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Prozesse organisationalen Lernens /Wiegand, Martin. January 1998 (has links)
Freie Univ., Diss.--Berlin, 1995.
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Explorative Organisationsforschung und die erfahrungswissenschaftliche Konstruktion von Theorien : Überlegungen am Beispiel der Themen- und Agendabildung /Ponn, Tobias, January 2008 (has links)
Zugl.: München, Universiẗat, Diss., 2008.
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Raumtheoretische Grundlagen der OrganisationsforschungSchnell, Philipp 10 1900 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit raumtheoretischen Ansätzen und deren Rolle in der Organisationsforschung. Unterschiedliche Modelle der Organisationsforschung und -theorie wurden dabei aus einer Perspektive der Raumtheorie beleuchtet, wodurch neue Ansatzpunkte für die Erarbeitung von organisationstheoretischen Ansätzen und Konzepten gewonnen wurden. Insbesondere Prozess- und Ablaufmodelle der Organisation, organisationale Sinngebung sowie unterschiedliche postmoderne Zugänge wurden dabei aus einer raumtheoretischen Sicht behandelt und konzeptionell erweitert. Das Ziel der Arbeit war es, hierbei neue Perspektiven und Konzepte für Organisationsforschung und -theorie zu eröffnen und die wissenschaftstheoretische Basis der Raumtheorie durch eine eingehende Aufarbeitung der relevanten Literatur in der Organisationstheorie abzubilden. Die Dissertation hat weitgehend explorativen Charakter und vergleicht und integriert unterschiedliche raumtheoretische und organisationstheoretische Ansätze. Als Ergebnis des analytischen Unterfangens konnten im abschließenden Teil der Arbeit eine Reihe von Eigenschaften und Grundvoraussetzungen für den Einsatz von raumtheoretischen Modellen in der Organisationsforschung und -theorie abgeleitet werden, die deren Anwendung anleiten und kontextualisieren können. Vor allem konnten Organisationen aber als Assemblage multidimensionaler und multirelationaler Räume beschrieben werden, was eine Reihe fruchtbarer Ansatzpunkte für Modelle und Theorien der Organisation bietet.
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Die Rolle von Konzepten bei der Entwicklung der Organisationswissenschaft : eine empirische Untersuchung von Publikationen zu Konzepten /Bort, Suleika. January 2009 (has links)
Zugl.: Mannheim, Universiẗat, Diss., 2009.
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Paradigmatische positionen in der Organisationstheorie und ihre Bedeutung für eine Organisationskulturforschung /Biermann, Monika. January 1994 (has links)
Thesis (doctoral)--Hochschule St. Gallen für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften, 1994.
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Paradigmatische Entwicklung eines Methodeninventars zur qualitativen Erfassung von Unternehmenskulturen : eine empirische Feldstudie /Höh, Susanne. January 2002 (has links)
Zugl.: Regensburg, Universiẗat, Diss., 2000. / Zugl.: Regensburg, Univ., Diss., 2000.
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Was die Wirtschaft von der Musik lernen kann? Jazz- und Orchester-Metapher in der Praxis /Weber, Andreas. January 2005 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2005.
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Structures and dynamics of autopoietic organizations : theory and simulation /Blaschke, Steffen. January 2008 (has links) (PDF)
University, Diss.--Marburg, 2007. / Includes bibliographical references.
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Knowledge networks in management consultancies : case studies of Hellenic firms /Vassiliadis, Stefanos. January 2002 (has links) (PDF)
University, Diss. 2002--St. Gallen, 2002.
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Arbeitstätigkeit in Organisationen: Betrachtung aus Sicht der Tätigkeitstheorie, der Akteur-Netzwerk-Theorie und des boundary objectSchaal, Sam 29 June 2009 (has links) (PDF)
Ausgangspunkt der vorliegenden Abschlussarbeit ist die Feststellung, dass jedweder Organisationstheorie explizit oder implizit eine bestimmte Vorstellung von „Arbeit“ in Organisationen zu Grunde liegt und „Arbeit“ somit zentrale Untersuchungskategorie sein sollte. Zahlreiche Publikationen postulieren zwar einen grundlegenden strukturellen Wandel von Arbeit, auf theoretisch-konzeptioneller Ebene wird sich allerdings wenig mit der konkreten Arbeitstätigkeit an sich als vielmehr mit Metaphern über Arbeit beschäftigt. „Arbeit“ wird in aktuellen Organisationsforschungsansätzen auf einer zu hohen Abstraktionsebene diskutiert, so dass sich die Forschung vom realen Prozess der Arbeit entfernt und der Arbeitsbegriff als solcher in den Konzepten vernachlässigt wird. Um diesem Defizit zu begegnen, wird vorgeschlagen, den Prozess der Erkenntnisgewinnung zu hinterfragen und einem praxistheoretischen Paradigma zu folgen, um Theorien zur Beschreibung von Arbeit auswählen zu können, die diese in ihren konkreten realweltlichen Zusammenhängen betrachtet. Er bezieht sich insofern auf Theorien, die ihre möglichen Analysedimensionen aus der konkreten Tätigkeit von Personen im Arbeitsprozess ableiten. Dazu diskutiert er die kultur-historische Tätigkeitstheorie, die Akteur-Netzwerk-Theorie und das Konzept des Boundary Object, wobei die Tätigkeitstheorie als Referenzrahmen für die anderen Konzepte dient. Ziel ist es, Dimensionen zur Erfassung und Beschreibung des Konstruktes Arbeit herauszuarbeiten und diese aus Sicht der gewählten Theorien zu interpretieren, zu diskutieren und anschließend miteinander zu vergleichen.
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