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Tempus Fugit

Müller, Nicholas 09 June 2010 (has links)
Die vorliegende Dissertation behandelt die Fragestellung, inwiefern die Darstellung eines visualisierten zeitlichen Hinweisreizes während einer filmischen Narration einen Einfluss auf die Rezeptionsstrategie aufweist. Die Arbeit basiert auf der von Dolf Zillmann (1971) beschriebenen Excitation- Transfer-Theory, welche im Verlauf der Dissertation um eine Zukunftsdimension erweitert wird. Die ursprüngliche Theorie beruht dabei auf der Annahme, dass die langsamere endokrine Erregungsenergie des Menschen vom schnelleren kognitiven System situationsabhängig interpretiert werden kann. Ferner besagt die Theorie, dass durch die inhärente Trägheit des endokrinen Systems eine Erregungssituation nach einem Höhepunkt weiter andauert. Dies wurde unter Zuhilfenahme von biophysiologischen Messgeräten überprüft. Dabei wurde die prinzipielle Aufmerksamkeitszuwendung der Probanden zur Zeitdarstellung mittels einer Blickbewegungskamera fortlaufend überwacht, während gleichzeitig psychophysiologische Erregungswerte, wie Hautleitfähigkeit und Herzrate, aufgezeichnet wurden. Das Aufstellen von Hypothesen durch den Rezipienten über einen potentiellen weiteren Handlungsverlauf bildet in der Literatur (vgl. Ohler, 1994) einen der Hauptgründe für das Empfinden von Spannung während einer Narration. Dabei verläuft die Auflösung der narrativen Handlung stets zwischen den beiden dichotomen Grenzen einer positiven beziehungsweise negativen Handlungsklimax. Die der Arbeit zugrundeliegenden Überlegungen gehen davon aus, dass die Existenz einer visualisierten Zeitangabe dazu führt, dass spezifische Hypothesen über den narrativen Verlauf einer Handlung unter Aspekten des eigenen Zeitempfindens nicht länger realisierbar erscheinen. Je mehr sich die zeitliche Indikation dem Ende annähert, desto stärker ist demzufolge das Spannungsempfinden ausgeprägt. Hierzu zeigte sich, dass unter bestimmten Umständen eine Bereitschaft bei den Rezipienten existiert, die temporale Information in die Rezeption einzubeziehen. Die Auswirkungen auf das Erregungsniveau fielen insgesamt jedoch sehr gering aus. Demzufolge wird angenommen, dass eine zeitliche Visualisierung einen Einfluss auf die Informationsverarbeitung bei einer Filmrezeption hat. Dies konnte jedoch, wie die kritische Diskussion zum Abschluss der Dissertation aufzeigen wird, im Rahmen des verwendeten Designs nicht gezeigt werden.
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Wirkungen von Hintergrundmusik

Kämpfe, Juliane 07 July 2011 (has links)
Diese Dissertation beschäftigt sich mit verschiedenen Wirkungen von Hintergrundmusik. Im ersten Teil geht es um die Wirkung von Hintergrundmusik im Allgemeinen. Zu diesem Zweck wurde eine Metaanalyse über 97 Studien, die den Einfluss von Hintergrundmusik auf Erwachsene in verschiedensten Situationen und auf verschiedenste Aufgaben untersuchten, durchgeführt. Solche Situationen und Aufgaben waren zum Beispiel Sport treiben, Lesen, Autofahren, Einkaufen, Mathematik- und Gedächtnisaufgaben. In zwei getrennten Analysen wurden dabei die Effektstärken der Wirkungen von Hintergrundmusik im Vergleich zu einer Bedingung ohne Musik und der Auswirkungen einer Variation von Hintergrundmusik betrachtet. Es stellte sich heraus, dass Hintergrundmusik keinen generellen Effekt hat. Dieses Ergebnis ist aber nicht als eine Wirkungslosigkeit von Hintergrundmusik zu interpretieren, sondern auf die Mittelung spezifischer Einflüsse der Hintergrundmusik zurückzuführen. Einige dieser spezifischen Effekte konnten identifiziert werden: Das Hören von Hintergrundmusik wirkt sich störend auf Leseaufgaben aus, scheint Erinnerungsleistungen zu behindern, hat jedoch einen positiven Effekt auf Emotionen und vor allem sportliche Leistungen. Des Weiteren zeigte sich, dass das Tempo der Hintergrundmusik einen Einfluss auf das Tempo von Verhalten verschiedener Art hat. Erklärungen, warum Hintergrundmusik diese Effekte ausübt, könnten vielleicht Untersuchungen zum Einfluss von Musik auf Aufmerksamkeit, Aktivierung und Stimmung liefern. Für die verschiedenen Wirkungen von Hintergrundmusik wird eine umfassende Theorie benötigt, die einerseits die Eigenschaften der Musik und andererseits die Situation/Aufgabe und den Hörer berücksichtigt. Mit einem spezifischeren Effekt von Musik befasst sich der zweite Teil dieser Dissertation: Musik zum Zeitvertreib. Darin wird erkundet, welche Wirkung Musik auf die Zeitwahrnehmung hat. In der Metaanalyse war dieses Untersuchungsfeld nur durch sehr wenige Studien vertreten, sodass zuverlässige Aussagen darüber nicht möglich waren. Es gibt jedoch viele Arbeiten, die sich mit der Musikwirkung auf die Zeitwahrnehmung befassen. Der größte Teil dieser Untersuchungen konnte in die Metaanalyse jedoch nicht einbezogen werden, weil die angegebenen Statistiken keine Effektgrößenberechnung ermöglichten oder die Musik nicht als Hintergrundmusik diente, sondern die Aufgabe der Probanden im aktiven Musikhören bestand. Insgesamt scheint die Befundlage in diesen Studien sehr heterogen zu sein und es hat sich bislang auch kein Theorieansatz für die Musikwirkung auf die Zeitwahrnehmung durchgesetzt. Es bestehen vielmehr viele Theorieansätze nebeneinander. Ein mögliches Manko bei diesen Theorieansätzen könnte sein, dass sie sich zu wenig an allgemeinen Theorien der Zeitwahrnehmung orientieren. In den allgemeinen Theorien der Zeitwahrnehmung besteht eine wichtige Unterscheidung zwischen Situationen, in denen es bekannt ist, dass die Zeit geschätzt werden soll, und Situationen, in denen dies nicht der Fall ist. Oder anders ausgedrückt: Wird auf die Zeit geachtet oder nicht? Je nach Situation sind dabei andere Ergebnisse zu erwarten. Diese Unterscheidung blieb in vielen Studien über die Musikwirkung auf die Zeitwahrnehmung jedoch unberücksichtigt, was eine potentielle Erklärung für die Heterogenität in den Befunden darstellt. Darum wird in dieser Arbeit der Versuch unternommen ein allgemeines Modell der Zeitwahrnehmung auf die Musikwirkung anzuwenden und zwar in Situationen, in denen auf die Zeit geachtet wird. Dafür wurde das Attentional-Gate Modell (AGM) von Zakay und Block (1997) verwendet, welches einen Einfluss der Zeitwahrnehmung über Aktivierung und Aufmerksamkeit postuliert. Somit sind aus diesem Modell zwei potentielle Wirkungsvermittler für Musik ableitbar, die bereits für die in der Metaanalyse gefundenen Effekte vermutet wurden: Aktivierung und Aufmerksamkeit. In drei eigenen Untersuchungen wurde die Wirkung von Hintergrundmusik und ihrer Tempo- und Lautstärkevariation auf die Schätzung der Dauer von Intervallen und das Empfinden, wie schnell die Zeit in diesem Intervall vergeht, erkundet. Es stellte sich heraus, dass Musik zum Zeitvertreib genutzt werden kann, weil sie vor allem ein Empfinden, dass die Zeit schneller vergeht, bewirkt. Die Musikeffekte auf die Zeitschätzung waren jedoch nicht so groß. Die stärksten Wirkungen ergaben sich dabei aber nicht durch eine musikbedingte Veränderung der Aufmerksamkeit oder Aktivierung, sondern über einen Wirkungsweg, den es noch genauer zu erkunden gilt. Insgesamt scheint damit die Musikwirkung auf die Zeitwahrnehmung zu komplex oder spezifisch zu sein, um durch das AGM erklärt zu werden. Eventuell ist auch an dieser Musikwirkung eine emotionale bzw. stimmungsverändernde Komponente beteiligt.
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Why should I trust you?: Investigating young children’s spontaneous mistrust in potential deceivers

Stengelin, Roman, Grüneisen, Sebastian, Tomasello, Michael 27 August 2019 (has links)
Children must learn not to trust everyone to avoid being taken advantage of. In the current study, 5- and 7-year-old children were paired with a partner whose incentives were either congruent (cooperative condition) or conflicting (competitive condition) with theirs. Children of both ages were more likely to mistrust information spontaneously provided by the competitive than the cooperative partner, showing a capacity for detecting contextual effects on incentives. However, a high proportion of children, even at age 7, initially trusted the competitive partner. After being misled once, almost all children mistrusted the partner on a second trial irrespective of the partner’s incentives. These results demonstrate that while even school age children are mostly trusting, they are only beginning to spontaneously consider other’s incentives when interpreting the truthfulness of their utterances. However, after receiving false information only once they immediately switch to an untrusting attitude.
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Empirical and Conceptual Perspectives on the Determinants of Subjective Well-Being

Rohrer, Julia Marie 04 September 2019 (has links)
What makes people happy? Philosophers have asked this question for over 2000 years, and more recently, it has sparked the interest of researchers in both economics and psychology. The present dissertation unites five studies on the determinants of subjective well-being. Study 1 investigates whether certain pursuits, such as spending more time with other people, are particularly suited to increase life satisfaction. Study 2 turns to an indicator of the absence of well-being, worries, and how they are affected by both age and external world events. Moving on to potential moderators, Study 3 tests the popular notion that overall life satisfaction is an aggregate of satisfaction with different life domains, weighted by the importance of the respective domains. Study 4 investigates whether age is an important moderator, as it seems plausible that different things matter to people in different life stages. Lastly, Study 5 provides a critique of a popular conceptualization of happiness in which its causes—genes, life circumstances, and volitional activities—are decomposed and compared quantitatively. Discussing problems underlying this reasoning naturally leads to challenges for future research on well-being which concludes this dissertation.
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Die Situation in Chemnitz – Stimmungen nach dem August 2018

Asbrock, Frank, Dilba, Dominik, Führer, Jennifer, Pollmanns, Claas 04 October 2019 (has links)
Im August/September 2018 kam es in der Stadt Chemnitz nach einem Tötungsdelikt zu massiven Protesten und Ausschreitungen rechter und rechtspopulistischer Gruppierungen. Chemnitz geriet quasi über Nacht in den Fokus der nationalen und internationalen Medienaufmerksamkeit. Von rechten AkteurInnen organisierte Aufmärsche zogen bis zu 6000 TeilnehmerInnen aus Chemnitz, der Umgebung sowie dem gesamten Bundesgebiet an und es wurde von Angriffen auf Menschen mit vermeintlichem Migrationshintergrund berichtet. In diesem Bericht analysieren wir die Wahrnehmung der Ereignisse durch Chemnitzer BürgerInnen. Eine repräsentativ ausgewählte Stichprobe von 500 Personen (ab 18 Jahre, ohne Migrationshintergrund) wurde zu ihrer Wahrnehmung der Proteste und Gegenproteste, Sicherheits- und Bedrohungswahrnehmungen, Kontakten zu Personen mit Migrationshintergrund und weiteren politischen sowie gesellschaftlichen Einstellungen befragt, die zur Erklärung der Ereignisse in Chemnitz und dem Umgang mit ihnen beitragen können. Wir sind in der Lage zu zeigen, dass die Wahrnehmung von MigrantInnen in Chemnitz positiver ist, als sie im Licht des Sommers 2018 erscheinen mag. 40% der Befragten gaben an, relativ häufig positive Kontakterfahrungen mit MigrantInnen gemacht zu haben, während nur 7% von negativen Erfahrungen berichteten. Allerdings gaben auch 48% der Befragten an, AusländerInnen als Bedrohung der Sicherheit wahrzunehmen. Diese Wahrnehmung von Personen mit Migrationshintergrund als Bedrohung hängt deutlich mit der Bereitschaft, sich an Protesten wie denen im Spätsommer 2018 zu beteiligen, zusammen. Hier konnten wir aber zeigen, dass positive Kontakterfahrungen und ein Gefühl von Sicherheit Faktoren sind, die negativ mit dieser Protestbereitschaft zusammenhängen. Auf der anderen Seite sind es auch diese beiden Faktoren, die mit einer erhöhten Bereitschaft zum Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit korrelieren. Dafür, dass es sich bei den Protesten in Chemnitz um Trauermärsche gehandelt hat, finden wir in unseren Daten keine Hinweise: Trauer hängt nicht bedeutsam mit der Bereitschaft zum Protest gegen die Migrations- und Flüchtlingspolitik zusammen. Insgesamt haben sich die Wahrnehmung von Bedrohung, (positive) Kontakterfahrungen und das Gefühl von Sicherheit als die wesentlichsten Faktoren für die Einschätzungen der Ereignisse im August/September 2018 herausgestellt. Hier sehen wir Ansatzpunkte für die Verbesserung der Beziehungen zwischen verschiedenen Gruppen in Chemnitz und darüber hinaus.
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The Effects of Neurocognitive Aging on Sentence Processing

Beese, Caroline 16 December 2019 (has links)
Across the lifespan, successful language comprehension is crucial for continued participation in everyday life. The success of language comprehension relies on the intact functioning of both language-specific processes as well as domain-general cognitive processes that support language comprehension in general. This two-sided nature of successful language comprehension may contribute to the two diverging observations in healthy aging: the preservation and the decline of language comprehension on both the cognitive and the neural level. To date, our understanding of these two competing facets is incomplete and unclear. While greater language experience comes with increasing age, most domain-general cognitive functions, like verbal working memory, decline in healthy aging. The here presented thesis shows that when the electrophysiological network relevant for verbal working memory is already compromised at rest, language comprehension declines in older adults. Moreover, it could be shown that, as verbal working memory capacity declines with age, resources may be- come insufficient to successfully encode language-specific information into memory, yielding language comprehension difficulties in old age. Age differences in the electrophysiological dynamics underlying sentence encoding indicate that the encoding of detailed information may increasingly be inhibited throughout the lifespan, possibly to avoid overloading the verbal working memory. However, limitations in verbal working memory could be attenuated by the use of language-specific constraints. That is, semantic and syntactic constraints can be used to establish relations between words which reduces the memory load from individual word information to information about word group. Here, it was found that older adults do not benefit from the use of syntactic constraints as much as younger adults while the benefit of using semantic constraints was comparable across age. Overall, the here presented thesis suggests that previous findings on language comprehension in healthy aging are not contradictory but rather converge on a simultaneous combination of selective preservation and decline of various language-specific processes, burdened by domain-general neurocognitive aging.
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Prädiktoren und Folgen menschlicher Territorialität beim Fahrradfahren

Burkhardt, Birgit 10 September 2013 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss Menschlicher Territorialität auf das Verkehrsverhalten von Fahrradfahrern. Ebenso wurden biologische und lernhistorische Prädiktoren für das Ausmaß von Territorialität überprüft, um langfristig mögliche Risikopopulationen für Unfallverhalten zu identifizieren. Als Grundlage wurde zu Beginn ein Instrument zur Messung Menschlicher Territorialität beim Fahrradfahren (I-MTF) auf der Basis eines Arbeitsplatzfragebogens von Brown, Lawrence und Robinson (2005) konstruiert, in einem Vorversuch getestet sowie faktoranalytisch überprüft. In der Hauptuntersuchung beantworteten 245 Frauen und 335 Männer in einem Internetfragebogen Items zu ihrem territorialen Verhalten beim Fahrradfahren, Verkehrsverhalten, emotionaler Befindlichkeit und verschiedenen Prädiktorvariablen. Die anschließende statistische Analyse fand Zusammenhänge von drei Subfacetten Menschlicher Territorialität (Identitäts- und Kontrollbezogener Markierung sowie Reaktiver Abwehr) mit relevantem Verkehrsverhalten. Analysen erfolgten getrennt nach der Häufigkeit der Fahrradnutzung, um diese potenzielle Störvariable zu kontrollieren. Die Subfacette Identitätsbezogene Markierung erwies sich als geeigneter Prädiktor für die Häufigkeit von Kollisionen, Alleinunfällen und die Zahl der Gesamtunfälle innerhalb der letzten fünf Jahre.:Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungs- und Symbolverzeichnis Zusammenfassung 1. Einleitung 2. Forschungsstand und Theorie 2.1 Theoretischer und empirischer Forschungsstand 2.1.1 Menschliche Territorialität - auf der Suche nach einer Arbeitsdefinition 2.1.2 Die Einteilung menschlicher Territorien nach Altman 2.1.3 Messung Menschlicher Territorialität - Die „Spurensuche\" 2.1.4 Folgen Menschlicher Territorialität 2.1.5 Prädiktoren Menschlicher Territorialität 2.2 Theoretisches Modell zur Studie und Ableitung der Fragestellungen 2.2.1 Das theoretische Modell zur Studie 2.2.2 Ableitung der Fragestellungen 3. Methodenteil 3.1 Implementierung der Internetumfrage 3.2 Untersuchungsdesign und –ablauf 3.3 Instrumente und Messgeräte 3.4 Datenanalyse 4. Ergebnisse 4.1 Zusammenhänge der biologischen Prädiktoren mit Menschlicher Territorialität 4.2 Lernhistorische Prädiktoren Menschlicher Territorialität 4.3 Zusammenhänge von Territorialität und positiven inneren Erlebniszuständen 4.4 Zusammenhänge von Territorialität und negativen Verkehrsfolgen 4.5 Zusammenhänge von positiven Emotionen und negativen Verkehrsfolgen 5. Diskussion 5.1 Diskussion der einzelnen Forschungsfragen 5.2 Integration der Ergebnisse 5.3 Limitationen dieser Studie und Alternativen 5.4 Schlüsse, Praktische Anwendung, Ausblick 6. Literatur 7. Anhang
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The Psychology of Driving on Rural Roads: Development and Testing of a Model

Weller, Gert 10 July 2019 (has links)
Rural roads constitute the most dangerous road category with regard to the number of fatal accidents. In order to increase traffic safety on rural roads it is necessary to take into account not only their inherent properties but also their effect on behaviour. Gert Weller develops a psychological model for driving on rural roads which is validated in three empirical steps: laboratory, simulator and driving experiments. His results provide insight into the possibilities of how driving behaviour on rural roads can be influenced and give practical guidance for the enhancement of rural road safety. The book is written for psychologists in the fields of traffic psychology and human factors research, traffic engineers, road planners as well as for political decision makers in traffic planning departments.:1. Driving on Rural Roads: The Current Situation 2. Applying Existing Models to Driving on Rural Roads 2.1. A Framework 2.2. Individual Differences: Traits and Demographic Variables 2.3. Driving as a Self-Paced Task: Motivational Models 2.4. Perception and Information-Processing 3. A Psychological Model for Driving on Rural Roads 4. Empirical Validation 4.1. Overview and General Course of Events 4.2. The Laboratory Study: The Role of Perceived Road Characteristics 4.3. The Simulator Study: The Role of Cues and Affordances 4.4. On-the-Road Driving Tests: Behaviour and Accidents 5. Empirical Validation: Summary and Conclusions
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Proaktive Agenten im Lernkontext: Die Auswirkungen neuer Inputkanäle in der lernstoffvermittelnden Mensch-Computer-Interaktion

Wuttke, Madlen 22 March 2018 (has links)
Die vorliegende Dissertation behandelt die Fragestellung, inwiefern proaktive Elemente eines pädagogischen Agenten die Lernwirksamkeit von elektronischen Lernprogrammen und Lernplattformen verbessern können. Dabei basiert die Arbeit auf mehreren Vorarbeiten, wobei die wissenschaftlichen Untersuchungen sowohl von Krämer (2008) als auch von Domagk (2010) hierbei besonders hervorzuheben sind. Darüber hinaus wurde die vorliegende Arbeit durch aktuelle Entwicklungen im Bereich der mobilen Kommunikationstechnologien und sich etablierender Assistenzsysteme, wie beispielsweise blickabhängigen Browsern auf einem Mobiltelefon, beeinflusst. Diese haben zunehmend einen entscheidenden Stellenwert im Alltag und zeichnen sich durch eine Unterstützungsfunktion aus, welche die anzunehmenden Entscheidungen und Handlungen von Menschen vorausnehmen sollen. In diesem Kontext sind dabei Heimautomatisierungsfunktionen, Navigationsgeräte und –applikationen sowie insbesondere computer- oder webbasierte Trainingsprogramme zu nennen. Diese Entwicklungen beziehen in immer prägnanterer Art und Weise die Umwelt, in der sie verwendet werden, in ihre algorithmischen Handlungsalternativen ein und schaffen somit einen Mehrwert für die alltägliche Mensch-Computer-Interaktion.
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The Emergence of Theory of Mind: Cognitive and Neural Basis of False Belief Understanding in Preschool Age

Grosse Wiesmann, Charlotte 09 April 2018 (has links)
Human social interaction crucially depends on the ability to attribute thoughts and beliefs to other individuals. This ability is referred to as Theory of Mind (ToM), and understanding that other people can have false beliefs about the world is considered to be a critical test of ToM. In childhood, a developmental breakthrough is achieved around the age of 4 years, when children start explicitly reasoning about others’ false beliefs. The cognitive and neural developments that lead to this milestone of human cognition, however, are currently unknown. Moreover, recently, novel im- plicit paradigms have shown that, already before the age of 2 years, infants display correct expectations of the actions of an agent with a false belief. The processes that underlie these expectations and their relation to the later-developing explicit false belief reasoning, however, are unclear. The current thesis addresses these open issues in three studies. The first study investigates the developmental trajectory and robustness of an implicit false belief task longitudinally from the age of 2 to 4 years. We find that children only perform above chance by the age of 4 years, but not at 2 and 3 years. This indicates that early success on implicit false belief tasks is fragile. The second study examines the correlation of implicit and explicit false belief tasks with each other and with co-developing cognitive abilities. This shows a dissociation of implicit and explicit false belief tasks in that performance on the two task types does not correlate, and that explicit false belief tasks correlate with syntactic and executive functions, whereas implicit false be- lief tasks do not. Finally, the third study shows that the maturation of white matter in brain regions that support false belief reasoning in adultsand of their dorsal connectivity to the inferior frontal gyrus, suggested to support hierarchical processing, is associated with the emergence of explicit false belief reasoning in 3- and 4-year-old children. These associations are independent of implicit false belief-related action anticipation and of developments in other cognitive domains. Taken together, our results speak for a dissociation of the processes underlying implicit and explicit false belief tasks. We suggest that the developmental breakthrough in explicit false belief reasoning around the age of 4 years might result from improved belief processing, emerging hierarchical processing abilities, and the maturation of the connection between the relevant brain regions. Furthermore, I speculate on processes that might underlie early success on implicit false belief tasks in infancy.:Acknowledgements iii Summary xi Deutsche Zusammenfassung xvii 1 General Introduction 1.1 Theory of Mind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1.1 Precursors of ToM in Infancy . . . . . . . . . . . . . 3 1.1.2 False Belief Understanding . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.1.3 Relation between Implicit and Explicit False Belief Tasks . . . . . . . 8 1.1.4 Theoretical Accounts of the Emergence of ToM . . . 14 1.2 Relation to Other Cognitive Domains . . . . . . . . . . . . . 20 1.2.1 Executive Function . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 1.2.2 Language . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 1.2.3 Correlations with Implicit False Belief Tasks . . . . . 29 1.3 Neural Basis of ToM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 1.3.1 Neural Basis of ToM in Adults . . . . . . . . . . . . . 31 1.3.2 Neural Basis of ToM in Development . . . . . . . . . 35 1.3.3 Structural Brain Development in Early Childhood . . 36 1.4 Research Questions and Hypotheses . . . . . . . . . . . . . . 38 2 Study 1: Longitudinal evidence for 4-year-olds’ but not 2- and 3-year-olds’ false belief-related action anticipation . . . . . . . . . . . .45 3 Study 2: Implicit and explicit false belief development in preschool children . . . . . . . . . . . .73 4 Study 3: White matter maturation is associated with the emergence of Theory of Mind in early childhood . . . . . . . . . . . .91 5 General Discussion 5.1 Is there a continuity from early-developing to later explicit false belief abilities? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 5.2 What is the relation of implicit and explicit false belief tasks to other cognitive domains? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 5.3 What is the neural basis of the emergence of ToM? And what does this tell us about the underlying cognitive processes? . . . . 114 5.4 What processes underlie implicit false belief tasks?. . . . . 118 5.5 Future Research and Limitations . . . . . . . . . . . . . . . 120 5.6 Conclusions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 References . . . . . . . 128 A Supplements Study 1 . . . . . . . 161 B Supplements Study 2 . . . . . . . 163 C Supplements Study 3 . . . . . . . .181 Abbreviations . . . . . . . . 187 List of Figures . . . . . . . . 191 List of Tables . . . . . . . . 193

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