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On the Endogenous Generation of Emotion

Engen, Haakon 28 November 2016 (has links)
The thesis investigates the endogenous generation of emotion (EnGE). Two main questions were pursued: 1) How is the volitional generation of emotion neurally and behaviourally implemented? and 2) How can this ability be used for emotional self- regulation? This was investigated in two projects: In the first project, neural, psychophysiological, and behavioural indices of EnGE were investigated in a large, representative sample. The second project investigated the behavioural, functional and structural correlates of meditation practices involving endogenous generation of positive emotion, in a sample of expert meditators. Answering the first question, the first project indicated that EnGE is neurally supported by the cooperation of nodes of the Default Mode (DMN), extended Salience (SN), and left Frontoparietal Control (FPCN) Networks. Results suggest dissociable functional component processes were implemented by these networks, with DMN supporting the generation of simulated representations, while SN supported the generation of core affective qualities of self-generated emotional experiences. FPCN co-activation patterns suggested it supports the coordination of the generation process. The second project showed similar activations during loving-kindness and compassion meditation. Moreover, expert meditators showed increased cortical thickness in, primarily, the left FPCN. This suggests endogenous emotion generation is neurally effected by left FPCN, entraining core affective processes supported by SN and simulation construction supported by DMN. EnGE-based emotional self-regulation was investigated in a second set of studies. Neural and behavioural measures indicated that expert meditators could successfully regulate their emotional reactions to negative external stressors. Comparing compassion with reappraisal-based emotion regulation, regulatory effects differed, with compassion-based regulation primarily increasing positive emotion while reappraisal primarily decreased negative emotion. Moreover, in the large, representative sample, EnGE-abilities were associated with trait affect and emotion management styles. Moreover, evidence was found that EnGE-abilities partially mediate the relationship between positive trait affect and adaptive, instrumental emotion management styles. These results suggest that EnGE can be used in a reactive fashion to regulate emotional reactions to negative stressors, and that EnGE-abilities support emotion management in the normal population. / Die vorliegende Arbeit untersucht die endogene Generation von Emotionen (EnGE). Zwei Hauptfragen wurde verfolgt: 1) Wie die willentliche Erzeugung von Emotionen neuronal oder im Verhalten implementiert ist, und 2) wie diese Fähigkeit für die emotionale Selbstregulation verwendet werden kann. Dies wurde in zwei Projekten genauer untersucht: Im ersten Projekt wurden neuronale und psychophysiologische Mechanismen sowie Verhaltensweisen in Bezug auf EnGE in einer großen und repräsentativen Stichprobe untersucht. Das zweite Projekt untersuchte die verhaltensbedingten, funktionellen, und strukturellen Korrelate von bestimmten Meditationsübungen, die die endogene Erzeugung von positiven Emotionen beinhalten, in einer Stichprobe von Meditationsexperten. In Bezug auf die erste Forschungsfrage, haben wir im ersten Projekt Daten erhoben, die nahelegen, dass EnGE auf neuronaler Ebene durch die Kooperation von wichtigen Arealen des Default Mode Netzwerks (DMN), sowie des erweiterten Salience (SN) und des linken Frontoparietal Control (FPCN) Netzwerks unterstützt wird. Ergebnisse legen nahe, dass unterscheidbare funktionelle Komponenten-Prozesse durch diese Netzwerke implementiert werden. Das DMN unterstützt dabei die Erzeugung von simulierten Repräsentationen, während das SN die Generation der „core“ affektive Qualitäten von selbstgenerierten emotionalen Erfahrungen unterstützt. Das FPCN Ko-Aktivierungsmuster legt eine Rolle bei der Koordination von Erzeugungsprozessen nahe. Das zweite Projekt zeigte ähnliche Aktivierungen durch Loving-kindness und Mitgefühls-Meditation. Weiterhin zeigten Meditationsexperten eine erhöhte kortikale Dicke vor allem im linken FPCN. Diese Ergebnisse lassen vermuten, dass eine endogene Emotionsgeneration neuronal vom linken FPCN beeinflusst wird, dass eine SN Aktivierung „core“ affektive Prozesse unterstützt, und dass die Simulationskonstruktion vom DMN gesteuert wird. EnGE-basierte emotionale Selbstregulation wurde mittels dem zweiten Set von Experimenten genauer untersucht. Neuronale- und Verhaltensmaße weisen darauf hin, dass Meditationsexperten ihre eigenen emotionalen Reaktionen auf negative externe Stressoren erfolgreich regulieren konnten. Ein Vergleich von Mitgefühlsmeditation und Neubewertungs- basierter (reappraisal) Emotionsregulation zeigte, dass die Regulationseffekte insofern unterschiedlich sind, dass Mitgefühl-basierte Regulation zunächst positive Emotionen erhöht, während eine Neubewertungsstrategie hauptsächlich negative Emotionen reduziert. Außerdem wurden in der großen und repräsentativen Stichprobe EnGE-Fähigkeiten mit habituellem Affekt (trait affect) und Emotionsmanagement-Stilen assoziiert. EnGE- Fähigkeiten wurden teilweise durch die Beziehung zwischen positiven habituellem Affekt und adaptiven instrumentellen Emotionsmanagement-Stilen vermittelt. Diese Ergebnisse legen nahe, dass EnGE in einer reaktiven Weise für eine Regulation von Emotionsreaktionen auf negative Stressoren verwendet werden kann und das EnGE Fähigkeiten das Emotionsmanagement in einer normalen Population unterstützen.
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Error Signals from the Brain: 7th Mismatch Negativity Conference

Widmann, Andreas, Steinberg, Johanna, Bendixen, Alexandra, Friederici, Angela D., Grimm, Sabine, Gunter, Thomas C., Kotz, Sonja A., Müller, Dagmar, Roeber, Urte, Rübsamen, Rudolf, Weise, Annekathrin, Wetzel, Nicole, Schröger, Erich 28 February 2019 (has links)
The 7th Mismatch Negativity Conference presents the state of the art in methods, theory, and application (basic and clinical research) of the MMN (and related error signals of the brain). Moreover, there will be two pre-conference workshops: one on the design of MMN studies and the analysis and interpretation of MMN data, and one on the visual MMN (with 20 presentations). There will be more than 40 presentations on hot topics of MMN grouped into thirteen symposia, and about 130 poster presentations. Keynote lectures by Kimmo Alho, Angela D. Friederici, and Israel Nelken will round off the program by covering topics related to and beyond MMN.
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Die Einschätzung von Stärken und Schwächen psychisch belasteter Kinder und Jugendlicher im Zusammenhang mit Merkmalen der Familie

Kässinger, Anne 02 July 2012 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Stärken und Schwächen psychisch auffälliger Kinder und Jugendlicher mit Merkmalen der Familie. In der Studie wurden 74 Patienten der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters des Universitätsklinikums Leipzig ab einem Alter von acht Jahren untersucht. Dabei schätzten die Kinder und Jugendlichen ihre Stärken und Schwächen sowie das Familienklima anhand von Fragebögen (Strengths and Difficulties Questionnaire, Familienklimaskalen) selbst ein. Zudem beurteilten ihre Eltern und LehrerInnen aus ihrer Sicht die Stärken und Schwächen der Kinder und Jugendlichen. Zusätzlich wurde das Familienklima von den Eltern eingeschätzt. Die Einschätzungen der Symptomatik und des Familienklimas wurden gemäß eines Multiinformantenansatzes zusammengeführt. Die Zusammenhänge zwischen den Stärken und Schwächen der Kinder und Jugendlichen und Aspekten des Familienklimas konnten so anschließend ermittelt werden. Ziel der Studie war es, Zusammenhänge zwischen eingeschätzten Stärken und Schwächen psychisch auffälliger Kinder und Jugendlicher mit der Familie aufzudecken. Deskriptiv zeigte sich, dass sich die Kinder und Jugendlichen in allen Problembereichen weniger auffällig beurteilten als ihre Eltern und LehrerInnen. Die Einschätzungen der Eltern und ihrer Kinder hinsichtlich des Familienklimas waren nicht signifikant unterschiedliche. Des Weiteren konnten die Hypothesen bestätigt werden, dass ein insgesamt positives Familienklima mit einem guten prosozialen Verhalten sowie ein insgesamt negatives Familienklima mit einer hohen Problembelastung von Kindern und Jugendlichen assoziiert war. Die Aspekte „Konfliktneigung“ und „Kohäsion“ innerhalb der Familie korrelierten nur teilweise signifikant mit Subskalen des SDQ. Zusammenfassend zeigt die Arbeit Zusammenhänge zwischen dem eingeschätzten Familienklima und Stärken und Schwächen psychisch auffälliger Kinder und Jugendlicher auf. Die Studie erweitert bisherige Erkenntnisse, da sie mittels der Befragung von mehreren Informanten verschiedene Perspektiven und Kontexte berücksichtigt. Durch die Einbeziehung von psychisch belasteten Kindern ab einem Alter von acht Jahren mit identischen Fragebögen wird viel Wert auf die Sicht der Kinder und Jugendlichen gelegt.
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Beschulung von Kindern und Jugendlichen im Setting der Kinder- und Jugendpsychiatrie

Lenk, Katharina 31 August 2021 (has links)
No description available.
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What are reasons for the large gender differences in the lethality of suicidal acts?: an epidemiological analysis in four European countries

Mergl, Roland, Koburger, Nicole, Heinrichs, Katharina, Székely, András, Tóth, Mónika Ditta, Coyne, James, Quintão, Sónia, Arensman, Ella, Coffey, Claire, Maxwell, Margaret, Värnik, Airi, von Audenhove, Chantalle, Daid, David Mc, Sarchiapone, Marco, Schmidtke, Armin, Genz, Axel, Gusmão, Ricardo, Hegerl, Ulrich January 2015 (has links)
Background: In Europe, men have lower rates of attempted suicide compared to women and at the same time a higher rate of completed suicides, indicating major gender differences in lethality of suicidal behaviour. The aim of this study was to analyse the extent to which these gender differences in lethality can be explained by factors such as choice of more lethal methods or lethality differences within the same suicide method or age. In addition, we explored gender differences in the intentionality of suicide attempts.
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The role of self-compassion in buffering symptoms of depression in the general population

Körner, Annett, Coroiu, Adina, Copeland, Laura, Gomez-Garibello, Carlos, Albani, Cornelia, Zenger, Markus, Brähler, Elmar January 2015 (has links)
Self-compassion, typically operationalized as the total score of the Self-Compassion Scale (SCS; Neff, 2003b), has been shown to be related to increased psychological well-being and lower depression in students of the social sciences, users of psychology websites and psychotherapy patients. The current study builds on the existing literature by examining the link between self-compassion and depressive symptomatology in a sample representative of the German general population (n = 2,404). The SCS subscales of self-judgment, isolation, and over-identification, and the “self-coldness”, composite score, which encompass these three negative subscales, consistently differed between subsamples of individuals without any depressive symptoms, with any depressive syndromes, and with major depressive disorder. The contribution of the positive SCS subscales of self-kindness, common humanity, and mindfulness to the variance in depressive symptomatology was almost negligible. However, when combined to a “self-compassion composite”, the positive SCS subscales significantly moderated the relationship between “self-coldness” and depressive symptoms in the general population. This speaks for self-compassion having the potential to buffer self-coldness related to depression—providing an argument for interventions that foster self-caring, kind, and forgiving attitudes towards oneself.
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Altersunterschiede in der Emotionalen Reaktivität und Emotionsregulation:Eine Frage der Multidirektionalität?

Neumann, Robert 17 June 2016 (has links)
Emotionale Fähigkeiten wie das angemessene emotionale Reagieren auf relevante Ereignisse (Levenson, 1994) und die erfolgreiche Regulation ausgelösten Affekts (Gross, 1998) werden angenommen mit zunehmenden Alter zu steigen (Scheibe & Carstensen, 2010). Dieser Gewinn an emotionaler Kompetenz im Alter wird zum einen auf die mit dem Alter korrelierte Lebenserfahrung (Blanchard-Fields, 2007) und zum anderen auf die im Alter gestiegene Motivation zur Affektoptimierung (Carstensen, 2006) zurückgeführt. Im Alter können emotionale Fähigkeiten in bestimmten Kontexten verringert sein (Charles & Luong, 2013). Es wird angenommen, dass altersbezogene Einschränkungen der kognitiven Leistungsfähigkeit (Lindenberger & Baltes, 1997) sowie der Flexibilität des peripher-physiologischen Systems (Ong, Rothstein & Uchino, 2012) die erfolgreiche Bewältigung starker und anhaltender Belastungssituationen reduzieren (Charles, 2010). Erfolgreiche Emotionsregulation und angemessenes emotionales Erleben im Alter wird häufig mit einer Maximierung positiver Gefühle und einer Minimierung negativer Gefühle assoziiert (Carstensen & Mikels, 2005). Das Erleben negativen Affekts kann jedoch auch als adaptiv betrachtet werden (Labouvie-Vief, 2003), wobei sich die verschiedenen diskreten negativen Emotionen in ihrer altersspezifischen Salienz und Funktionalität unterscheiden können. Während Ärger die im jungen Erwachsenenalter relevanten Prozesse der Zielverfolgung und des Ressourcenaufbaus unterstützt, wird angenommen, dass Traurigkeit und Verachtung den im hohen Erwachsenenalter relevanten Prozessen der Zielablösung und Verlustbewältigung bzw. Verlustvermeidung dienen (Kunzmann, Kappes & Wrosch, 2014). In der vorliegenden Arbeit wurden im Rahmen zweier experimenteller Studien mithilfe neu entwickelter negativ-komplexer Filmstimuli ältere Erwachsene (60 - 80 Jahre) und jüngere Erwachsene (20 - 30 Jahre) in ihrer Fähigkeit, mit belastenden Situationen emotional erfolgreich umzugehen, untersucht. In Studie I berichteten 41 Jüngere und 41 Ältere ihr subjektives Erleben an dimensionalen und diskreten Affekt. Es zeigte sich, dass Ältere im Vergleich zu Jüngeren generell mehr negativen Affekt und weniger positiven Affekt empfanden. Hinsichtlich der diskreten Affektebene konnte das erwartete altersspezifische Reaktivitätsmuster festgestellt werden. Traurigkeit und Verachtung zeichneten sich durch eine größere Salienz für Ältere aus, während Ärger für Jüngere besonders salient war. Der von den Älteren berichtete stärkere Anstieg an negativem Affekt kann einerseits ein altersspezifisches Emotionsregulationsdefizit im Umgang mit negativ-komplexen Situationen darstellen, andererseits zeigt das altersspezifische Reaktivitätsmuster der diskreten Emotionen Ärger, Traurigkeit und Verachtung, dass Ältere durchaus in der Lage waren auf die in den Filmen dargebotenen Inhalte angemessen emotional zu reagieren. In Studie II wurden daher 51 Jüngere und 54 Ältere hinsichtlich ihrer Fähigkeit, negativen Affekt mithilfe der Regulationsstrategie positive Neubewertung zu reduzieren, direkt verglichen. Dabei erfolgte die Instruktion zur Emotionsregulation entweder zu Beginn des Films, wenn das emotionale Erregtheitsniveau noch niedrig war, oder zum Ende des Films, wenn das emotionale Erregtheitsniveau bereits stark gestiegen war. Es wurde angenommen, dass sich altersspezifische Emotionsregulationsdefizite vor allem bei hoch ausgelöster emotionaler Erregtheit zeigen sollten. Inkonsistent mit den Erwartungen wurden keine Altersunterschiede hinsichtlich des Emotionsregulationserfolges festgestellt. Beide Altersgruppen konnten im subjektiven Erleben den emotionalen Erregtheitsgrad reduzieren. Außerdem stieg die Anzahl positiver Gedanken und es verringerte sich die Anzahl negativer Gedanken. Allerdings zeigten sich weder für Jüngere noch für Ältere Regulationseffekte im subjektiven Erleben positiven und negativen Affekts sowie hinsichtlich der physiologischen Reaktivität. Das altersspezifische Reaktivitätsmuster in Bezug auf dimensionalen und diskreten Affekt aus Studie I konnte in Studie II repliziert werden. Es lässt sich demnach schlussfolgern, dass das verstärkte Erleben negativer Emotionen im Alter nicht zwangsläufig als Emotionsregulationsdefizit zu interpretieren ist, sondern eine angemessene emotionale Reaktion zur Bewältigung altersspezifischer Entwicklungsherausforderungen darstellt.
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Modulation neuronaler Oszillationen durch transkranielle Wechselstromstimulation und deren Einfluss auf die Somatosensorik

Gundlach, Christopher 04 August 2017 (has links)
Können Funktionen des somatosensorischen Systems durch transkranielle Wechselstromstimulation (engl. „transcranial alternating current stimulation“, tACS) im alpha-Band moduliert werden und welche Aussagen lassen sich daraus über die Rolle neuronaler mu-alpha-Oszillationen für die Informationsverarbeitung im somatosensorischen System treffen? Zur Beantwortung dieser Fragen wurde in einer Reihe von Experimenten der Einfluss eines identischen tACS-Protokolls auf unterschiedlich operationalisierte Ebenen somatosensorischer Funktionen untersucht. In einem ersten Schritt wurde getestet, inwiefern tACS, appliziert über somatosensorischen Arealen Einfluss auf die Amplitude mit dem Elektroenzephalogramm (EEG) gemessener somatosensorischer mu-alpha-Oszillationen haben kann. TACS appliziert mit der individuellen mu-alpha Frequenz (mu-tACS) modulierte die Amplitude dieser Oszillationen über das Ende der Stimulation hinaus, wobei die Richtung vom Kontext der spezifischen Stimulation abhängt. In einem nächsten Schritt wurde untersucht, ob modulierte mu-alpha Wellen, entsprechend der mechanistischen inhibitorischen Sicht der alpha-Oszillationen, die somatosensorische Wahrnehmung modulieren können. In einer kontinuierlichen Detektionsaufgabe zeigte sich, dass mu-tACS zu keiner tonischen jedoch einer phasischen Modulation der Wahrnehmungsschwelle führte. Durch tACS synchronisierte mu-alpha Oszillationen scheinen damit Phasen der verbesserten und der reduzierten Wahrnehmung zu erzeugen. Mithilfe von Ruhe-Messungen im funktionellen Magnetresonanztomographen wurde anschließend untersucht, ob der Informationsfluss auf Netzwerkebene durch mu-tACS moduliert werden kann. Es fand sich eine Reduktion der funktionellen Konnektivität des stimulierten linken primären somatosensorischen Kortex während der tACS-Applikation. Die Ergebnisse belegen den möglichen Nutzen von tACS zur aktiven Modulation somatosensorischer Funktionen z.B. als methodischer Zugang in der Grundlagenforschung oder auch potentiell für therapeutische und rehabilitative Zwecke oder. Weiter fanden sich Belege für die inhibitorische Funktion neuronaler mu-alpha-Oszillationen für die somatosensorische Informationsverarbeitung.
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Wirkungen von Hintergrundmusik: eine Metaanalyse

Kämpfe, Juliane, Sedlmeier, Peter, Renkewitz, Frank 16 July 2008 (has links)
Der Einfluss von Hintergrundmusik auf Tätigkeiten und kognitive Prozesse ist nach wie vor umstritten. Mit dieser Arbeit sollte die generelle Wirkung von Hintergrundmusik geklärt werden. Zu diesem Zweck wurde eine Metaanalyse mit Studien zur Auswirkung von Hintergrundmusik durchgeführt.
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Erfassung von Dimensionen der Selbstregulation. Der Locomotion-Assessment-Fragebogen (L-A-F).

Sellin, Ina, Schütz, Astrid, Kruglanski, Arie W., Higgins, E. Tory 05 March 2003 (has links)
A German version of the Locomotion - Assessment Scale (Kruglanski et al., 2000) is presented. The scale measures locomotion, which is considered the executive function of self-regulation („just do it“), and assessment, which is considered the evaluative function of self-regulation („do the right thing“). The scales were tested on several samples and proved to be orthogonal and homogeneous. Locomotion is related to positive self-evaluation, action-orientation, achievement-orientation and extraversion. Assessment is related to self-discipline and neuroticism. It is expected that both dimensions are needed for optimal self-regulation. / Vorgestellt wird die deutsche Fassung eines Fragebogens zur Selbstregulation nach Kruglanski et al. (2000). Unterschieden werden die unabhängig voneinander operierenden Dimensionen der Selbstregulation, die exekutive Dimension „Locomotion“ („es einfach zu tun“) und die evaluative Dimension „Assessment“ („das richtige zu tun“). Der Fragebogen wird an mehreren Stichproben erprobt und validiert. Die Skalen erweisen sich als homogen und voneinander unabhängig. Locomotion korreliert u.a. positiv mit Handlungsorientierung, positiver Selbstbewertung, Leistungsorientierung und Extraversion. Assessment steht in Zusammenhang mit Selbstdisziplin und Neurotizismus. Optimale Selbstregulation wird bei einem Zusammenwirken beider Dimensionen erwartet.

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