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Optimization of Seed Propagation of Seven Native Plant SpeciesHuff, Shane H 12 May 2012 (has links)
Seven plants native to the moist habitats of the pine savannas, woodlands, and Hillside Bog natural area at the Crosby Arboretum, Picayune, MS, were evaluated under laboratory and nursery conditions to determine seed germination percentage, optimal germination temperature, and the effect of substrates on germination. These native plants include: titi (Cyrilla racemiflora L.), buckwheat tree (Cliftonia monophylla Britt.), flameflower (Macranthera flammea (Bartr.) Pennell), deertongue (Carphephorus odoratissimus (Gmel.) Herb. var. odoratissimus), pink coreopsis (Coreopsis nudata Nutt.), tall ironweed (Vernonia angustifolia Michx.), and swamp bay (Persea palustris (Raf.) Sarg.). Laboratory experimentation concluded with germination and determination of optimal temperature regimes. Tall ironweed had the highest rate of success in the nursery. Black Kow compost had suboptimal performance compared to Sunshine Mix 1 and pine bark / sand under nursery conditions. Several of the species tested had minimal germination and require further research to optimize germination and nursery growth.
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Reclamation Of A Limestone Quarry To A Natural Plant CommunityCohen-Fernández, Anayansi C. Unknown Date
No description available.
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Determining Preliminary Components for a Landfill Evapotranspiration CoverBarnswell, Kristopher D. 17 June 2010 (has links)
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Naturnahe Gestaltung öffentlicher Grünanlagen von Georg PenkerWegmann, Thomas M. 01 February 2023 (has links)
Die frühere vielfältige bäuerliche Kulturlandschaft wird durch die industrielle Intensivlandschaft, die vielen Tieren und Pflanzen ihre Daseinsgrundlage entzieht, weitgehend verdrängt. Deshalb muss die Stadt heute, verstärkt in Parks, Wohn- und Siedlungsgrün, als Entwicklungsraum für die Natur angesehen werden.
Die soziale Gartenarchitektur sieht die Stadt als 'ökologisches Refugium.
Doch was hat die Ökologiebewegung mit der Gartenkunst zu tun?“
Im Vordergrund steht der Schutz der Natur und somit das Wohl des Bürgers.
Was die Menschen heute wie nie zuvor bewegt, ist die Sorge um die Erhaltung der Natur, aber auch die Angst vor dem Verlust.
Durch den Menschen und seine extreme Ausbeutung der Landschaft unter anderem durch die industriell bestimmte Agrarlandwirtschaft.
Jeder größere Park sollte sein Naturreservat haben.
Georg Penker:1. EINLEITUNG UND METHODIK 1
2. NATUR IN DER GESTALTUNG AUSGEWÄHLTER ÖFFENTLICHER GRÜNANLAGEN 30
2.1 Parkanlage Biegerhof, Duisburg (1964-1967) 30
2.2 Parkanlage in den Querforen West und Ost der Ruhr-Universität Bochum (1969-1971, 1978) 44
2.3 Grünanlage Borner See, Gemeinde Brüggen (1970-1972) 69
2.4 Grünanlage 'Südliche Parkplätze', Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1976) 79
2.5 Grünanlage am nördlichen Zugang zum botanischen Garten, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1977) 82
2.6 Grünanlage an der Stadthalle Hagen mit Felsengarten (1979) 97
2.7 Grünanlage am Kemnader See, Bochum/ Witten (1979-1982) 112
2.8 Grünanlage am 'Universitätssee“, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1980) 119
2.9 Grünanlage auf dem Universitätsautobahntunneldeckel, Düsseldorf (1983) 128
2.10 Grünanlage mit „Südsee“ an der Hauptverwaltung der Axa-Colonia Versicherung, Köln (1983) 147
2.11 Grünanlage 'Schutthügel', Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1985-1986) 159
2.12 Grünanlage 'Fleher Knoten', Düsseldorf (1985-1987) 167
2.13 Landesgartenschaugelände Grevenbroich mit Ian-Hamilton-Finlay-Waldpark (1991-1995) 175
2.14 Rheinpark Bilk, Düsseldorf, Parkteil Landschaftsbrücke (1996) 191
3. NATUR UND NATURNÄHE IN DER GARTENGESTALTUNG PENKERS 200
Naturnähe in der Pflanzenverwendung 200
Gestaltrelevante Naturmerkmale in der Pflanzenverwendung und der Grünraumbildung. Naturmerkmale als Teil der gestalterischen Handschrift Penkers 205
Der Biegerhof-Park in Duisburg: Abweichungen von der gestalterischen Handschrift Penkers und weitere Parkentwicklung 234
Naturerzählungen 236
Die literarischen Naturerzählungen „nine proposals for a forest“ von Ian-Hamilton Finlay 250
Bilden Finlays Natur-Erzählungen in Penkers Waldwildniskonzept ein Gesamtkunstwerk? 275
4. NATURNAHE GESTALTUNG, NATURSCHUTZ UND ÖKOLOGIE. STANDPUNKTE VON GEORG PENKER 280
„Pflanzengesellschaft“ 282
„Bodenständig–Heimisch“ und „Standortgerecht–Heimisch“ 289
Wildnis und Natur 291
Spannungsverhältnis von Zivilisation und Natur 299
Überlebensmodelle: „Arche 2000“, „Die Erde heilen“, „Neue Einheit von Zivilisation und Natur“, „Überlebensmodell Zukunft“ 304
„Lebensraum, Habitat, Biotop“ 312
'Verbundsystem,' 'Grünverbindung'... Funktionale Anforderungen an Verbundsysteme 321
Die Ästhetik in der Gestaltung von Verbundsystemen 325
Ökologisch ausgerichtete Naturschutzfunktionen: Verbundsysteme 332
Ökologisch ausgerichtete Naturschutzfunktionen: Lebensräume 338
Ökologisch ausgerichtete Naturschutzfunktionen: Lebensraumstrukturen 340
'Leitbilder' 347
Penkers Leitbildverständnis 347
Penkers Leitbilder für naturnah zu gestaltende Grünanlagen 348
Ausgesuchte Leitbilder in einzelnen Grünanlagen 353
Leitbildgenese (Querforen Ost und West der Ruhr-Universität Bochum) 353
Leitbild Dritter als Gestaltungsrahmen (Borner See, Gemeinde Brüggen) 356
Leitbild und Perspektivplanung (Außengrünanlagen der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf) 358
Vorrang-Leitbild (Felsengarten und Stadthalle Hagen) 361
Leitbild - Sonstiges (I) (Universitätstunneldeckelpark, Düsseldorf) 364
Gemeinsame Leitbilder (Grünanlage mit Südsee an der Hauptverwaltung der Colonia Versicherung, Köln) 364
Beinahe leitbildlos - Natur und Wildnis (Grünanlage Schutthügel und Grünanlage Fleher Knoten) 367
Leitbild und Gesellschaft (Teil I) (Bundesgartenschau Berlin 1985 - Wettbewerbsentwurf) 367
Leitbild und Gesellschaft (Teil II) (Bundesgartenschau Düsseldorf 1987 - Wettbewerbsentwurf) 369
Leitbild und Gesellschaft (Teil III) (Landesgartenschau Grevenbroich) 369
Die Leitbilder von Georg Penker - Zusammenschau 372
Erstnennungsanspruch und Aktualität von Penkers Leitbildern 375
5. ZEITGENÖSSISCHE EINORDNUNG DER NATURNAHEN GRÜNANLAGENGESTALTUNG PENKERS 377
Vergleich der prämierten Wettbewerbsarbeiten jeweils eines Gartenschauwettbewerbs 377
Die prämierten Wettbewerbsbeiträge für die BUGA Berlin 1985 377
Die prämierten Wettbewerbsbeiträge für die BUGA Düsseldorf 1987 391
Die prämierten Wettbewerbsbeiträge für die Landesgartenschau Grevenbroich 1995 396
Vergleich der Wettbewersarbeiten verschiedener Gartenschauwettbewerbe 401
Charakteristische Merkmale naturnaher Gestaltung 410
ANHÄNGE
Feingliederung der Anhänge mit Seitenangaben siehe S. 411
Anhang 1: Literatur- und Quellenverzeichnis 415
Anhang 2: Gliederung des Gesamttextes 437
Anhang 3: Grünanlagensteckbriefe 443
Anhang 4: Zusammenstellung der Pflanzenarten nach ihren Mengenanteilen 627 / The former cultural landscape, produced by farmers, was rich in ecological structures. It has been replaced by an intensive landscape, which removes the basis for the lifes of animals and plants. Therefore today the city has to be considered to be a place for evolution of nature. This applies especially to parks, gardens and other green areas. For „Social“ Garden Architecture the city is an ecological refuge.
But what has the ecological movement to do with garden art?
The conservation of nature stays in the foreground. That is the common good of the people. What the people today concern more than ever before is the care for the preservation of nature, but also the fear of loss. By men and his extremely exploitation of landscape, by the agricultural industry,
Every bigger park should have its nature reservate.
Georg Penker:1. EINLEITUNG UND METHODIK 1
2. NATUR IN DER GESTALTUNG AUSGEWÄHLTER ÖFFENTLICHER GRÜNANLAGEN 30
2.1 Parkanlage Biegerhof, Duisburg (1964-1967) 30
2.2 Parkanlage in den Querforen West und Ost der Ruhr-Universität Bochum (1969-1971, 1978) 44
2.3 Grünanlage Borner See, Gemeinde Brüggen (1970-1972) 69
2.4 Grünanlage 'Südliche Parkplätze', Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1976) 79
2.5 Grünanlage am nördlichen Zugang zum botanischen Garten, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1977) 82
2.6 Grünanlage an der Stadthalle Hagen mit Felsengarten (1979) 97
2.7 Grünanlage am Kemnader See, Bochum/ Witten (1979-1982) 112
2.8 Grünanlage am 'Universitätssee“, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1980) 119
2.9 Grünanlage auf dem Universitätsautobahntunneldeckel, Düsseldorf (1983) 128
2.10 Grünanlage mit „Südsee“ an der Hauptverwaltung der Axa-Colonia Versicherung, Köln (1983) 147
2.11 Grünanlage 'Schutthügel', Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1985-1986) 159
2.12 Grünanlage 'Fleher Knoten', Düsseldorf (1985-1987) 167
2.13 Landesgartenschaugelände Grevenbroich mit Ian-Hamilton-Finlay-Waldpark (1991-1995) 175
2.14 Rheinpark Bilk, Düsseldorf, Parkteil Landschaftsbrücke (1996) 191
3. NATUR UND NATURNÄHE IN DER GARTENGESTALTUNG PENKERS 200
Naturnähe in der Pflanzenverwendung 200
Gestaltrelevante Naturmerkmale in der Pflanzenverwendung und der Grünraumbildung. Naturmerkmale als Teil der gestalterischen Handschrift Penkers 205
Der Biegerhof-Park in Duisburg: Abweichungen von der gestalterischen Handschrift Penkers und weitere Parkentwicklung 234
Naturerzählungen 236
Die literarischen Naturerzählungen „nine proposals for a forest“ von Ian-Hamilton Finlay 250
Bilden Finlays Natur-Erzählungen in Penkers Waldwildniskonzept ein Gesamtkunstwerk? 275
4. NATURNAHE GESTALTUNG, NATURSCHUTZ UND ÖKOLOGIE. STANDPUNKTE VON GEORG PENKER 280
„Pflanzengesellschaft“ 282
„Bodenständig–Heimisch“ und „Standortgerecht–Heimisch“ 289
Wildnis und Natur 291
Spannungsverhältnis von Zivilisation und Natur 299
Überlebensmodelle: „Arche 2000“, „Die Erde heilen“, „Neue Einheit von Zivilisation und Natur“, „Überlebensmodell Zukunft“ 304
„Lebensraum, Habitat, Biotop“ 312
'Verbundsystem,' 'Grünverbindung'... Funktionale Anforderungen an Verbundsysteme 321
Die Ästhetik in der Gestaltung von Verbundsystemen 325
Ökologisch ausgerichtete Naturschutzfunktionen: Verbundsysteme 332
Ökologisch ausgerichtete Naturschutzfunktionen: Lebensräume 338
Ökologisch ausgerichtete Naturschutzfunktionen: Lebensraumstrukturen 340
'Leitbilder' 347
Penkers Leitbildverständnis 347
Penkers Leitbilder für naturnah zu gestaltende Grünanlagen 348
Ausgesuchte Leitbilder in einzelnen Grünanlagen 353
Leitbildgenese (Querforen Ost und West der Ruhr-Universität Bochum) 353
Leitbild Dritter als Gestaltungsrahmen (Borner See, Gemeinde Brüggen) 356
Leitbild und Perspektivplanung (Außengrünanlagen der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf) 358
Vorrang-Leitbild (Felsengarten und Stadthalle Hagen) 361
Leitbild - Sonstiges (I) (Universitätstunneldeckelpark, Düsseldorf) 364
Gemeinsame Leitbilder (Grünanlage mit Südsee an der Hauptverwaltung der Colonia Versicherung, Köln) 364
Beinahe leitbildlos - Natur und Wildnis (Grünanlage Schutthügel und Grünanlage Fleher Knoten) 367
Leitbild und Gesellschaft (Teil I) (Bundesgartenschau Berlin 1985 - Wettbewerbsentwurf) 367
Leitbild und Gesellschaft (Teil II) (Bundesgartenschau Düsseldorf 1987 - Wettbewerbsentwurf) 369
Leitbild und Gesellschaft (Teil III) (Landesgartenschau Grevenbroich) 369
Die Leitbilder von Georg Penker - Zusammenschau 372
Erstnennungsanspruch und Aktualität von Penkers Leitbildern 375
5. ZEITGENÖSSISCHE EINORDNUNG DER NATURNAHEN GRÜNANLAGENGESTALTUNG PENKERS 377
Vergleich der prämierten Wettbewerbsarbeiten jeweils eines Gartenschauwettbewerbs 377
Die prämierten Wettbewerbsbeiträge für die BUGA Berlin 1985 377
Die prämierten Wettbewerbsbeiträge für die BUGA Düsseldorf 1987 391
Die prämierten Wettbewerbsbeiträge für die Landesgartenschau Grevenbroich 1995 396
Vergleich der Wettbewersarbeiten verschiedener Gartenschauwettbewerbe 401
Charakteristische Merkmale naturnaher Gestaltung 410
ANHÄNGE
Feingliederung der Anhänge mit Seitenangaben siehe S. 411
Anhang 1: Literatur- und Quellenverzeichnis 415
Anhang 2: Gliederung des Gesamttextes 437
Anhang 3: Grünanlagensteckbriefe 443
Anhang 4: Zusammenstellung der Pflanzenarten nach ihren Mengenanteilen 627
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