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Halbleiterwaferbondverbindungen mittels strukturierter Glaszwischenschichten zur Verkapselung oberflächenmikromechanischer Sensoren auf WaferebeneKnechtel, Roy 08 June 2005 (has links) (PDF)
Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Entwicklung von Halbleiterwaferbondtechnologien mit strukturierten Glaszwischenschichten. Im Mittelpunkt steht dabei das Glaslotbonden mittels niedrigschmelzender Gläser, die als Pasten durch Siebdruck strukturiert aufgetragen und thermisch konditioniert werden, bevor sie thermo-kompressiv gebondet werden. Die Eigenschaften der Bondverbindung und des Glaslotes wurden untersucht. Weiterhin sind unterschiedliche Anwendungsbeispiele (oberflächenmikromechanische und optische Sensoren, sowie trimmbare Widerstände) aufgeführt. / This work is a contribution to the development of semiconductor wafer bonding technologies by structured glass inter layers. The main aspect is the glass frit bonding using low melting point glass, deposited as a paste by screen printing as structured layer and thermal conditioned to a real glass before the thermo-compressive bonding. The properties of the bond interface and the bonding glass are investigated. Several examples (surface micro-mechanical and optical sensors as well as trimmable resistors) are given.
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Halbleiterwaferbondverbindungen mittels strukturierter Glaszwischenschichten zur Verkapselung oberflächenmikromechanischer Sensoren auf WaferebeneKnechtel, Roy 18 March 2005 (has links)
Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Entwicklung von Halbleiterwaferbondtechnologien mit strukturierten Glaszwischenschichten. Im Mittelpunkt steht dabei das Glaslotbonden mittels niedrigschmelzender Gläser, die als Pasten durch Siebdruck strukturiert aufgetragen und thermisch konditioniert werden, bevor sie thermo-kompressiv gebondet werden. Die Eigenschaften der Bondverbindung und des Glaslotes wurden untersucht. Weiterhin sind unterschiedliche Anwendungsbeispiele (oberflächenmikromechanische und optische Sensoren, sowie trimmbare Widerstände) aufgeführt. / This work is a contribution to the development of semiconductor wafer bonding technologies by structured glass inter layers. The main aspect is the glass frit bonding using low melting point glass, deposited as a paste by screen printing as structured layer and thermal conditioned to a real glass before the thermo-compressive bonding. The properties of the bond interface and the bonding glass are investigated. Several examples (surface micro-mechanical and optical sensors as well as trimmable resistors) are given.
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Hochauflösender mikromechanischer Sensor zur Erfassung von OberflächenprofilenKotarsky, Ulf 13 February 2005 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wird die Entwicklung von ausschließlich elektrostatisch
arbeitenden Sensor-Aktor-Arrays zur Oberflächenprofilbestimmung an Mikroteilen
beschrieben. Ein wesentliches Merkmal der Strukturen ist ihr großer Eigenzustellbereich
von bis zu 20 Mikrometer. Die Auswertung atomarer Kräfte ermöglicht Wegauflösungen
im Nanometerbereich.
Auf Grund der geringen Abmessungen durch die mikromechanische Fertigung des
Sensorelements und der integrierten Sensor-Aktorfunktion sind Anordnungen als
Zeilenarray möglich.
Die Entwicklung richtet sich auf Strukturen, welche in klassischer
Oberflächentechnologie gefertigt werden können. Durchgeführte experimentelle Tests
wurden mit Sensoren in Silizium-bulk-Mikromechanik (SCREAM) realisiert.
Der Schwerpunkt der Arbeit behandelt die Charakterisierung der Sensorelemente und
damit verbundene Layoutverbesserungen, wie das Einbringen von Feldstoppern und die
Nutzbarkeit des Sensors zur Profilbestimmung von Oberflächen unter Beachtung
industrieller Anforderungen.
Vorteile des Einsatzes eines solchen Sensor-Aktor-Arrays liegen in der Miniaturisierung
und dem vergleichsweise großen Eigenzustellbereich jedes einzelnen Sensors. Dadurch
ist es möglich, technische Oberflächen, welche im Eigenzustellbereich des Sensorarrays
liegen, ohne das Nachregeln einer übergeordneten Positioniereinheit im Profil zu
bestimmen. Es wird gezeigt, wie die angewandte kapazitive Wirkungsweise des Sensors
mit den sehr kleinen Nutzkapazitäten im Beisein von großen Parasitärkapazitäten zur
Signalauswertung genutzt werden kann.
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Entwicklung einer Dünnschichtverkappungstechnologie für oberflächennahe Mikrostrukturen / Thin film encapsulation of high aspect ratio microstructuresReuter, Danny 29 May 2008 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wird ein neues Verfahren zur Dünnschichtverkappung von oberflächennahen Mikrostrukturen vorgestellt. Ausgehend von den speziellen Anforderungen an die Verkappung oberflächennaher Mikrostrukturen, insbesondere von Strukturen mit hohem Aspektverhältnis, wurden die Verwendung eines Fluor-Kohlenstoff-Polymers als Opferschichtmaterial und die Eignung unterschiedlicher Schichtstapel zur Realisierung der Dünnschichtkappe untersucht. Die resultierende Technologie ermöglicht eine durchgehend trockenchemische Prozessierung. Für die Abschätzung der notwendigen Schichtdicken und den geometrischen Entwurf der Kappenstrukturen, wurden auf Basis der Plattentheorie analytische und numerische Modelle erstellt. Verschiedene Materialkombinationen bestehend aus Siliziumoxid, Siliziumnitrid und Aluminium wurden hinsichtlich ihrer mechanischen und thermomechanischen Eigenschaften untersucht und bewertet. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Entwicklung und Optimierung der Opferschichtprozesse, sowie deren Integration in die Gesamttechnologie. Die Eignung der plasmagestützten Prozesse zur Abscheidung und Strukturierung des Opferpolymers wurde durch die Fertigung von verkapselten Beschleunigungssensoren nachgewiesen. Ein ausreichender hermetischer Verschluss der Dünnschichtkappe konnte durch die Messung der viskosen Dämpfung an Feder-Masse-Schwingern bestätigt werden.
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Entwicklung einer Dünnschichtverkappungstechnologie für oberflächennahe MikrostrukturenReuter, Danny 21 May 2008 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird ein neues Verfahren zur Dünnschichtverkappung von oberflächennahen Mikrostrukturen vorgestellt. Ausgehend von den speziellen Anforderungen an die Verkappung oberflächennaher Mikrostrukturen, insbesondere von Strukturen mit hohem Aspektverhältnis, wurden die Verwendung eines Fluor-Kohlenstoff-Polymers als Opferschichtmaterial und die Eignung unterschiedlicher Schichtstapel zur Realisierung der Dünnschichtkappe untersucht. Die resultierende Technologie ermöglicht eine durchgehend trockenchemische Prozessierung. Für die Abschätzung der notwendigen Schichtdicken und den geometrischen Entwurf der Kappenstrukturen, wurden auf Basis der Plattentheorie analytische und numerische Modelle erstellt. Verschiedene Materialkombinationen bestehend aus Siliziumoxid, Siliziumnitrid und Aluminium wurden hinsichtlich ihrer mechanischen und thermomechanischen Eigenschaften untersucht und bewertet. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Entwicklung und Optimierung der Opferschichtprozesse, sowie deren Integration in die Gesamttechnologie. Die Eignung der plasmagestützten Prozesse zur Abscheidung und Strukturierung des Opferpolymers wurde durch die Fertigung von verkapselten Beschleunigungssensoren nachgewiesen. Ein ausreichender hermetischer Verschluss der Dünnschichtkappe konnte durch die Messung der viskosen Dämpfung an Feder-Masse-Schwingern bestätigt werden.
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Hochauflösender mikromechanischer Sensor zur Erfassung von OberflächenprofilenKotarsky, Ulf 26 November 2004 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird die Entwicklung von ausschließlich elektrostatisch
arbeitenden Sensor-Aktor-Arrays zur Oberflächenprofilbestimmung an Mikroteilen
beschrieben. Ein wesentliches Merkmal der Strukturen ist ihr großer Eigenzustellbereich
von bis zu 20 Mikrometer. Die Auswertung atomarer Kräfte ermöglicht Wegauflösungen
im Nanometerbereich.
Auf Grund der geringen Abmessungen durch die mikromechanische Fertigung des
Sensorelements und der integrierten Sensor-Aktorfunktion sind Anordnungen als
Zeilenarray möglich.
Die Entwicklung richtet sich auf Strukturen, welche in klassischer
Oberflächentechnologie gefertigt werden können. Durchgeführte experimentelle Tests
wurden mit Sensoren in Silizium-bulk-Mikromechanik (SCREAM) realisiert.
Der Schwerpunkt der Arbeit behandelt die Charakterisierung der Sensorelemente und
damit verbundene Layoutverbesserungen, wie das Einbringen von Feldstoppern und die
Nutzbarkeit des Sensors zur Profilbestimmung von Oberflächen unter Beachtung
industrieller Anforderungen.
Vorteile des Einsatzes eines solchen Sensor-Aktor-Arrays liegen in der Miniaturisierung
und dem vergleichsweise großen Eigenzustellbereich jedes einzelnen Sensors. Dadurch
ist es möglich, technische Oberflächen, welche im Eigenzustellbereich des Sensorarrays
liegen, ohne das Nachregeln einer übergeordneten Positioniereinheit im Profil zu
bestimmen. Es wird gezeigt, wie die angewandte kapazitive Wirkungsweise des Sensors
mit den sehr kleinen Nutzkapazitäten im Beisein von großen Parasitärkapazitäten zur
Signalauswertung genutzt werden kann.
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