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Landfriedensbünde im 16. Jahrhundert. Ein typologischer Vergleich / Struktur und Funktion von Einungen und Bünden im 16. Jahrhundert / Peace-Leagues in The 16th Century: A Typological Comparison / Structure and Function of Leagues in 16th. Century Germany

Komatsu, Guido 19 June 2001 (has links)
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Das arkadische Orchomenos in der Antike.

Galanis, Panagiotis 08 June 2022 (has links)
Bei der Arbeit handelt es sich um Forschungen zur Topografie und Siedlungsgeschichte der Stadt Orchomenos im nordöstlichen Arkadien (in der zentralen Peloponnes) vom Neolithikum bis in die Spätantike. Für ein umfassenderes und präziseres Bild in Bezug auf die Stadt- und auch Landschaftsgeschichte der Region, wird eine Gesamtbetrachtung und Bilanz aller bis dato bekannten Fakten und Quellen - antike Autoren, Reisende der Neuzeit, Denkmäler, Epigraphik, Numismatik – erarbeitet. Dadurch wird bewiesen, dass Orchomenos die Kriterien einer antiken griechischen polis erfüllt: Es besaß ein städtisches Zentrum mit Ober- und Unterstadt, dazu eine Agora mit Bauten politischer (Hallen), religiöser (Tempel) und Unterhaltungsfunktion (Theater). Orchomenos weist mit rund 100 Quadratkilometern auch das für griechische poleis charakteristische zugehörige Umland auf. Außerdem besaß Orchomenos einen Stadtkult, eine Befestigungsmauer und ein Straßennetz, durch das es mit benachbarten Städten und Regionen auf der Peloponnes verbunden wurde. Menschliche Aktivitäten und Besiedlung lassen sich in der Region Orchomenos bereits seit dem Neolithikum nachweisen, mit Ausnahme der Dunklen Jahrhunderte. Die Blütezeit von Orchomenos ist, nach dem Spektrum des archäologischen Materials zu urteilen, in die spätklassische Zeit zu setzen. Für die vorliegende Arbeit wurde u. a. die Existenz einer Rampe am südöstlichen Mauereingang nachgewiesen. Die frühere Bearbeitung der Fundstücke aus Orchomenos konnte beispielsweise durch Metallobjekte aus dem Nationalmuseum von Athen oder eine wissenschaftliche Aufnahme der zwischen 2011 und 2014 entdeckten Neufunde erweitert werden. / The work deals with research on the topography and settlement history of the city of Orchomenos in north-eastern Arcadia (in the central Peloponnese) from the Neolithic to Late Antiquity. An overall view and appraisal of all facts and sources known to date - ancient authors, modern travelers, monuments, epigraphs, numismatics - is compiled for a more comprehensive and precise picture of the urban and landscape history of the region. The research proves that Orchomenos fulfills the criteria of an ancient Greek polis: It had an urban center with an upper and lower city, as well as an Agora with buildings for political (halls), religious (temple) and entertainment functions (theater). With an extension of ca. 100 square kilometers, Orchomenos had controlled the surrounding area that is characteristic of Greek poleis too. In addition, Orchomenos had a city cult, a fortification wall, and a road network connecting it to neighboring cities and regions in the Peloponnese. Human activity and habitation in the region of Orchomenos can be traced back to the Neolithic Age, with the exception of the Dark Ages. Judging by the range of archaeological material, the height of Orchomenos dates back to the Late Classical Period. For the present work is, among others, the existence of a ramp at the south-eastern entrance to the wall proven. The earlier documentation of the finds from Orchomenos could be expanded, for example, with metal objects from the National Museum of Athens or a scientific recording of the new finds discovered between 2011 and 2014.
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Im Zeichen des "Tankdrachen"

Fasse, Alexander 17 September 2007 (has links)
Gegenstand der vorliegenden Dissertationsschrift ist das zumeist als Revolution of Military Affairs wahrgenommene Auftreten der ersten Panzer. Diese „Tanks“ der Jahre 1916-1918 mit den ihnen innewohnenden Möglichkeiten, das blutige Patt des Stellungskrieges an der Westfront aufzuheben, beeinflußten der Legende nach das Kriegsende 1918 erheblich. Die Alliierten erkannten das Potential der neuen Waffe, ließen sich von frühen Rückschlägen nicht entmutigen und besaßen gegen Ende des Krieges eine gepanzerte Speerspitze ihrer nun modern auf Feuer und Bewegung ausgelegten Offensiven, denen man deutscherseits angeblich nichts entgegenzusetzen hatte. Die deutsche Führung, anscheinend geprägt durch technikfeindliche und geradezu blauäugig agierende Köpfe, verpaßte bis zuletzt ignorant jede Chance, ihrerseits auf diese die Landkriegführung bis heute prägende Waffe zu setzen und selbst Tanks in Massen zu produzieren. Im Sommer 1918 kollabierten die deutschen Linien, als britische, französische und amerikanische Tankgeschwader unaufhaltsam auf sie und ihre technisch und taktisch plötzlich hoffnungslos unterlegenen Verteidiger einstürmten. Inwieweit diese plausibel erscheinende Darstellung den Realitäten in höchsten Führungskreisen beider Seiten und auf den Gefechtsfeldern entsprach, ist eine grundsätzliche Frage innerhalb der vorliegenden Dissertation. Anhand der operationsgeschichtlichen Untersuchung der namhaftesten Tankeinsätze zwischen dem ersten Auftreten der neuen Waffe im September 1916 und ihrem Siegeslauf im Sommer 1918 wird geklärt, welcher Anteil am alliierten Sieg den frühen Panzern zuzubilligen ist und inwiefern sich die deutsche Führung tatsächlich eines letztlich katastrophalen „Versagens“ schuldig machte. / The central theme of this thesis is the appearance on the battlefield of the first armoured vehicles, an event generally held to have been a revolution in military affairs. The exploits of these so-called ‘tanks’ of 1916 -1918, which had the inherent capability of breaking the bloody deadlock of trench warfare, contributed greatly during the interwar period to the promotion of a myth, which went roughly as follows: The Allies had recognised the potential of this new weapon; did not allow themselves to be deflected by early setbacks and so, towards the end of the war, their modern offensives, founded on the joint principles of fire and manoeuvre, possessed an armoured spearhead, against which the Germans had no answer. The German High Command, seemingly technophobic and blundering, ignored right to the bitter end, the chance to throw their weight behind the development and mass production of weapons, which to this day play a key role in land warfare. In the summer of 1918 the German lines simply folded in the face of British, French and American tank squadrons which rolled forward unstoppably to assault a defence which was suddenly and hopelessly tactically and technically inferior. The fundamental question of this thesis is to what extent this apparently plausible representation of the facts actually corresponds to the reality, both in the High Commands of both sides and on the battlefield. On the basis of historical-operational analysis of the most notable tank actions between the first appearance of the new weapon in September 1916 and its advance to victory during the summer of 1918, the thesis explores how much credit for the Allied victory is due to these early armoured vehicles and to what extent the German High Command itself was actually responsible for this final, catastrophic failure.
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Mentale Modelle der Benutzer von Fahrerinformationssystemen

Schilling, Tanja 02 December 2008 (has links)
Ziel dieser Arbeit ist es einerseits, allgemeine Erwartungen an die Bedienabläufe eines Fahrerinformationssystems zu ermitteln, welche Benutzer aus ihren Vorerfahrungen mit anderen technischen Geräten mitbringen, und andererseits zu zeigen, dass sich die Anpassung der Bedienabläufe eines Fahrerinformationssystems an diese allgemeinen Benutzererwartungen vorteilhaft auf die Gebrauchstauglichkeit des Gerätes auswirkt. Dabei wird eine Erwartung, welche in einer bestimmten Bediensituation an das Gerät besteht, verstanden als das mentale Modell von der Funktionsweise des Systems, welches der Benutzer in genau dieser Situation aus seinem schematischen Vorwissen und Merkmalen der Bedienoberfläche des zu bedienenden Gerätes bildet. In einer ersten Studie werden zunächst durch einen Vergleich mit dem konzeptuellen Modell eines bestehenden Fahrerinformationssystems diejenigen mentalen Modelle der Benutzer von Bedienabläufen identifiziert, welche interindividuell übereinstimmen. Dazu wird eine auf process tracing aufbauende, eigens entwickelte Methodik eingesetzt, welche es ebenfalls erlaubt, für diese Erwartungen diejenigen Aspekte zu ermitteln, welche unabhängig von speziellen Merkmalen des untersuchten Systems auch für Bedienabläufe eines Fahrerinformationssystems generell zutreffen. In einer nächsten Studie werden die ermittelten systemunabhängigen Benutzererwartungen verifiziert, indem aus ihnen das Bedienverhalten für ein zweites FIS mit anderem Bedienkonzept vorhergesagt wird. Dank der Verwendung des gleichen, handlungspsychologisch definierten Analyseniveaus für mentale und konzeptuelle Modelle können die verifizierten systemunabhängigen, interindividuell übereinstimmenden Benutzererwartungen als konzeptuelle Modelle in Form von Status-Übergangs-Diagrammen dargestellt und so als allgemeine Gestaltungsempfehlungen für Bedienabläufe in Fahrerinformationssystemen festgehalten werden. In einer dritten Studie werden die Bedienabläufe eines Prototypen entsprechend den allgemeinen Benutzererwartungen gestaltet und gegenüber Bedienabläufen evaluiert, welche von den Benutzererwartungen abweichen. Dabei zeigt sich, dass Bedienabläufe, welche mit den allgemeinen mentalen Modellen der Benutzer übereinstimmen, zu besseren Bedienleistungen und Systembewertung auf Seiten der Benutzer führen. Die formulierten allgemeinen Gestaltungsempfehlungen sind meist generalisierbar auf andere Domänen und die Ergebnisse dieser Arbeit bieten Ansatzpunkte für zukünftige Forschungsarbeiten. / The presented research project has two main goals: To learn about the nature of users’ general expectancies towards the operation of infotainment systems in passenger cars and to show that designing the paths of operation according to the users’ expectancies has positive effects on the usability of such systems. An expectancy at a certain point in the course of operation is understood as the mental model which the user forms of the system’s functionality in this situation on the basis of the system’s interface’s properties and his or her past experiences with other technical devices. A first study compares the conceptional model of an existing in-car infotainment system with the mental models of people using this system and thus identifies which mental models are shared interindividually by a majority of the users. The methodology used in this study was developed based on process tracing and permitted to equally identify those aspects of the mental models which are independent of the specific interaction concept of the examined system and therefore apply to the paths of operation of any in-car infotainment system in general. A next study verifies the users’ system-independent expectancies found in the first study by predicting users’ behavior during the operation of a second system with a different user interface. Both the users’ mental models and the systems’ conceptional models are analyzed and described using the same level of abstraction which is defined on the basis of action regulation theory. Thus directly comparable to the conceptional models, the users’ expectancies are described as state-transition diagrams which in turn as conceptional models represent the derived recommendations for the design of operational paths in infotainment systems. A third study uses a prototype system to evaluate paths of operation which have been designed according to the general recommendations versus paths of operation which deviate from the users’ expectancies. The results of this third study show that a system with paths of operation matching the users’ general mental models permits better user performance and leads to greater customer satisfaction. The general rules for designing the paths of operation of an in-car infotainment system described in this project can be applied to other domains and open perspectives for future research.
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Die Maurenbilder im Werk Alfons' X. von Kastilien

Silveira, Aline Dias da 10 December 2008 (has links)
Leben und Werk des berühmten Mäzens König Alfons X. von Kastilien sind vielfach gelobt und getadelt worden. In den letzten Jahrzehnten hat die Forschung dabei insbesondere auf den Widerspruch hingewiesen zwischen dem großen Interesse Alfons’ an orientalischem Wissen und einem friedlichen Wissensaustausch an seinem Hof einerseits und der Unterdrückung religiöser Minderheiten unter seiner Herrschaft andererseits. Doch wie und wo beeinflussten das im Werk Alfons’ dargestellte Weltbild seine politischen Handlungen gegenüber Nicht-Christen (insbesondere gegenüber den Mauren)? Welche Vorstellung und Ausübung von Toleranz war in der Regierungszeit Alfons’ vorherrschend und inwiefern vertrat Alfons den Geist seiner Zeit? Diese Fragen sind geeignet, Zweifel an dem behaupteten Widerspruch zu wecken. Nach seinen Weltanschauungen konzipierte Alfons sein Königreich als Ganzes, wobei die drei religiösen Gruppen in einer klar hierarchisierten Gesellschaftsordnung ihren jeweiligen Platz mit einer jeweils unterschiedlichen Bedeutung zugewiesen bekamen. Sowohl in seiner idealisierten als auch in der realen Gesellschaft war Toleranz für Alfons X. von Kastilien überwiegend eine pragmatische Haltung. Im gesellschaftlichen Bereich verteidigten Mudejaren, Sepharden und Christen des mittelalterlichen Spaniens ihre Identitäten, die sie bedroht sahen, weil die kulturellen Verflechtungen im Laufe der Jahrhunderte sehr stark geworden waren. Und im Ringen um die Bildung und den Erhalt eigener Identität stellen Pragmatismus und Toleranz keinen Widerspruch dar, sondern sind vielmehr Bedingung und Folge des „Zusammenlebens“. / The life and the works of famous patron King Alfonso X of Castile have often been praised and critized. In the last decades, research has particular referred to the contradiction between Alfons’great interest in oriental knowledge und a peaceful exchange of knowledge at his court on the one hand and the oppression of religious minorities under his rule on the other hand. But how and where did the conception of the world as presented in Alfons’ work affect his political actions against non-Christians (especially against the Muslims)? Which conception and practice of tolerance were predominant in his reign and to what extent did Alfons represent the spirit of his time? These questions are suitable to cast doubts on the maintained contradiction. According to his view of the word, Alfonso considered his kingdom as a whole, in which the three religious groups were assigned to their respective place with a different meaning to each in a clearly hierarchical social order. In his idealized as well as in the real society, tolerance was predominantly a pragmatic attitude for Alfonso X of Castile. Within the social field, the Islamic Moors (Mudéjares), Sephardics Jews and Christians of medieval Spain defended their identities which they considered to be threatened, because cultural interconnections had become very strong in the course of centuries. And in the struggle for the formation and preservation of one’s own identity, tolerance and pragmatism do not mean contradiction, but rather a condition and consequence of "living together".
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Ein Heer ist ein großes gefräßiges Tier / Soldaten in spanischen und kaiserlichen Diensten und die Bevölkerung der vom Krieg betroffenen Gebiete in Italien zwischen 1509 und 1530 / An army is a big, voracious animal / Soldiers in spanish and imperial service and the population of the areas concerned by the war in Italy from 1509 to 1530

Römling, Michael 12 July 2001 (has links)
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Die Nazifizierung und Entnazifizierung der Physik an der Universität Göttingen / Nazification and Denazification of Physics at the University of Göttingen

Rammer, Gerhard 24 May 2004 (has links)
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Göttinger Statuten im 15. Jahrhundert / Entstehung - Entwicklung - Edition / Statutory Regulations in 15th Century Göttingen

Rehbein, Malte 17 June 2009 (has links)
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Die Bedeutung der Schule für die 'Heimatfront' im Ersten Weltkrieg / Sammlungen, Hilfsdienste, Feiern und Nagelungen im Deutschen Reich / The Importance of School for the 'Home Front' during World War I

Kronenberg, Martin 06 September 2010 (has links)
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"Democracy at Work" Politische Verfahren als Aushandlungsort von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit

Kütt, Kristina 07 December 2020 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die vermeintliche Krise staatlicher Ordnung Ende der 1960er Jahre in den USA und die Reaktionen der staatlichen Institutionen auf den Angriff durch politische Gewalt anhand einer performanz- und erzähltheoretischen Analyse von zwei Gerichtsprozessen. Beide Verfahren gegen Ikonen der Black Power-Bewegung, People vs. Huey Newton ab 1968, People vs. Angela Davis ab 1970 wurden zu einem Brennpunkt der gesamtgesellschaftlichen Debatte um Gerechtigkeit und demokratische Grundrechte. Durch eine Analyse der Interaktion aller beteiligten Akteure vor Gericht, der vorgebrachten Narrative sowohl im Gerichtsssaal als auch in der Presse, durch die Solidaritätskomittees der Angeklagten weitergetragen, ist eine performative Rekonstruktion des amerikanischen Rechtsstaates und der amerikanischen Demokratie auszumachen. Diese wurde unter Begriffen wie dem „fair trial“ und der Beziehung zwischen afroamerikanischen Bürgern und der Polizei und der Fähigkeit des Strafjustizsystems, Gerechtigkeit für alle seine Bürger zu garantieren, verhandelt. In den Prozessen wurde der inhärente Rassismus in der amerikanischen Gesellschaft als größte Hürde zwischen der bisherigen Rechtspraxis und einem solchen neu verhandelten Verständnis von Gerechtigkeit identifiziert, die als solche angenommene weiße Normalität des Justizapparats wurde sichtbar gemacht und dekonstruiert. In der performativen Neukonstruktion und -deutung der Akteure vor Gericht verschob sich dieses bisherige Machtgefälle vor allem innerhalb des Gerichtssaals, indem die Kategorien Race, Class und Gender neu zueinander in Bezug gesetzt wurden und die Angeklagten eine Selbstbehauptung als gleichwertige Rechtssubjekte im spezifischen Raum des Gerichts erlangen konnten. Zudem etablierte sich ein Juryauswahlverfahren, welches Bias explizit anerkannte. Durch diese Entwicklung wurde das narrative wie performative ‚Bedrohungsszenario‛, was zuvor von staatlichen Akteuren öffentlich konstruiert worden war, ausgehebelt; ein von staatlicher Seite angestoßener Sicherheitsdiskurs konnte sich nicht gesamtgesellschaftlich durchsetzten. / By analyzing two court cases, this dissertation examines the perceived crisis of Democracy in the late 1960s in the United States and the reactions of state institutions to the attack by political violence. Both trials against icons of the Black Power movement, People v. Huey Newton in 1968, People v. Angela Davis beginning in 1970, became a focal point of the overall social debate on justice and basic democratic rights. An analysis of the interaction of all of the protagonists involved in court, the narratives that were brought forward in the courtroom and in the press, and the defendants' solidarity committees reveal a performative reconstruction of the American rule of law and American democracy. This was negotiated under concepts such as the "fair trial" and the relationship between African-American citizens and the police and the ability of the criminal justice system to guarantee justice for all its citizens. In the trials, the inherent racism in American society was identified as the greatest obstacle between previous legal practice and such a renegotiated understanding of justice, making visible and deconstructing the white normality of the judicial system assumed as such. In the performative re-construction and reinterpretation of the actors in court, categories such race, class, and gender shifted, allowing the Defendants to achieve self-assertion as equal legal subjects. In addition, a jury selection procedure was established that explicitly recognized bias. This development undermined the narrative and performative "threat" which had previously been publicly constructed by politicians, and a security discourse initiated by the state was not able to assert itself throughout society.

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