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Niederdeutsch-finnische Sprachkontakte der lexikalische Einflußdes Niederdeutschen auf die finnische Sprache während des Mittelalters und der frühen Neuzeit /

Bentlin, Mikko, January 2008 (has links)
Tevens Dissertation Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. / Met lit. opg. - Met samenvatting in het Fins en Engels.
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Niederdeutschdiskurse Spracheinstellungen im Kontext von Laien, Printmedien und Politik

Arendt, Birte January 2008 (has links)
Zugl.: Greifswald, Univ., Diss., 2008 / Zusätzliches Online-Angebot unter www.ESV.info
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Zur Funktion des Niederdeutschen im Werk Uwe Johnsons : "in all de annin Saokn büssu hie nich me-i to Hus" /

Scheuermann, Barbara. January 1998 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Göttingen, 1997. / Literaturverz. S.438 - 462.
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Formelhaftigkeit, ein Wesenszug des Plattdeutschen

Peters, Friedrich Ernst January 2011 (has links)
F. E. Peters stellt in seiner Studie Überlegungen zur Idiomatik und Phraseologie des Plattdeutschen an, der Muttersprache des Schriftstellers. Er plädiert dafür, das Plattdeutsche in seiner Besonderheit und unabhängig von Vergleichen mit dem Hochdeutschen zu bewerten und zu würdigen. Kürze, Prägnanz, Anschaulichkeit und intuitive Treffsicherheit des Plattdeutschen werden hervorgehoben und anhand von Beispielen aus dem Alltag belegt. Peters unterstreicht die sich in dem Bewahren von Formeln ausdrückende „einfältige Sprachfrömmigkeit“ des Plattdeutschen, für ihn ein Zeichen junger und primitiverer Sprachen, gewissermaßen „Sprach-Marionetten“ im Kleistschen Sinn ausgestattet mit der Anmut des Unbewussten.
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Buchmärchen im Volksmund

Zorger, Annemarie January 1941 (has links)
Zugl.: Jena, Univ., Diss., 1941
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"Ulenspegel un Jan Dood" : die Gestalt eines Dichters in Niederdeutschland

Peters, Friedrich Ernst January 2012 (has links)
Charakterisierung des literarischen Schaffens von Moritz Jahn. Seine Bedeutung für das Plattdeutsche. F. E. Peters beschreibt, Moritz Jahn humorvoll folgend, "polare Spannungen" in Niederdeutschland: "Es gibt Niederdeutsche, die ihrem Lande nie so ganz trauen, die daheim in einer immerwährenden leisen Unruhe hinleben und die aufatmen, wenn sie in gebirgiger Gegend das nackte Gestein unter ihren Füßen fühlen. Dann wird klar, was sie sich bis dahin mühsam verhehlt haben: dass sie nämlich in einem geheimen Winkel ihrer Seele glauben, ihr Land sei vom Meere unterspült, könne an besonders dünnen Stellen durchbrechen, vom festen Kern der Erde losgerissen werden und in die Nebel der Unendlichkeit hinaustreiben. Auf felsigem Grund werden sie dann die neue und wohltuende Sicherheit mit großer Freude so lange genießen, bis das unwiderstehliche Heimweh sie zurücktreibt in die Unsicherheit."
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Jochen Pahl un de Subrekter

Peters, Friedrich Ernst January 2012 (has links)
Humorvolle kleine Geschichte um einen naiven Bauern, der sich in der Stadt ein bisschen wichtig machen, „dick doon“ will und den sein Plattdeutsch dazu verleitet, den Begriff „Subrektor“ falsch zu verstehen.
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Redensarten schlagen die Augen auf

Peters, Friedrich Ernst January 2012 (has links)
In diesem durch Erlebnisse aus der Zeit seiner Kriegsgefangenschaft in Frankreich (1914-1920) inspirierten Text erläutert Peters die ursprüngliche Bedeutung der plattdeutschen Redensart „to Stock doon“ und der hochdeutschen Redensart „etwas auf dem Kerbholz haben“.
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Das Niederdeutsche im Rahmen einer Sprachgeschichte des Deutschen

Lasch, Alexander, Hundt, Markus 12 May 2021 (has links)
Das Nd. spielt in der institutionalisierten Sprachgeschichtsforschung des Deutschen seit über 150 Jahren als Gegenstand und als Varietät, die bis ins östliche Baltikum als Verkehrssprache galt, eine marginale Rolle (vgl. dazu Sanders 1982; Debus 1996; Wirrer 1998; Stellmacher 2000 und 2004). Die Auseinandersetzung mit den Varietäten des Nordens hat zum Ziel, das Bewusstsein dafür zu entwickeln, dass man mit der Verkehrssprache zusammen bisher die historische Entwicklung eines ganzen Sprach- und Kulturraums vernachlässigte (vgl. Michelsen 1993; Debus 1996 und Stellmacher 2004). Auf der 5. Jahrestagung der Gesellschaft für Germanistische Sprachgeschichte wurden die verstreuten Studien zu diesem Bereich gebündelt. Die Fachtagung mit dem Titel „Deutsch im Norden. Varietäten des norddeutschen Raumes im Spiegel der germanistischen Sprachgeschichtsschreibung“, die vom 25. bis 27. September 2014 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel durchgeführt wurde, bot für diejenigen, die sich in diesem Forschungsgebiet betätigen, ein anregendes Diskussionsforum. Blickt man auf die Forschungslandschaft zum Nd., so kann man feststellen, dass sich nur vergleichsweise wenige Arbeiten mit der Sprachgeschichte des Nd. befassen (vgl. Sanders 1982; Stellmacher 2000). Eher ist davon zu sprechen, dass „Aspekte“ einer Sprachgeschichte vorgelegt worden sind (vgl. Eickmanns 2003; Gessinger 2003; Mattheier 2003; Peters 2003a und b; Rösler 2003; Scheuermann 2003). Noch immer ist die Frage von Stellmacher (1998) aktuell, ob, und wenn ja warum, „für die Darstellung der niederdeutschen Sprache eigene Prinzipien“ gelten.
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Die dröge Trina : Geschichte einer "Poahr Dangoaß"

Peters, Friedrich Ernst January 2012 (has links)
"Die dröge Trina" erzählt eine von F. E. Peters in hochdeutscher Sprache veröffentlichte Geschichte aus der "Baasdörper Krönk", der bedeutenden niederdeutschen Dorfchronik desselben Autors. Der Roman, 1946 erschienen, beschreibt, wie die Bauerntochter Trina Dührsen, raffgierige Anbeterin des "Taler-Gottes", durch ihre Habgier das Leben ihres Bruders und ihres Ehemannes zerstört und versucht, ihren Neffen Wilhelm um sein Erbe zu bringen. Der Roman findet dennoch ein versöhnliches Ende, als Trina inmitten der Inflation der Jahre 1922/1923 die Entwertung ihres Geldes und damit die Vergänglichkeit irdischer Güter erlebt, gleichzeitig aber menschliche Werte schätzen lernt . Der eigenwillige Untertitel "Geschichte einer Poahr Dangoaß" bezieht sich auf den Spitz- und Schimpfnamen Trinas, eine Verballhornung des französischen Begriffs "poire d’angoisse" (für das Folterinstrument der Mundbirne), der ihr in Anspielung an ihren schlechten Charakter und die schönen, aber wenig schmackhaften Birnen ihres Hofes, die "Gurgelschnürer", verliehen wurde. "Die dröge Trina" schildert mit freundlich-ironischer Empathie mentalitätsgeschichtlich aufschlussreiche Verhaltensweisen, Sitten und Bräuche der norddeutschen Provinz im Zeitalter der Industrialisierung. Berühmtheit hat die Beschreibung eines Schweinewiegens erlangt. Die dröge Trina ist 1945 als Fortsetzungsroman unter dem Titel "Trina Dührsen" in den Flensburger Nachrichten erschienen.

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