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251

Die wichtigsten Suffixe in slawischen Familiennamen und ihre Eindeutschungsergebnisse: Ein Überblick: Walter Wenzel zum 90. Geburtstag am 20. Januar 2019

Bichlmeier, Harald 18 June 2020 (has links)
Ausgangspunkt der nachfolgenden Zusammenstellung war die Bearbeitung eines Teils der in Deutschland bezeugten Familiennamen slawischen Ursprungs bzw. der Familiennamen mit direkt oder indirekt slawischer Etymologie im Rahmen des ‚Digitalen Familiennamenwörterbuchs Deutschlands‘. Zu untersuchen waren die slawischen Familiennamen in ihrer eingedeutschten bzw. in ihrer durch die Deutsche Telekom durch Weglassen der Diakritika entstellten Form.
252

Zur Etymologie der Sippe des Namens der Ruhr

Bichlmeier, Harald 18 June 2020 (has links)
No description available.
253

Zu den Ortsnamen Dürrmenz, Dormans und anklingenden

Bischoff, Andreas M. 18 June 2020 (has links)
Zugegeben, die älteren Ortsnamen im deutschen Südwesten zeugen nicht von allzu großer Kreativität. Zwischen -ingen und -heim mischt sich hie und da ein -bronn oder ein -hausen. Umso interessanter erscheinen jene Ortsnamen, die bereits frühmittelalterlich belegt sind, aber keine typische Endung für diese Zeit zeigen. Ein solcher Ortsname liegt für den Ort Dürrmenz in der Nähe von Pforzheim vor. Er ist heute ein Teilort der Stadt Mühlacker, war jedoch bis ins 19. Jahrhundert der Hauptort seiner Gemeinde.
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Komplexer Zugang zu einem Thesaurus deutscher Familiennamen

Hellfritzsch, Volkmar 18 June 2020 (has links)
Wer zu den deutschen Familiennamen forschen oder sich auch nur über Herkunft und Verbreitung einzelner Namen und ihrer Varianten informieren will, kann, ohne sich mit den Ergebnissen des Deutschen Familiennamenatlas (DFA) auseinanderzusetzen, künftighin schwerlich zu akzeptablen Einsichten gelangen. In unserer Besprechung des den Patronymen gewidmeten Bandes 61 hatten wir zusammenfassend festgestellt: „Die Bedeutung des siebenbändigen Deutschen Familiennamenatlas – das noch ausstehende Register mit Apparat eingerechnet – kann sowohl hinsichtlich seiner Entstehung als auch in Bezug auf die erzielten Ergebnisse gar nicht überschätzt werden“, bietet dieses Werk „vor allem eine beeindruckende Zusammenschau, sozusagen eine letztmögliche ,Gesamtaufnahme‘, der historisch gewachsenen deutschen Anthroponymie.
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Gebotene Auflösung nachhaltiger Wirrnis um den Namen eines Burgwards („Titibuzin“ usw.) – Was aber war sein Ort?: Mit einer Karte

Koenitz, Bernd 18 June 2020 (has links)
No description available.
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From proper names to common nouns Italian ‑ismo/‑ista and Ancient Greek ‑ismós/‑istḗs formations

Necker, Heike, Tronci, Liana 18 June 2020 (has links)
This study aims to investigate if there is a specific grammar for proper names, in particular in the field of morphology, or more precisely, in nominal derivation. We will concentrate on a class of derived nouns in a language with an open corpus, i.e. Italian (from now on It.), and in a language with a closed corpus, i.e. Ancient Greek (from now on AG). At stake here are the nouns formed from proper names with the suffixes -ismo/‑ista in Italian and respectively with ‑ismós/‑istḗs in AG. In both languages, these suffixes are highly productive (see below Section 3). Furthermore, they combine not only with proper names but also with common nouns, adjectives and other lexical categories.
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Alte, Große und Dicke versus Junge, Kleine und Dünne.: Alter, Körpergröße und Körperfülle in Personenbezeichnungen des oberschlesischen Deutsch

Pelka, Daniela 18 June 2020 (has links)
No description available.
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Zum bevölkerungsgeschichtlichen Quellenwert der ältesten ungarischen Sprachdenkmäler

Póczos, Rita 18 June 2020 (has links)
No description available.
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Die verbreitetsten grammatischen Modelle lettischer Toponyme

Rapa, Sanda, Silina-Pinke, Renate 18 June 2020 (has links)
No description available.
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Flurnamen im Wandel: Historische und soziologische Faktoren

Siegfried-Schupp, Inga 18 June 2020 (has links)
Flurnamen benennen Flächen, die nicht dauerhaft bewohnt, aber häufig durch den Menschen kultiviert und landwirtschaftlich genutzt sind. Die in diesen Namen erschließbaren Namenmotive verweisen unter anderem auf frühere oder aktuelle landschaftliche Beschaffenheiten, Grundstücksbesitzer und -besitzerinnen, landwirtschaftliche Nutz- und Abgabeformen, lokale Ereignisse oder Tier- sowie Pflanzenvorkommen. Jacob Grimm – und in der Folge eine Vielzahl von im Besonderen philologisch orientierten Namenforscher und Namenforscherinnen – hielten Flurnamen und hier vor allem ländliche Flurnamen für einen Forschungsgegenstand, in dem viele «spuren des höchsten alterthums» (Grimm 1840: 136) erschlossen werden könnten und marginalisierten Flurnamen, die im städtischen Kontext vorkommen, wenn sie diesen dieses sprachgeschichtliche Potential nicht gar schlichtweg absprachen.

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