team affiliation had been induced. In a third study, participants applied gender stereotypes to a smart speaker not only in self-reports but also exhibited conformal behavior patterns based on the voice the device used. In a fourth and final study, participants followed the rule of reciprocity and provided help to a smart speaker device that helped them in a prior interaction. This effect was also moderated by subjects’ personalities, indicating that individual differences are relevant for CASA research. Consequently, this thesis provides strong empirical support for a voice assistants are social actors paradigm. This doctoral dissertation demonstrates the power and utility of this research paradigm for media psychological research and shows how considering voice assistant devices as social actors lead to a more profound understanding of voice-based technology. The findings discussed in this thesis also have implications for these devices that need to be carefully considered both in future research as well as in practical design. / Die Verbreitung und Nutzung von persönlichen Sprachassistenten wie Amazon Echo oder Google Home haben seit deren Veröffentlichung im Laufe des letzten Jahrzehnts stark zugenommen. Diese Thesis baut auf existierender computers are social actors (CASA) und media equation Forschung auf, die sich mit sozialen Reaktionen auf Medien und technologische Geräte befasst, die normalerweise nur in der Mensch-Mensch Interaktion auftreten. CASA Forschung wurde bereits zu einer Bandbreite an technologischen Geräten durchgeführt, darunter Desktopcomputer, Smartphones, virtuelle Agenten und Roboter. Trotz ihrer zunehmenden Popularität wurde bisher wenig empirische Forschung zu sozialen Reaktionen auf Geräte wie die genannten Sprachassistenten, auch Smart Speaker genannt, durchgeführt. Deshalb ist es das Ziel dieser Dissertation, soziale Reaktionen auf Smart Speaker basierend auf dem CASA Ansatz empirisch zu evaluieren. Zu diesem Zweck wurden im Rahmen dieser Thesis vier Laborexperimente mit insgesamt 407 TeilnehmerInnen durchgeführt. Die Ergebnisse machen deutlich, dass Nutzer eine Bandbreite an sozialen Reaktionen in der Interaktion mit Sprachassistenten zeigen. Darunter die Verwendung von Höflichkeitsstrategien wie des Interviewer-Bias, was zu besseren Bewertungen eines Smart Speakers geführt hat, wenn dieser direkt am Gerät selbst bewertet wurde. Im Vergleich dazu fielen Bewertungen, die an einem separaten Computer abgegeben wurden, schlechter aus. Die TeilnehmerInnen zeigten außerdem prosoziales Verhalten gegenüber einem Sprachassistenten, nachdem eine Interdependenz und Teamzugehörigkeit induziert wurde. In einer dritten Studie wandten die TeilnehmerInnen Geschlechterstereotype auf Sprachassistenten an, basierend nur auf der Stimme, die das Gerät in der Interaktion verwendet hatte. Dies zeige sich sowohl in einer Bewertung des Geräts als auch durch konforme Verhaltensmuster. In einer vierten und letzten Studie zeigten die TeilnehmerInnen reziprokes Verhalten und halfen einem Smart Speaker Gerät, das ihnen zuvor bereits geholfen hatte. Dieser Effekt wurde außerdem durch die Persönlichkeit der TeilnehmerInnen moderiert, was ein starkes Indiz dafür liefert, dass individuelle Unterschiede relevant für die CASA Forschung sind. Folglich liefert diese Dissertation starke empirische Belege für ein voice assistants are social actors Paradigma. Sie demonstriert die Nützlichkeit dieses Paradigmas für medienpsychologische Forschung und wie die Betrachtung von Smart Speaker Geräten als soziale Akteure zu einem vertieften Verständnis von sprachbasierten Technologien führen kann. Die Ergebnisse, die in dieser Dissertation diskutiert werden, haben Implikationen sowohl für zukünftige Forschung als auch für das praktische Design von Sprachassistenten.
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Emotionale Aspekte der Mensch-Roboter-Interaktion und ihre Realisierung in verhaltensbasierten Systemen /

Esau, Natalia. January 2009 (has links)
Zugl.: Paderborn, Universiẗat, Diss., 2009.
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Relative systemische Verfügbarkeit und Pharmakokinetik von Quercetin und Quercetinglykosiden (Quercetin-4'-0-glucosid und Quercetin-3-0-rutinosid) im Menschen / Relative bioavailability and pharmacokinetics of the flavonol quercetin and quercetin glycosides (quercetin-4'-0-glucoside and quercetin-3-0-rutinoside) in humans

Gräfe, Eva Ulrike January 2001 (has links) (PDF)
Aufgrund seiner potentiell gesundheitsfoerdernden Wirkung wurde das Falvonol Quercetin in den letzten Jahren intensiv untersucht. Daten zur Bioverfuegbarkeit nach oraler Applikation sind jedoch selten und widerspruechlich. Fruehere Untersuchungen deuteten darauf hin, dass die Disposition von Quercetin von der Zuckerkomponente des Glykosids oder der Pflanzenmatrix abhaengen koennte. Um den Einfluss der Zuckerkomponente oder der Matrix auf die Resorption von Quercetin festzustellen, wurden zwei isolierte Quercetinglykoside sowie zwei Pflanzenextrakte in einer vierarmigen, randomisierten cross-over Studie an 12 gesunden Probanden getestet. Jeder Proband erhielt eine Zwiebelzubereitung oder Quercetin-4'-O-glucosid, jeweils entsprechend 100 mg Quercetinaglykon, sowie Quercetin-3-O-rutinosid oder Buchweizenkrauttee entsprechend 200 mg Quercetinaglykon. Die Proben wurden mittels HPLC und Coulometrischer Arraydetektion analysiert. Im Plasma wurden ausschliesslich Quercetinglucuronide detektiert. Freies Quercetin und die Glykoside waren nicht nachweisbar. Die Bioverfuegbarkeit und Pharmakokinetik nach Applikation von Zwiebeln und Quercetin-4'-glucosid zeigte keine signifikanten Unterschiede. Maximale Plasmakonzentrationen von 2.3±1.5 µg·mL-1 and 2.1±1.6 µg·mL-1 (MW±SD) wurden nach 0.7±0.2 h und 0.7±0.3 h erreicht. Nach Einnahme von Buchweizenkraut und Rutin wurden maximale Plasmakonzentrationen (trotz der doppelten Dosis) von nur 0.6±0.7 µg·mL-1 und 0.3±0.3 µg·mL-1 nach 4.3±1.8 h bzw. 7.0±2.9 h erreicht. Die terminale Halbwertszeit lag bei ca. 11 h fuer alle vier Pruefpraeparate. Die Disposition von Quercetin ist daher primaer von der Zuckerkomponente abhaengig. Zu einem geringern Anteil beeinflusst die Pflanzenmatrix im Falle von Buchweizenkrauttee sowohl Geschwindigkeit als auch Ausmass der Resorption. Der Resorptionsort scheint fuer Quercetin-4‘-O-glucoside und Quercetin-3-O-rutinoside unterschiedlich zu sein. Die bedeutung spezifischer carrier fuer die Resorption von Quercetinglykosiden sowie von intestinalen ß-Glucosidasen muss in weiteren Untersuchungen geklaert werden. / Due to its potentially beneficial impact on human health the polyphenol quercetin has come into the focus of medicinal interest. However, data on the bioavailability of quercetin after oral intake are scarce and contradictory. Previous investigations indicate that the disposition of quercetin may depend on the sugar moiety of the glycoside or the plant matrix. In order to determine the influence of the sugar moiety or matrix on the absorption of quercetin, two isolated quercetin glycosides and two plant extracts were administered to 12 healthy volunteers in a four-way cross-over study. Each subject received an onion supplement or quercetin-4‘-O-glucoside both equivalent to 100 mg quercetin, as well as quercetin-3-O-rutinoside and buckwheat tea both equivalent to 200 mg quercetin. Samples were analyzed by HPLC with a 12-channel coulometric array detector. In human plasma only quercetin glucuronides, but no free quercetin, could be detected. There was no significant difference in the bioavailability and pharmacokinetic parameters between the onion supplement and quercetin-4‘-O-glucoside. Peak plasma concentrations were 2.3±1.5 µg·mL-1 and 2.1±1.6 µg·mL-1 (mean±SD) and were reached after 0.7±0.2 h and 0.7±0.3 h, respectively. After administration of buckwheat tea and rutin, however, peak plasma levels were (despite the higher dose) only 0.6±0.7 µg·mL-1 and 0.3±0.3 µg·mL-1, respectively. Peak concentrations were reached 4.3±1.8 h after administration of buckwheat tea and 7.0±2.9 h after ingestion of rutin. The terminal elimination half life was about 11 h for all treatments. Thus, the disposition of quercetin in humans is primarily depending on the sugar moiety. To a minor extent, the plant matrix influences both rate and extent of absorption in the case of buckwheat tea administration compared to the isolated compound. The site of absorption seems to be different for quercetin-4‘-O-glucoside and quercetin-3-O-rutinoside. The significance of specific carriers on the absorption of quercetin glycosides as well as specific intestinal ß-glucosidases needs to be further evaluated.
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Interaktion humaner dendritischer Zellen mit Listeria monocytogenes / Interaction of human dendritic cells with Listeria monocytogenes

Kolb-Mäurer, Annette January 2001 (has links) (PDF)
Dendritische Zellen (DZ) aktivieren naive CD4+ und CD8+ T-Lymphozyten und spielen daher die entscheidende Rolle bei der Auslösung einer Immunantwort gegenüber pathogenen Mikroorganismen. In dieser Arbeit wurde die Interaktion von DZ mit Listeria monocytogenes untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass L. monocytogenes effizient in unreife, humane DZ aufgenommen wird. Die Phagozytoserate von L. monocytogenes unter Zugabe von humanem Plasma war wesentlich höher als im Plasma-freien Medium oder Medium mit fötalem Kälberserum (FCS). Die Zugabe von Immunglobulinen führte zu einem konzentrationsabhängigen Anstieg der Phagozytose von L. monocytogenes in humane DZ, der mit der Phagozytoserate bei Zugabe von humanem Plasma vergleichbar war. Plasma von gesunden Spendern enthielt Antikörper gegen das listerielle Oberflächenprotein p60. Durch die Verwendung einer p60 Deletionsmutante konnte gezeigt werden, dass der p60 Antikörper das Haupt-Opsonin für die Aufnahme von L. monocytogenes in Mo-DZ darstellt. Die Aufnahmerate dieser Mutante zeigte nur geringe Differenzen bei An- oder Abwesenheit von humanem Plasma während der Inkubationszeit, was den Schluss zulässt, dass Immunglobuline gegen das Oberflächenprotein p60 von L. monocytogenes und anderen apathogenen Listerien, für die effiziente Phagozytose verantwortlich sind. Nach Aufnahme der Listerien befanden sich die meisten (> 95 Prozent) DZ in Membran-umgrenzten Phagosomen und sehr selten frei im Zytosol. Die Mehrzahl der Listerien wurde im Phagosom der humanen DZ effizient lysiert. L. monocytogenes-infizierte DZ entwickelten sich phänotypisch zu reifen DZ. Die durch Listerien ausgelöste Maturation der DZ ließen sich durch die Zugabe von listerieller Lipoteichonsäure (LTA) nachahmen. Obwohl bekannt ist, dass eine Listerieninfektion in anderen Zellkulturen Zelltod induziert, führte die Infektion humaner DZ lediglich in weniger als 20 Prozent der infizierten DZ zur Nekrose. Apoptotischer Zelltod konnte nicht nachgewiesen werden. Die Interaktion humaner DZ mit L. monocytogenes könnte somit eine Verbreitung der Bakterien im Organismus verhindern. Langfristig gesehen ergeben die in dieser Arbeit gewonnenen Daten zur Interaktion DZ mit L. monocytogenes Erkenntnisse zur Entwicklung neuer DNA-Vakzinierungsstrategien mit L. monocytogenes als DNA-Träger. / Dendritic cells (DC) activate naive CD4+ and CD8+ lymphocytes and are therefore critical for the initiation of an immune response against microorganisms. In this work the interaction between DC and L. monocytogenes was examined. Immature DC show a very efficient uptake of L. monocytogenes. Phagocytosis was much higher in the presence of human plasma than with plasma free media or media with fetal calf serum (FCS). However, the addition of immunoglobulins showed a concentration dependent increase in phagocytosis comparable with the addition of human plasma. Human plama contains antibodies against the listerial surface protein p60. By using a iap-deletion mutant it was shown that antibodies against p60 are the main opsonin for the uptake of L. monocytogenes into DC. Because no difference in the uptake of this deletion mutant in the presence or absence of human plasma was observed; antibodies against p60 appear to be resonsible for the efficient uptake of L. monocytogenes and other apathogenic Listeria strains. A major portion of internalized bacteria is found in membrane-bound phagosomes and rarely free in the cytosol. Most of the bacteria that were taken up by DC were killed very efficiently in the phagosome. Interestingly, infection with L. monocytogenes caused maturation of the immature DC into mature DC. This effect appeared to be largely mediated by listerial lipoteichoic acid. Although L. monocytogenes infection is known to induce death in other cell types, DC were relatively resistant and only 20 per cent of infected DC underwent cell death. Uptake, maturation and resistance to apoptosis suggest that DC are essentiel antigen presenting cell (APC) for L. monocytogenes immunity. Thus these observations into the interaction of L. monocytogenes with human DC provide an important into the pathogenesis of Listeria infection as well as providing a basis for Listeria-based vaccination strategies.

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