• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 775
  • 130
  • 104
  • 22
  • 13
  • 10
  • 4
  • 3
  • 2
  • 2
  • Tagged with
  • 1061
  • 1061
  • 1061
  • 206
  • 118
  • 117
  • 86
  • 66
  • 61
  • 57
  • 57
  • 56
  • 55
  • 54
  • 47
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
441

Schauriges Lachen komische Schreibweisen bei Christa Reinig, Irmtraud Morgner und Elfriede Jelinek

Stauss, Barbara January 2008 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2008
442

Gemalte Heiligkeit Bilderzählungen neuer Heiliger in der italienischen Kunst des 14. und 15. Jahrhunderts

Böse, Kristin January 2004 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2004
443

Das Übernatürliche bei Shakespeare

Pleinen, Constanze January 2008 (has links)
Zugl.: Trier, Univ., Diss., 2008
444

Das weibliche Subjekt in der Krise : anthropologische Semantik in Laclos' Liaisons dangereuses /

Brüske, Anne. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Heidelberg, 2008. / Includes bibliographical references (p. 305-323).
445

"Get it done and let them howl" eine kulturtheoretische Untersuchung zu Thomas Hardys Auseinandersetzung mit der viktorianischen Sichtweise von Sexualität, Liebe und Ehe am Beispiel von Jude the Obscure /

Fröhlich, Wolfgang. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Würzburg, 2002.
446

Kirche und Frömmigkeit in der Würzburger Amtsstadt Karlstadt am Main vom Spätmittelalter bis zum Ende des 30jährigen Krieges (1400 bis 1648) / Church and piety in the market town Karlstadt am Main in the bishopric of Würzburg from the late middle ages till the end of the 30 years war (1400 till 1648)

Emmert, Jürgen January 2009 (has links) (PDF)
Die Arbeit setzt sich aus kirchenhistorischer Sicht mit dem Phänomen „Kirche und Stadt“ im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit auseinander. Dabei steht jedoch keine Residenz- oder Reichsstadt, sondern eine fränkische Landstadt im Mittelpunkt des Interesses. In die Untersuchung werden sämtliche Äußerungen des kirchlichen wie auch des volksfrommen Lebens, die aus den Quellen hervortreten oder durch Realien erschlossen werden können, einbezogen. Forschungsgegenstand sind dabei sämtliche bürgerliche Stiftungen, wie eben die Benefizien sowie die weniger aufwändigen Jahrtage und die weiteren liturgischen oder paraliturgischen Fundationen, aber auch das bürgerliche Engagement beim Bau und Unterhalt der Kirchen und Kapellen. Untrennbar mit dem religiösen Engagement ist jenes verbunden, das aus unseren heutigen Sicht explizit sozialen Charakter hat, im Mittelalter aber aus der Jenseitsvorsorge erwuchs. Im gesamten Untersuchungszeitraum ist somit eine Unterscheidung nach sozialen und religiösen Gesichtspunkten unzulässig, weshalb jene im Folgenden auch unterbleiben wird. Daneben treten aus den Quellen immer wieder Informationen hervor, die Rückschlüsse auf die Frömmigkeit des einzelnen zulassen, diese werden hier ebenso wiedergegeben. Es wird für die einzelnen Abschnitte des Untersuchungszeitraumes jeweils eine gleich strukturierte Gliederung angewandt. Aufgrund des gleich lautenden Fragekataloges können somit Brüche, Veränderungen und Entwicklungen, aber auch eventuelle Kontinuitäten über die Jahrhunderte hinweg herausgearbeitet werden. Die Kirchengebäude als die Realien für Liturgie und Frömmigkeit schlechthin stehen jeweils am Anfang, darauf folgen die Pfarrer und für die Zeit nach 1573 - soweit vorhanden - auch Angaben zum Pfarrhaus und die Pfarrpfründe. Waren doch die einzelnen Pfarrer die Vertreter der kirchlichen Obrigkeit vor Ort, sie spiegeln in idealtypischer Weise das Priesterbild ihrer Zeit wieder. Die Errichtung von Vikarien wiederum führte zu einem Ausbau des geistlichen Elementes in der Stadt, das jedoch an einer Schnittstelle zur bürgerlichen Gemeinde angesiedelt war, wie die Patronate des Stadtrates über die Vikarien deutlich machen. Auf jene folgen dann sämtliche weiteren bürgerlichen Stiftungen im kirchlichen Raum, deren erster Zweck in den allermeisten Fällen die Jenseitsvorsorge war und unter denen daher zahlenmäßig die Jahrtage überwiegen. Aus den unterschiedlichsten Quellen wie auch durch die Realien lässt sich zudem ein jeweils mehr oder weniger vollständiges Bild der Liturgie und Frömmigkeit gewinnen. Die abschließend aufgeführten Studenten sowie deren Studienorte ermöglichen Rückschlüsse auf den Bildungsgrad vor Ort sowie die Beziehungen der Stadt in weiter entfernte Regionen. Die Zahl der Priesterweihen wie auch die Personen, die das Amt eines Prädikanten übernahmen, lassen wiederum auf den Zustand des religiösen Lebens in der Stadt schließen. Dieses Gliederungsschema wurde wesentlich im dritten Kapitel durch den Punkt 6 „Evangelische in Karlstadt“ unterbrochen wie auch im darauf folgenden vierten Kapitel durch den Punkt 6 „Echtersche Reform 1585/86“. Die vorliegende Arbeit beschreibt somit den Ausbau der kirchlichen Strukturen bis hin zu den Jahrzehnten der Glaubensspaltung und die darauf folgende Ära der katholischen Reform bis zum Beginn des Barockzeitalters. Im 15. Jahrhundert konnten die kirchlichen Strukturen in Karlstadt nämlich wesentlich ausgebaut werden, dies hielt bis in das 16. Jahrhundert hinein an. Daher wurde der Beginn des Untersuchungszeitraumes auf das Jahr 1400 festgelegt. In den Jahren nach 1525 kam es in Folge zu einer Stagnation des kirchlichen Lebens, wenn nicht sogar zu einem Verfall! In der regionalen Geschichtsschreibung gilt das Episkopat des Julius Echter von Mespelbrunn als eine Phase der Wiederbelebung der kirchlichen Strukturen wie des religiösen Lebens allgemein. Um zu klären, ob dies wirklich der Fall war und die damals ergriffenen Maßnahmen auch nachhaltig wirkten, wurde das Ende des Untersuchungszeitraumes mit dem Ende des 30jährigen Krieges im Jahre 1648 gleichgesetzt. Es ergaben sich somit vier große Zeitabschnitte für die vorliegende Untersuchung: 1400 bis 1525, 1526 bis 1572, 1573 bis 1617 und 1618 bis 1648. Vor allem das Jahr des Bauernkrieges 1525 ist hier lediglich als „terminus post quem“ angesetzt, nicht als eigentliche Schwelle zu Neuem. Die Wahl Karlstadts für die Untersuchung hat zunächst nicht nur biografische Gründe, da ich dort geboren wurde. Darüber hinaus jedoch weitaus wichtiger ist, dass Karlstadt zu den bedeutendsten Orten des Hochstiftes Würzburg gehörte und somit eine spezifisch städtische Struktur ausbilden konnte. Die Stadt stand daher unter der Herrschaft des Fürstbischofs, während das Domkapitel lange Zeit das Patronat über die Pfarrei besaß. Somit agierten in Karlstadt die beiden wichtigsten Kräfte des Hochstiftes parallel nebeneinander. / This treatise deals with the relationship of church and town in the late middle ages and early modern times out of sight of church history. However the interest goes to a Franconian market town not a residential or free imperial city. The examination makes use of all sorts of expressions of ecclesiastical and religious life, which can be found in written sources in archives or be traced back by the means of objects. In the centre of research are all civic foundations as benefices as well as the less elaborate masses for the dead and further liturgical and pseudo-liturgical foundations. Furthermore the commitment of the citizens regarding the building and maintenance of the churches and chapels is researched into. The engagement which has a more social character can´t be separated from the religious one in the middle ages because it resulted out of the care for the hereafter. In the whole period this research spans there is no such thing like a separation of social and religious affairs. Besides that the sources reveal informations about the religious life of single persons every now and again. There will be always the same structure for the single paragraphs of the treatise: The church buildings as the one and only subjects of liturgy and piety stand at the beginning. They are followed by the parish priests and after 1573 – as far as they are - by informations about the presbitery and the benefice itself. This is because the parish priests were the local representatives of the religious authorities. Thus they reflect the idea of the priestly ideal of their own times. The foundation of benefices lead to a strengthening of the religious element in town, which however was embedded in a strong civic element as can be seen by the patronage of the municipal council. The single benefices developed out of confraternities however they are named first as they were more structured than these. Then further civic foundations with a religious character follow because they were mostly meant as a care for the hereafter. They were mainly masses for the dead. Out of the different sources and by the help of objects we can get a more or less complete picture of liturgy and piety. Finally the lists of students and universities give an insight into the grade of literaricy in town as well as into the contacts between home and abroad. The numbers of persons ordained to priests or becoming preachers give us a clue about the state of religious life in town. This structure was left in the third chapter as point 6 „Protestants in Karlstadt“ was added as well as in the fourth chapter were point 6 „Reform by Echter 1585/86“ came in. The treatise spans around 250 years and thus comprises the late middle ages and early modern times, if one wants to mark epochs. So this dissertation does describe the rise of the ecclesiastical structures up to the decades of the reformation and the following era of the catholic reform till the beginning of the Baroque age. The ecclesiastical structures were strongly built up in the 15th century which lasted till the beginning of the 16th. This is why the start was fixed with the year 1400. In the years after 1525 religious life stagnated or even deteriorated! Local history sees the time of prince bishop Julius Echter von Mespelbrunn (1573-1617) as a turning point in reviving structures of church and religious life. In order to find out about the true nature of his time the end of the treatise is set by the year 1648, the end of the thirty years war. So we have four big eras: 1400 till 1525, 1526 till 1572, 1573 till 1617 and 1618 till 1648. Especially the year of the peasant revolt, 1525, is merely a „terminus post quem“, which means it is be no means a step into a new era! The choice of Karlstadt for this dissertation is first of all for biographical reasons because I was born there. Furthermore and more important Karlstadt was one of the most important places in the bishopric of Würzburg and thus had developed specific civic structures. The town was under the rule of the prince bishop, while the cathedral chapter had the patronage of the parish for a very long time. So the two main powers of the bishopric took actions in Karlstadt side by side.
447

Das Bild des Weges und verwandte Vorstellungen bei Friedrich Schiller : Eine Analyse von Raum-- und Bewegungskonzepten / The literal picture of the way and related perceptions in Friedrich Schiller's work : an analysis of spacial and movement concepts

Nuber, Tanja Sabine January 2011 (has links) (PDF)
Diese Studie beschäftigt sich mit dem Bild des Weges und verwandten Vorstellungen im Werk Friedrich Schillers. Sie zeigt, dass dem >>Weg<< im 18. Jahrhundert eine neue Wertschätzung zugedacht wird. Der im 18. Jahrhundert aufkommende Anthropologiebegriff, die Debatte um >>Bewegung<<, das kulturprägende Phänomen des Spazierengehens und auch die >>serpentine walks<< in der Gartenkunst tragen dazu bei. Der Hauptteil ist dem Werk Schillers gewidmet, das vor diesem Hintergrund anhand der Wegebildlichkeit und verwandter Vorstellungen interpretiert wird. In seinen frühen Werken, von denen "Die Räuber" und "Der Verbrecher aus verlorener Ehre" betrachtet werden, verwendet Schiller >>Wege<< auf seiner Suche nach dem >>commercium mentis et corporis<<. Die Elegie "Der Tanz" affiziert im Sinne der Bewegungsdebatte den Rezipienten und die Elegie "Der Spaziergang" greift das entsprechende kulturprägende Phänomen auf. Beide Elegien erinnern auf je eigentümliche Art und Weise an die Horgarthsche >>line of beauty<<. In seinen theoretischen Schriften betont Schiller mit dem Bild des Weges seine Tendenz zur Wechselwirkung von Bild und Begriff. Als routinierter Dichter bewerkstelligt er es, durch ein Netz von Wegebildern und verwandten Vorstellungen, den Stoff in der Form aufgehen zu lassen, wie anhand der "Wallenstein"--Trilogie gezeigt wird. Schiller nutzt >>Wege<< als Metaphern, als Symbole, als literarische Bilder, als Phänomene der literarischen Landschaft und auf Wegen basiert die sprachlich dargestellte Bewegung. Diese >>Wege<< lassen sich kombinieren. Voraussetzung dafür ist eine Lektüre, die es unternimmt, aus einzelnen Aspekten ein Ganzes zu bilden. Dabei ist festzustellen, dass Schiller >>Wege<< systematisch nutzt. Er arbeitet mit bekannten Wegebildern, die aus einer langen Tradition menschlicher Vorstellungskraft stammen, und integriert sie in neue Handlungszusammenhänge. Der Sprachinhalt von Wegebildern bei Schiller deutet auf die Auseinandersetzung des Individuums mit sich selbst, mit überindividuellen, geschichtlichen Ereignissen, veranschaulicht prekäre zwischenmenschliche Begegnungen und weist auf die Psychologie des Sprechers hin. Eine Untersuchung des "Wilhelm Tell" zeigt, dass Schiller mit zunehmender schriftstellerischer Erfahrung dazu tendiert, Bezeichnungen weniger im metaphorischen und mehr im eigentlichen Sinne zu nutzen. Die Wege durch die literarische Landschaft gehen dabei in ihrer eigentlichen Bedeutung nicht völlig auf, sondern gewinnen symbolischen Gehalt. / This study concerns the literal picture of the way and related perceptions in Friedrich Schiller's work. Therefore it shows that in the 18th century new appreciation is given to the phenomenon of the >>way<<. There are some reasons for that: In the 18th century there is a new concept of anthropology emerging, the debate about >>movere<< is in progress, people are going for a walk regularly and >>serpentine walks<< are used in the art of gardening. The main part is devoted to the oevre of Friedrich Schiller, that is interpreted against this background by the use of literal pictures of >>ways<< and related perceptions. In his early work Schiller uses the >>way<< in order to search for a >>commercium mentis et corporis<<, as this study shows by "Die Räuber" and "Der Verbrecher aus verlorener Ehre". The elegy "Der Tanz" affects in the sense of the debate on >>movere<< the rezipient and the elegy "Der Spaziergang" captures the imagination of the corresponding cultural phenomenon. Both elegies are each idiosyncratic evocative of Horgarth's >>line of beauty<<. In his theoretical work Schiller emphasizes with the literal picture of >>way<< his advance towards interplaying concepts and literal pictures. As an experienced writer he accomplishes to cover his material with the given form by a network of literal pictures of the way and related perceptions, as this study shows on the basis of Schillers "Wallenstein"--Trilogy. Schiller uses >>ways<< as metaphors, as symbols, as literal pictures, as phenomena in the literal landscape and the way serves as a basis for the performed movement. It is possible to combine these >>ways<<. The core requirement for this is a reading that assoziates literal pictures with each other in order to get the whole issue. In this process you see, that Schiller uses >>ways<< systematically. He works with wellknown pictures of the way, that are derived from the long tradition of human power of imagineration and integrates that pictures in new contexts. The meanings of Schillers >>ways<< are indicating the conflict between the individual and its struggle against historical happenings, illustrating the difficulty in meetings, pointing on the psychology of the speaker. An analysis of "Wilhelm Tell" shows the tendency of Friedrich Schiller who reduces with increasing experience metaphorical speach in order to use the words in concrete sense. But the concrete meaning is not the only one that is given to the >>way<<, because there is a symbolic meaning achieved.
448

"Norden, Suden, Osten, Wester": Länder und Bewohner der Heidenwelt in deutschen Romanen und Epen des 12. bis 14. Jahrhunderts. Rolandslied, Herzog Ernst, Parzival, Willehalm, Reinfried von Braunschweig, Wilhelm von Österreich / The "Heathen World" in Medieval German novels and epics of the 12.-14. centuries: Rolandslied, Herzog Ernst, Parzival, Willehalm, Reinfried von Braunschweig, Wilhelm von Oesterreich

Augustin, Anja January 2014 (has links) (PDF)
Die vorliegende Studie untersucht die Vorstellungen von der sogenannten „Heidenwelt“ in deutschen Romanen und Epen des Mittelalters – und kommt zu teilweise völlig neuen Ergebnissen, auch zu Wolfram von Eschenbach. Die als ebenso bedrohlich wie faszinierend empfundene Welt der „Heiden“ umfaßte die gesamte Welt jenseits der höfischen Zentren des selbst noch nicht gänzlich christianisierten Abendlandes und barg hohes Konfliktpotential. Sie begann bereits vor der Haustür, erstreckte sich über den Kreuzzugsraum, den Mittleren Osten, Äthiopien und Indien bis in Höllen und Himmelssphären. Ich vergleiche die in Romanen und Epen genannten geo- und ethnographischen und zoologischen Begriffe sowohl mit dem gelehrten Wissen von Antike und Mittelalter, darunter die Werke Plinius‘, Solins und Isidors, als auch mit volkstümlichen Vorstellungen, etwa zu Wilden Leuten. Die Abhandlung bezieht sich auch auf zahlreiche weitere Werke jenseits der im Titel genannten Texte, vor allem die beliebten Alexanderromane, anhand derer das Publikum der Dichter geschult war. Weit über Namensregister hinausgehend zeige ich ursprüngliche Verbindungen, also die Hintergründe der in den Romanen stimmig verwendeten Termini, und neue Zusammenhänge und Entwicklungen auf. Ich beschreibe die Aufteilung des Mundus – Himmel, Höllen, Paradiese - und der Erde und bespreche Naturhistorie und ihre Verbindung zu den Mythen, philosophische Themen sowie Fragen nach Ressourcen, Handelsrouten, Reisewegen und Bündnispolitik. Die bisher oft als märchenhaft angesehenen Erzählungen der Kreuzzugszeit erweisen sich als kluge Stellungnahmen zu den wichtigsten Diskursen der Zeit. Diese wurden nicht nur an den theologisch gebundenen christlichen Universitäten geführt – die volkssprachigen Dichter machten sie einem größeren Publikum zugänglich, vertraten jedoch oftmals divergierende Ansichten, zuvorderst zur Einordnung und Behandlung der heidnischen Gegner: Sind es Wilde, Ungeheuer, Geister, gar Neutrale Engel, Dämonen - oder doch Menschen? Neue Erkenntnisse betreffen etwa Fragen nach der Erdgestalt (Kugel oder Scheibe?), die Vorstellung vom Weltgebirge ‚Kaukasus‘, Ernsts Grippia und die Antipoden, den Mongolensturm und den Priesterkönig Johannes (möglicher Retter des Abendlandes oder gar gefährlicher Heide?). Völlig neu ist die Analyse, Bewertung und Einordnung von Feirefiz‘ berühmtem Triumphkatalog in „Parzival“ Kap.770: Sie offenbart sich als eine geniale, die gesamte Heidenwelt in geographischer Ordnung und Kreisschluß beschreibende Aufzählung und Verbindung menschlicher Völker – nicht Monstren. / This study examines images of the “Heathen World” as depicted in a number of medieval German novels. Christians in Europe perceived this "Heathen World" not only as an existential threat but also as a colourful dream. The mentioned world was encountered outside the courtly centres of Middle Europe. It extended across Eurasia, the Near and Middle East and Africa. In fact it reached all the way up to Afghanistan and several Indies. It even included even skies, heavens, paradises, and hells. I take a look behind these settings which may neither be treated as purely fictitious nor be equated to specific, and modern, names of locations or peoples. This study, therefore, cites the terms and issues, along with their scientific and literary background. This has received inadequate attention in research, and pinpoints old and new connections. I present a new analysis and new results by comparing the numerous geographical, ethnographical and zoological terms used by the prominent German poets, such as Wolfram von Eschenbach, with reference to the learned knowledge of their time. This extends to the works of ancient philosophers such as Pliny, Solin and Isidor. It also reaches to folkloristic beliefs (for instance, the Wild Men) and to preceding sources such as Alexander-Romances. My analysis of the poets’ ideas of the world, and of their "heathen" enemy in Crusaders’ times, encompasses concepts such as monsters, demons, human beings treated in a humane way. Compared to the relatively stable theological views discourse at medieval universities, the vernacular poetry often deals with controversial issues in vastly creative and divergent ways. This points out to developments such as to Mongols and Presbyter John of India, the "heathens" and the Wild Folk, the shape of the Earth and Antipodes in “Herzog Ernst,” and the images of the Caucasus, the important mountain range that hosts demons and gods. By examining these terms, it also aims to solve the notorious puzzle of Chapter 770 of Wolfram's von Eschenbach “Parzival”. This chapter reveals itself as a description of the world in a proper geographical order. Unlike “Rolandslied” (Song of Roland) Wolfram uses specific names to argue that the "heathens" are humans, not monsters.
449

Individualität im komischen Roman der frühen Neuzeit (Sorel, Scarron, Furetière)

Thiele, Ansgar January 2005 (has links)
Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2005
450

Von der Differenz zur Alterität das Verhältnis zum Anderen in der Fortschreibung von Identitätssuche in den Romanen Die Überläuferin und Stille Zeile sechs von Monika Maron

Chou, Hsin January 2006 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2006

Page generated in 0.0518 seconds