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Workflow-Analytischer Vergleich der Konventionell Laparoskopischen versus Roboter-Assistierten Nissen Fundoplikatio am experimentellen Tiermodell

Krauß, Alexandra 12 August 2013 (has links) (PDF)
Das Ziel dieser experimentellen Studie war es die Techniken der konventionell laparo¬skopischen Fundoplikatio nach Nissen (CLNF) und der roboter-assistierten Fundoplikatio nach Nissen (RANF), wovon erstere derzeit als Standard der operativen Therapie der gastro¬ösophagealen Refluxkrankheit (GERD) im Kindesalter gilt, anhand workflow-analytischer Vergleichskriterien objektiv zu evaluieren. An jeweils zwölf weiblichen infantilen Schweinen (Rasse: Sus scrofa domestica, Gewicht: 7-10,8 kg, Alter: 6-8 Wochen) wurde respektive eine CLNF oder RANF durchgeführt, die postoperativ mittels Workflow-Analyse sowohl quantitativ als auch qualitativ in Hinsicht auf Geschwindigkeit, Sicherheit, Genauigkeit und Effizienz verglichen wurde. Dafür benutzten wir ein zuvor von uns entwickeltes Modul einer computer-assistierten Workflow-Erhebung, das speziell auf die Operationstechnik der Fundoplikatio nach Nissen ausgerichtet wurde. Nach Segmentierung des chirurgischen Workflows in spezielle Phasen konnten die zur Komplettierung vorab definierter Aktionen benötigten Zeiten mit Hilfe des Student’s t-Tests verglichen werden. Die Qualität des Knoten-Knüpfens wurde anhand eines speziellen Punktesystems beurteilt, die Effizienz der Fundoplikatio mittels Messung des Kardia-Öffnungsdruckes (Cardia yield pressure - CYP). Entgegen einer Zeitersparnis beim Knüpfen der Knoten in der RANF-Gruppe erwies sich die Qualität des Knüpfens in der CLNF-Gruppe als hochwertiger. In der durchschnittlichen Dauer der einzelnen Operationsphasen und dem Anstieg des CYP zeigte sich kein signifikanter Unterschied, wohingegen induzierte Pneumothoraces bei der CLNF verglichen mit der RANF öfter auftraten, allerdings Nähte in der RANF-Gruppe häufiger rissen. Trotz beschleunigtem Knoten-Knüpfens und reduzierter Inzidenz von Pneumothoraces, konnte die Technik der RANF in unserem experimentellen Tiermodell hinsichtlich der Effizienz der jeweiligen Operationstechnik nicht durch signifikante Vorteile überzeugen.
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Workflow-Analytischer Vergleich der Konventionell Laparoskopischen versus Roboter-Assistierten Nissen Fundoplikatio am experimentellen Tiermodell

Krauß, Alexandra 05 June 2013 (has links)
Das Ziel dieser experimentellen Studie war es die Techniken der konventionell laparo¬skopischen Fundoplikatio nach Nissen (CLNF) und der roboter-assistierten Fundoplikatio nach Nissen (RANF), wovon erstere derzeit als Standard der operativen Therapie der gastro¬ösophagealen Refluxkrankheit (GERD) im Kindesalter gilt, anhand workflow-analytischer Vergleichskriterien objektiv zu evaluieren. An jeweils zwölf weiblichen infantilen Schweinen (Rasse: Sus scrofa domestica, Gewicht: 7-10,8 kg, Alter: 6-8 Wochen) wurde respektive eine CLNF oder RANF durchgeführt, die postoperativ mittels Workflow-Analyse sowohl quantitativ als auch qualitativ in Hinsicht auf Geschwindigkeit, Sicherheit, Genauigkeit und Effizienz verglichen wurde. Dafür benutzten wir ein zuvor von uns entwickeltes Modul einer computer-assistierten Workflow-Erhebung, das speziell auf die Operationstechnik der Fundoplikatio nach Nissen ausgerichtet wurde. Nach Segmentierung des chirurgischen Workflows in spezielle Phasen konnten die zur Komplettierung vorab definierter Aktionen benötigten Zeiten mit Hilfe des Student’s t-Tests verglichen werden. Die Qualität des Knoten-Knüpfens wurde anhand eines speziellen Punktesystems beurteilt, die Effizienz der Fundoplikatio mittels Messung des Kardia-Öffnungsdruckes (Cardia yield pressure - CYP). Entgegen einer Zeitersparnis beim Knüpfen der Knoten in der RANF-Gruppe erwies sich die Qualität des Knüpfens in der CLNF-Gruppe als hochwertiger. In der durchschnittlichen Dauer der einzelnen Operationsphasen und dem Anstieg des CYP zeigte sich kein signifikanter Unterschied, wohingegen induzierte Pneumothoraces bei der CLNF verglichen mit der RANF öfter auftraten, allerdings Nähte in der RANF-Gruppe häufiger rissen. Trotz beschleunigtem Knoten-Knüpfens und reduzierter Inzidenz von Pneumothoraces, konnte die Technik der RANF in unserem experimentellen Tiermodell hinsichtlich der Effizienz der jeweiligen Operationstechnik nicht durch signifikante Vorteile überzeugen.:Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung I Bibliographische Beschreibung II Inhaltsverzeichnis III Abkürzungsverzeichnis IV Abbildungsverzeichnis V I. Einleitung 6 1. Einführung in die Gastroösophageale Refluxkrankheit im Kindesalter 6 2. Operative Therapie der GERD im Kindesalter 10 3. Konkrete Zielsetzung der Studie 14 II. Publikationen 15 1. Workflow-Analytisches Trainings – und Feedbackmodel der CLNF – 1. Publikation 15 2. Effizienztestung der CLNF mittels Bestimmung des CYP – 2. Publikation 24 3. Workflow-Analytischer Vergleich der CLNF vs. RANF – 3. Publikation 31 III. Zusammenfassung 39 IV. Anhang: Die Gastroösophageale Refluxkrankheit im Kindesalter - Ein Überblick 46 V. Literaturverzeichnis 53 VI. Eigenständigkeitserklärung 60 VII. Darstellung des wissenschaftlichen Werdeganges mit CV 61 VIII. Danksagung 66
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Wartime huts : the development, typology, and identification of temporary military buildings in Britain, 1914-1945

Draper, Karey Lee January 2018 (has links)
The use of temporary, prefabricated buildings in Britain during the twentieth century arose from wartime need to provide better, and perhaps more importantly, portable shelter for troops and equipment. This thesis provides the first comprehensive list of hut designs for the First and Second World Wars. The full lists and descriptions of each hut are given in the appendices. These lists, 20 types for the First World War and 52 from the Second World War, show the huge range and scope of the huts used and is the major contribution of this thesis. The concentration here is on generic types. Some huts were designed as one-offs and there is no possible way to catalogue these. This thesis has focused instead on those designs or industrially-produced types, which were meant to be produced en-masse as generic solutions to the problem: the sort of hut that might justifiably be given a name (such as a ‘Tarran’, a ‘Seco’, etc.). This thesis provides essential information enabling historians to be able to identify these types. It uses primary and secondary sources to trace the development of these huts and the effect that wartime shortages had on their design. Beginning with the earliest examples of temporary military building, it then focuses on the huts of the First and Second World Wars followed by a study of huts grouped in chapters by material. This research shows that the wartime period pushed industry to make giant leaps forward with construction methods and materials in just a few short years, where otherwise it may have taken decades. This thesis aims to provide the first overview of this process and to enable future researchers to identify and understand the development of these important wartime structures, many of which survive to this day.

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