• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 36
  • 17
  • 5
  • 1
  • Tagged with
  • 58
  • 41
  • 32
  • 18
  • 18
  • 18
  • 12
  • 9
  • 9
  • 8
  • 7
  • 7
  • 7
  • 7
  • 6
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Ethics and the neurosciences ethical and social consequences of neuroscientific progress

Nagel, Saskia K. January 2008 (has links)
Zugl.: Osnabrück, Univ., Diss., 2008
2

Die antiken Traditionen des europäischen Bildungsverständnisses

Dieter, Anne January 2008 (has links)
No description available.
3

Willensfreiheit im Kontext der Neurowissenschaften /

Hawel, Christian. January 1900 (has links) (PDF)
Freie Universiẗat, veränd. Magisterarbeit, --Berlin, 2004.
4

Mechanismen hochfrequenter synaptischer Übertragung

Hallermann, Stefan 18 October 2011 (has links) (PDF)
Die schnelle und präzise Informationsverarbeitung unseres Nervensystems basiert auf hochfrequenter synaptischer Übertragung zwischen Nervenzellen. Hierbei löst der Einstrom von Calcium-Ionen (Ca2+) die Fusion Transmittergefüllter Vesikel an spezialisierten präsynaptischen Nervenendigungen aus. Obwohl viele der hieran beteiligten Proteine bekannt sind, ist deren zeitliches und räumliches Zusammenspiel und deren Regulation durch Ca2+ bisher ungenügend verstanden. Mit präsynaptischen Ableitungen von hippokampalen Moosfasersynapsen wurde ein großer Vorrat an fusionsbereiten Vesikeln gefunden, die schnell fusionieren können. Um die molekularen Mechanismen zu verstehen, die an der Fusion einer hohen Anzahl synaptischer Vesikel innerhalb weniger Millisekunden beteiligt sind, wurden die genetischen Möglichkeiten der Fruchtfliege Drosophila melanogaster genutzt. Es zeigte sich, dass das Protein Bruchpilot in Drosophila am Aufbau der Cytomatrixstruktur beteiligt ist, dass die Anreicherung von Bruchpilot an der Freisetzungsstelle und die Größe des postsynaptischen Glutamatrezeptorfeldes lokal äußerst spezifisch aufeinander abgestimmt werden, und dass Bruchpilot maßgeblich an der Vesikelnachladung beteiligt ist. Die Funktion der Vesikelnachladung konnte auf intramolekularem Niveau einem bestimmten Teil des Bruchpilot Moleküls (dem C-Terminus) zugeordnet werden. Um diese an Invertebraten gewonnen Befunde auf Synapsen des zentralen Nervensystems von Wirbeltieren zu übertragen, wurden cerebelläre Moosfasersynapsen untersucht, an denen hochfrequente synaptische Übertragung und schnelle Vesikelnachladung beschrieben wurden. Obwohl das Drosophila-Protein Bruchpilot kein direktes Sequenzhomolog bei Vertebraten hat, erschien das Invertebraten-spezifische Cytomatrixprotein Bassoon ein interessanter Kandidat zu sein, der bei der hochfrequenten synaptischen Übertragung eine ähnliche Funktion ausführen könnte. In der Tat zeigte die mechanistische Untersuchung von Bassoonmutanten, dass Bassoon die Nachladerate an Synapsen des zentralen Nervensystems beschleunigt. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit sind von Bedeutung für unser Verständnis schneller Informationsverarbeitung in unserem Nervensystem und sollten neue Aspekte für unser Verständnis der Pathophysiologie neurologischer Erkrankungen eröffnen.
5

Die Verarbeitung emotionaler Konnotation eine EEG-Studie /

Herold, Christina. January 2008 (has links)
Konstanz, Universiẗat, Diplomarbeit, 2008.
6

Freier Wille: eine reale Empfindung!? eine neurowissenschaftlich basierte, ganzheitliche und funktionalistische Konzeption des menschlichen Geistes und dessen Willen

Krenmayr, Jörg January 2006 (has links)
Zugl.: Linz, Univ., Diss., 2006 / Hergestellt on demand
7

Emotionales Lernen unter neurowissenschaftlichen Aspekten /

Mani, Barbara. January 2009 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Hochschule für Heilpädagogik Zürich, 2009.
8

Der interdisziplinäre Diskurs über das Mentale: Ein Kommentar zur Polemik »Philosophie nervt« von Wolfgang Prinz

Gutsche, Bettina 20 February 2018 (has links)
In diesem Beitrag geht es um das Spannungsfeld verschiedener Disziplinen, die sich mit dem Verhältnis von Körper und Geist, Kognition sowie der Erforschung menschlichen Verhaltens beschäftigen. Treffen Philosophen des Geistes, Neurowissenschaftler und Psychologen aufeinander, können sie sich mitunter ganz schön auf die Nerven gehen. Philosophen sind dabei oft Vorwürfen seitens der Empiriker ausgesetzt und umgekehrt. Die Debatte ist geprägt von Unverständnis und einer Kultur des Aneinander-vorbei-Redens. Gut auf den Punkt gebracht und zugespitzt hat den Diskurs der Psychologe Wolfgang Prinz in seiner Polemik »Philosophie nervt«. Im vorliegenden Text werden ausgewählte Kritikpunkte nachgezeichnet und dabei Zugeständnisse gemacht. Es werden Fragen zur Relevanz und zum Status der Philosophie behandelt. Entgegen Prinz steht am Ende jedoch das Fazit, dass es keine Option ist, getrennte Wege zu gehen. / This paper discusses the tension between different mind sciences that are interested in the mind-body relationship, cognition and the investigation of human behaviour. If philosophers of mind, neuroscientists and psychologists meet in interdisciplinary contexts, they can sometimes annoy each other considerably. Philosophers are often exposed to criticism by empirical scientists, and vice versa. The debate is characterized by misunderstanding and lack of understanding. It seems that philosophers and empirical scientists talk at cross purposes. The psychologist Wolfgang Prinz got to the heart of it and somewhat exaggerated the debate in his polemic »Philosophie nervt« [loosely translated: »philosophy is a pain in the neck«]. In the present article I describe selected criticisms and make concessions. Questions on the relevance and status of philosophy are considered, and finally it will be argued contrary to Prinz that going separate ways is no option.
9

Freier Wille: eine reale Empfindung!? : eine neurowissenschaftlich basierte, ganzheitliche und funktionalistische Konzeption des menschlichen Geistes und dessen Willen /

Krenmayr, Jörg. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Linz. / Hergestellt on demand.
10

Studies of synapsin phosphorylation and characterization of monoclonal antibodies from the Würzburg Hybridoma Library in Drosophila melanogaster / Untersuchungen der Phosphorylierung von Synapsin und Charakterisierung monoklonaler Antikörper der Würzburg Hybridoma Library in Drosophila melanogaster

Blanco Redondo, Beatriz January 2014 (has links) (PDF)
Synapsins are conserved synapse-associated hosphoproteins involved in the fine regulation of neurotransmitter release. The aim of the present project is to study the phosphorylation of synapsins and the distribution of phospho-synapsin in the brain of Drosophila melanogaster. Three antibodies served as important tools in this work, a monoclonal antibody (3C11/α-Syn) that recognizes all known synapsin isoforms and two antisera against phosphorylated synapsin peptides (antiserum PSyn(S6) against phospho-serine 6 and antiserum PSyn(S464) against phospho-serine 464). These antisera were recently generated in collaboration with Bertram Gerber and Eurogentec. ... / Synapsine sind konservierte, Synapsen-assoziierte Phosphoproteine, die an der Feinregulation der Neurotransmitterfreisetzung beteiligt sind. Das Ziel des Projektes ist, die Phosphorylierung der Synapsine und die Verteilung des Phospho-Synapsins im Gehirn von Drosophila melanogaster zu untersuchen. Aus diesem Grunde wurden drei bestimmte Antikörper in dieser Arbeit verwendet: Ein monoklonaler Antikörper (3C11/α-Syn), der alle bekannten Isoformen von Synapsin erkennt, und zwei Antiseren gegen phosphorylierte Synapsinpeptide (das Antiserum PSyn(S6) gegen Phosphoserin 6 und das Antiserum PSyn(S464) gegen Phosphoserin 464). Diese Antiseren wurden unlängst in Zusammenarbeit mit Bertram Gerber und Eurogentec hergestellt.

Page generated in 0.0555 seconds