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Arbeitstätigkeit in Organisationen: Betrachtung aus Sicht der Tätigkeitstheorie, der Akteur-Netzwerk-Theorie und des boundary object

Schaal, Sam 29 June 2009 (has links) (PDF)
Ausgangspunkt der vorliegenden Abschlussarbeit ist die Feststellung, dass jedweder Organisationstheorie explizit oder implizit eine bestimmte Vorstellung von „Arbeit“ in Organisationen zu Grunde liegt und „Arbeit“ somit zentrale Untersuchungskategorie sein sollte. Zahlreiche Publikationen postulieren zwar einen grundlegenden strukturellen Wandel von Arbeit, auf theoretisch-konzeptioneller Ebene wird sich allerdings wenig mit der konkreten Arbeitstätigkeit an sich als vielmehr mit Metaphern über Arbeit beschäftigt. „Arbeit“ wird in aktuellen Organisationsforschungsansätzen auf einer zu hohen Abstraktionsebene diskutiert, so dass sich die Forschung vom realen Prozess der Arbeit entfernt und der Arbeitsbegriff als solcher in den Konzepten vernachlässigt wird. Um diesem Defizit zu begegnen, wird vorgeschlagen, den Prozess der Erkenntnisgewinnung zu hinterfragen und einem praxistheoretischen Paradigma zu folgen, um Theorien zur Beschreibung von Arbeit auswählen zu können, die diese in ihren konkreten realweltlichen Zusammenhängen betrachtet. Er bezieht sich insofern auf Theorien, die ihre möglichen Analysedimensionen aus der konkreten Tätigkeit von Personen im Arbeitsprozess ableiten. Dazu diskutiert er die kultur-historische Tätigkeitstheorie, die Akteur-Netzwerk-Theorie und das Konzept des Boundary Object, wobei die Tätigkeitstheorie als Referenzrahmen für die anderen Konzepte dient. Ziel ist es, Dimensionen zur Erfassung und Beschreibung des Konstruktes Arbeit herauszuarbeiten und diese aus Sicht der gewählten Theorien zu interpretieren, zu diskutieren und anschließend miteinander zu vergleichen.
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Dinge und Handlungsfähigkeit in der beruflichen Pflege Identifikation soziomaterieller Aspekte als vorbereitende Begriffsarbeit im Rückgriff auf die Akteur-Netzwerk-Theorie in der Lesart Bruno Latours

Heitmann-Möller, André 05 July 2022 (has links)
Hintergrund: Materielle Artefakte bilden die handwerkliche Seite der Pflege ab, welche im Zuge der Professionalisierung der Pflege in den Hintergrund getreten ist (Sandelowski 2003). Mit der zu-künftig erwarteten Technisierung der Pflege durch digitale und robotische Artefakte wird die materielle Seite der beruflich erbrachten Pflege jedoch wieder an Bedeutung gewinnen. Angesichts des demographischen Wandels und der zunehmenden Personalknappheit sind mit den Technologien gewisse Erwartungen verbunden die pflegerische Versorgung sichern zu können. Allerdings bildet das berufliche pflegerische Handeln nicht den Hauptfokus in techno-logischen sowie digitalen Entwicklungs- und Implementierungsprojekten. Dies führt zur Unsichtbarkeit beruflich erbrachten pflegerischen Handelns und damit der beruflich Pflegenden als Stakeholder-Gruppe innerhalb dieser Projekte. Dabei ist es wichtig die Relation von Din-gen und Pflegenden zu untersuchen, um den Handlungsbeitrag der Dinge zur beruflichen Handlungsfähigkeit der Pflegenden als leiborientierte Beziehungsarbeit (Remmers 2014) her-auszuarbeiten. Im Zentrum dieser Untersuchung stehen dabei die etablierten und damit scheinbar banalen Dinge der Pflege, weil sie auf der Mikroebene das materiale Ensemble darstellen, in dem die neuen Technologien zukünftig integriert werden sollen. Dabei dient die-se Arbeit als Annäherung an bzw. Vorbereitung einer pflegewissenschaftlich informierten und in der Forschung angemahnten Begriffsarbeit (Hülsken-Giesler 2019), in dem soziomaterielle Aspekte der beruflichen pflegerischen Handlungsfähigkeit und damit der Agency beruflich Pflegender identifiziert werden. Ziele: Das Ziel der Untersuchung bildet die Identifikation von soziomateriellen Aspekten beruflicher pflegerischer Handlungsfähigkeit auf empirischer Basis. Hiermit soll ein Verständnis über die Ausformungen materieller Agency in den Relationen von Pflegenden und den Dingen sowie den von ihnen versorgten Menschen entwickelt werden. Die zu formulierenden soziomateriellen Aspekte dienen damit als vorbereitende Arbeit für die weitere Definition und Beschreibung der soziomateriellen Agency beruflich Pflegender. Studiendesign und Methoden: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine qualitative Studie, welche ethnographische Untersuchungen und teilstrukturierte Leitfadeninterviews beinhaltet. Sie weist einen explorativen Charakter auf. Als methodische und theoretische Perspektive bezieht sie sich auf Bruno Latours Verständnis der Akteur-Netzwerk-Theorie (Latour 2014a). Die Interpretation der Beobachtungsprotokolle lehnt sich an dem Konzept der ethnographischen Vignetten nach LeCompte und Schensul an (2013). Die Auswertung der Interviews erfolgt in Form einer qua-litativ-inhaltlich-strukturierenden Inhaltsanalyse nach Kuckartz (2014). Im Studienverlauf sind 19 ethnographische Feldeinsätze in den Handlungsfeldern der stationären Akutpflege und der ambulanten Pflege, inklusive der ambulanten Intensivpflege, sowie 12 Interviews mit beruflich Pflegenden durchgeführt worden. Ergebnisse: Die soziomateriellen Aspekte beruflich pflegerischen Handelns erscheinen vielfältig zu sein. Insgesamt ließen sich aus der Zusammenführung von Beobachtungs- und Interviewdaten die Aspekte „Leibsphäre als zu kommunizierender Ansatzpunkt der Dinge“, „Tinkering von Din-gen, Menschen und Räumen als kritisches und unvollständiges Unterfangen“, „Hybridität als Anlass für Sorge um Menschen und (technische) Dinge“, „Qualität soziomaterieller Relationen“, „Fehlender Plug-in-Charakter der Dinge“ sowie „Inskription(en) als Performanz“ interpretieren. Während der erstgenannte Aspekt das Erfordernis an Pflegende die Nutzung der Dinge an und in den Körpern den pflegerisch versorgten Menschen gegenüber proaktiv zu kommunizieren benennt, bezeichnet der zweite Aspekt das Erfordernis zum fortlaufenden Anpassen von Dingen an die Körper der Menschen und umgekehrt auch an die räumlichen Bedingungen. Die Hybridität bezeichnet die enge Kopplung von Ding und Mensch, z.B. im Falle der Verbindung von Mensch und Heimbeatmungsgerät. Diese enge Kopplung begründet dabei in Richtung der Pflegenden ein spezifisches Sorgeverhältnis für beide Entitäten. Hin-sichtlich der Qualität soziomaterieller Relationen lassen sich verschiedene exemplarische Themen interpretieren: Hierzu gehören das Thema des leibkörperlichen Optimums, der ästhetischen Unauffälligkeit und Praktikabilität der Dinge, der Ermöglichung von Autonomie, der relativen Entlastung von Arbeitsaufwand sowie der Ambivalenz von Kontrollgewinn und –verlust. Der Aspekt des fehlenden Plug-in-Charakters wiederum unterstreicht die Bedeutung des professionellen Wissens und der Expertise der Pflegenden, weil die Dinge sie nicht allein handlungsfähig machen können. Zudem erscheint die Inskription als letzter Aspekt eine per-formative Angelegenheit zu sein. Diese erfolgt punktuell in Form der Einarbeitung in den Um-gang mit den jeweiligen Dingen, bedarf aber auch des wiederholten Umgangs mit ihnen. Diskussion und Schlussfolgerungen: Die soziomaterielle Agency beruflich Pflegender beruht auf der mutmaßlichen Mitwirkung der materiellen Dinge. Sie verdeutlicht den pflegerischen Arbeitsaufwand und damit auch die Personalintensität der Pflege. Für künftige Entwicklungsprojekte von digitalen und robotischen Technologien sind daher andere Effizienzvorstellungen erforderlich. Mit dieser explorativen Arbeit konnte hierzu eine Annäherung vorgenommen werden. Methodisch hat sich zudem der Nutzwert der Akteur-Netzwerk-Theorie als heuristischer Ansatz für eine mikrologisch orientierte Pflegeforschung zur Beschreibung von soziomateriellen Konstellationen gezeigt.
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Arbeitstätigkeit in Organisationen: Betrachtung aus Sicht der Tätigkeitstheorie, der Akteur-Netzwerk-Theorie und des boundary object

Schaal, Sam 30 January 2009 (has links)
Ausgangspunkt der vorliegenden Abschlussarbeit ist die Feststellung, dass jedweder Organisationstheorie explizit oder implizit eine bestimmte Vorstellung von „Arbeit“ in Organisationen zu Grunde liegt und „Arbeit“ somit zentrale Untersuchungskategorie sein sollte. Zahlreiche Publikationen postulieren zwar einen grundlegenden strukturellen Wandel von Arbeit, auf theoretisch-konzeptioneller Ebene wird sich allerdings wenig mit der konkreten Arbeitstätigkeit an sich als vielmehr mit Metaphern über Arbeit beschäftigt. „Arbeit“ wird in aktuellen Organisationsforschungsansätzen auf einer zu hohen Abstraktionsebene diskutiert, so dass sich die Forschung vom realen Prozess der Arbeit entfernt und der Arbeitsbegriff als solcher in den Konzepten vernachlässigt wird. Um diesem Defizit zu begegnen, wird vorgeschlagen, den Prozess der Erkenntnisgewinnung zu hinterfragen und einem praxistheoretischen Paradigma zu folgen, um Theorien zur Beschreibung von Arbeit auswählen zu können, die diese in ihren konkreten realweltlichen Zusammenhängen betrachtet. Er bezieht sich insofern auf Theorien, die ihre möglichen Analysedimensionen aus der konkreten Tätigkeit von Personen im Arbeitsprozess ableiten. Dazu diskutiert er die kultur-historische Tätigkeitstheorie, die Akteur-Netzwerk-Theorie und das Konzept des Boundary Object, wobei die Tätigkeitstheorie als Referenzrahmen für die anderen Konzepte dient. Ziel ist es, Dimensionen zur Erfassung und Beschreibung des Konstruktes Arbeit herauszuarbeiten und diese aus Sicht der gewählten Theorien zu interpretieren, zu diskutieren und anschließend miteinander zu vergleichen.
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Touring Berlin

Farías, Ignacio 21 September 2009 (has links)
Mittels einer Untersuchung von standardisierten Praktiken (Stadtrundgängen und Stadtrundfahrten) und Dispositiven (Stadtkarten, Reiseführer) fürs „Touren“ von Städten zeigt diese Dissertation, (1) wie die Stadt Berlin in ein virtuelles Objekt, nämlich, einen touristischen Zielort, transformiert wird, ( 2) wie diese Transformation nicht nur durch die Bewegung von Touristen im Raum und das Unterwegssein ermöglicht wird, sondern durch touristische Kommunikation über die Stadt, und (3) wie diese emergente touristische Stadt in einer multiplen und polykontexturalen städtischen Öffentlichkeit eingebettet ist, wo sie in verschiedenen Typen von Beziehung mit naheliegenden Inszenierungen der Stadt eintritt, wie die der Stadt-Marketing und der kollektiven Erinnerungspolitik. Drei weitere Aspekte sind zu erwähnen, die den gesamten Text subtil anregen. Die Dissertation stellt eine neue Theorie des Tourismus als Kommunikationsform, und nicht als Form des Reisens, auf; sie integriert die Luhmannsche Kommunikationstheorie mit der Akteur-Netzwerk-Theorie, und sie ist durchaus empirisch, basierend auf einer jahrlangen ethnographischen Untersuchung (2005-2006) von Praktiken und Dispositiven des „Tourens“ im zeitgenössischen Berlin. / Through the study of standardized practices (walking tours, bus-tours) and devices (maps, guidebooks) for touring cities, this dissertation shows (1) how the city of Berlin is transformed into a virtual object, namely, an urban destination, (2) how such transformation is enabled not simply by tourist movement in space and being away from ‚home‘, but by tourist communication on the city, and (3) how this emergent tourist city is embedded in a multiple and polycontextural urban public sphere, in which it enters into different types of relationship with neighbouring enactments of the city, such as those of city-marketing and collective memory. Subtly informing the whole text there are three aspects to be mentioned: the dissertation proposes a new theory of tourism as a form of communication, not of travel; it integrates Luhmann’s communication theory with actor-network theory; and it is throughout empirical, based on a year-long ethnographic study (2005-2006) of touring practices and devices in contemporary Berlin.
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Die Macht der Artefakte / Tanzkleidung und -schmuck auf Santa Cruz, Salomonen / The Power of the Artefacts / Dancewear and Adornment on Santa Cruz, Solomon Islands

Lueb, Oliver 21 October 2016 (has links)
No description available.
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Jenseits des Entwurfs / Eine Ethnographie über die Rollen von Konzepten, pädagogischen Praktiken und künstlerischen Strategien in der Architektur des 21. Jahrhunderts

Varga, Hannah Maria 23 August 2022 (has links)
In der hier vorliegenden Promotionsschrift wird ein von der Akteur-Netzwerk-Theorie inspirierter ethnographischer Forschungsansatz angewandt, um, ausgehend von dem Setting des Studiokurses an einer spanischen Architekturschule, aufzuzeigen, wie Architekt:innen die disziplinären Logiken der Architekturausbildung und in weiterer Instanz die Schnittstelle zwischen Ausbildung und professioneller Praxis problematisieren und aus der Disziplin selbst heraus neu verhandeln. Hierbei wird beschrieben, (1) wie die Einheit von Architekturausbildung und der Bauwelt/Baupraxis aufgebrochen wird, (2) wie der Begriff des Grundproblems in der architektonischen Gestaltung selbst problematisiert wird und, (3) wie in der architektonischen Produktion, (lokale) sozio-politische Themen, die agency von nicht-menschlichen Akteur:innen und die ethische Verantwortlichkeit von Architekt:innen für die gebaute Umwelt, neue Relevanz gewinnen. Basierend auf einer ethnographischen Feldforschung (zwischen 2017-2019), wird in dieser Dissertation eine neue Konzeptualisierung von Architektur vorgestellt: die ‚Architektur als theoretische Praxis‘. Diese eröffnet neben der ‚Architektur als Form‘ und der ‚Architektur als Entwurfspraxis‘ eine weitere Betrachtungsebene von Architektur, welche es ermöglicht die architektonische Produktion jenseits des Entwurfs von Gebäuden und Bauelementen zu untersuchen und aufzuzeigen, wie Architekt:innen in Gestaltungsprozessen Konzepte und Diskurse selbst bauen und so als Teil ihrer sozio-materiellen Praktiken umsetzen. Dadurch werden Parallelen zwischen der Akteur-Netzwerk-Theorie und der ‚Architektur als theoretische Praxis‘ diskutiert und aufgezeigt, wie beide als (unterschiedliche) Formen einer „Anti-Theorie“ definiert werden können. / This dissertation explores from an actor-network theory inspired ethnographic research approach how architects do, challenge and problematize the disciplinary logics of architectural education and, in a further instance, the intersection between architectural training and the professional practice. Taking the studio courses at a Spanish architecture school as starting point, this ethnographic case study describes (1) how the unity of architectural education and building practices is suspended, (2) how the concept of the fundamental problem in architecture is problematized by architectural design practices, and (3) how (local) socio-political issues, the agency of non-humans and the ethical accountability of architects for the built environment gain new relevance in architectural production. Based in ethnography research (between 2017-2019), this dissertation presents a new conceptualization of architecture: the ‘architecture as theoretical practice’. In comparison to an ‘architecture as form’ and an ‘architecture as design practice’, this new conceptualization opens up the possibility to examine architectural production beyond the design and construction of buildings and reveals how architects build or materialize concepts and discourse as part of their socio-material practices. Consequently, parallels between actor-network theory and 'architecture as theoretical practice' are discussed by showing how both of them can be defined as (different) forms of ‘anti-theory’.
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Global/Airport

Denicke, Lars 23 September 2015 (has links)
Ausgehend von der These, Luftverkehr finde am Boden statt, entwickelt die am Institut für Kulturwissenschaft verteidigte Dissertation eine spezifische Geopolitik des Luftverkehrs. Der Luftverkehr wird dabei über seine Operationen am Boden und an Flughäfen untersucht. Der genaue Blick auf die technischen Details bei der Implementierung dieser Anlagen in machthistorisch entscheidenden Momenten des 20. Jahrhunderts ermöglicht eine Revision geopolitischen Denkens und eröffnet einen innovativen Zugang für eine Genealogie der Globalisierung. Die Dissertation analysiert die Bewegungen in der Luft auf ihre stets lokalen und immanent territorialen Dimensionen – und widerlegt so den vermeintlichen und häufig wiederholten Anspruch an den Luftverkehr, er sei das globale, raumvernichtende Verkehrssystem par excellence (Carl Schmitt, Paul Virilio, Martin Heidegger). Die Dissertation ist auch ein Beitrag zur Genealogie von Medientheorie, insofern sie unter Rückgriff auf Harold A. Innis die Übertragung nicht von Zeichen, sondern von Personen und Gütern zum Gegenstand hat. Historisch geht sie von der Kriegslogistik der USA im Zweiten Weltkrieg aus. Sie bezieht heterogene Quellen ein: politische Programme und Debatten, internationale Beziehungen; philosophische, juridische, ökonomische und urbanistische Diskurse; ingenieurstechnische Entwicklungen und militärische Doktrinen. Sie nimmt den Leser mit auf eine Reise über alle Meere und Kontinente mit Fokus auf Saudi-Arabien, Zentral- und Südafrika, Brasilien und den Nahen Osten, untersucht Ereignisse von den 1930er bis 1970er Jahren und endet mit einem Epilog zu den Anschlägen vom 9. September 2011. / This dissertation develops a specific geopolitics of aviation, taking an original perspective as it starts with the assumption that air travel happens on the ground. The focus is on a thorough examination of the technical details for implementing the facilities of airports at moments decisive for the distribution of power in the 20th century. Geopolitical discourses are revised to enable an original understanding for the genealogy of globalisation. The dissertation analyses movements in the air with view on their immanent local and territorial dimensions. It breaks with the overcome understanding of aviation as a traffic system that is global and that destroys space as no other (Carl Schmitt, Paul Virilio, Martin Heidegger). The dissertation was disputed at the Institute for Cultural Studies. It is also a contribution to the genealogy of media theory, following in the footsteps of Harold A. Innis, as it focuses on the neglected transmission of goods and people instead of signs and codes. Starting point is the US military logistics in World War II. The heterogeneous material under review includes political programmes and debates; international relations; philosophical, juridical and economic discourses; urbanism, engineering and military doctrines. It takes the reader on a journey around the world, with focus on Saudi-Arabia, Central and Southern Africa, Brazil and the Near East, taking into account events from the 1930s to 1970s, and concluding with an epilogue on the events of 9/11.

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