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Erstellung und Evaluation von Prototypen in der Softwareentwicklung am Beispiel eines mobilen Zeiterfassungssystems

Winkler, Janin 05 July 2023 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Vorgehen des Prototyping und wie dieses in die Softwareentwicklung integriert werden kann. Dies wird anhand eines praktischen Beispiels erläutert, indem Prototypen für ein mobiles, projektbasiertes Zeiterfassungssystem erstellt und anschließend evaluiert werden. Zu Beginn erfolgt die Einordnung des Begriffs Prototyp und eine Beschreibung, wie Prototypen kategorisiert werden können. Prozessmodelle des Usability Engineering, zum Beispiel nach Jakob Nielsen, werden aufgegriffen und die Rolle des Prototyping innerhalb dieser Prozesse erläutert, was die Grundlage für den praktischen Teil der Arbeit bildet. Weiterhin setzt sich der theoretische Teil mit den Gründen für das Prototyping sowie geeigneten Evaluationsmethoden auseinander. Im praktischen Teil erfolgt die Erstellung von Prototypen für das mobile Zeiterfassungssystem auf Basis einer Konkurrenzanalyse. Dabei bilden die Prototypen unterschiedliche User Journeys ab. Die anschließende Evaluation, bestehend aus einem Cognitive Walkthrough sowie einem vergleichenden, nutzerbasierten Usability-Test, ermittelt, welche Verbesserungen an der Gestaltung vorgenommen werden müssen und welche User Journey von Benutzern bevorzugt wird. Ein Ausblick zeigt, hinsichtlich welcher Aspekte die mobile Zeiterfassung verbessert sowie erweitert werden könnte und wie weitere Erkenntnisse über die Gebrauchstauglichkeit gewonnen werden können.:Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Glossar 1 Einleitung 1.1 Relevanz des Themas 1.2 Ziel der Arbeit 1.3 Methodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit 2 Einführung in den Prozess des Prototyping 2.1 Einordnung des Begriffs „Prototyp“ 2.2 Prototyping als Teil des Usability Engineering 2.2.1 Prozessmodell „Usability Engineering“ nach Sarodnick und Brau 2.2.2 Usability Engineering Lifecycle nach Nielsen 2.3 Kategorisierung von Prototypen 2.3.1 nach Funktionsumfang und -tiefe 2.3.2 nach Darstellungstreue 2.4 Gründe für das Prototyping 3 Evaluation von Prototypen 3.1 Gründe für die Evaluation von Prototypen 3.2 Geeignete Evaluationsmethoden 3.2.1 Prüfung mit Benutzern 3.2.2 Inspektionsbasierte Evaluierung 4 Vorgehensweise und Methodik 4.1 Konkretisierung der Problemstellung 4.2 Anforderungen des Unternehmens 4.3 Ausführliche Beschreibung der Untersuchungsmethodik 5 Erstellung von Prototypen für ein mobiles Zeiterfassungssystem 5.1 Zweck der Prototypen im Projekt NewTimePLUS 5.2 Konkurrenzanalyse und Ableitung von Anforderungen 5.3 Erläuterung der Gestaltung der Prototypen 5.3.1 Gestaltung der User Journey 1 5.3.2 Gestaltung der User Journey 2 5.3.3 Gestaltung der User Journey 3 5.3.4 Gestaltung der Suchfunktion 6 Evaluation der Prototypen 6.1 Beschreibung des Evaluationsverfahrens 6.1.1 Cognitive Walkthrough 6.1.1.1 Vorbereitungsphase 6.1.1.2 Analysephase 6.1.2 Usability-Test mit System Usability Scale 6.2 Darstellung der Ergebnisse 6.2.1 Ergebnisse des Cognitive Walkthroughs 6.2.2 Ergebnisse des Usability-Tests 7 Diskussion der Ergebnisse 7.1 Bewertung der Ergebnisse 7.2 Schlussfolgerungen 8 Fazit der Untersuchung 8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 8.2 Ausblick Literaturverzeichnis Selbstständigkeitserklärung Anlagenverzeichnis
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What is Usability?

Speicher, Maximilian 02 February 2015 (has links) (PDF)
According to Brooke* "Usability does not exist in any absolute sense; it can only be defined with reference to particular contexts." That is, one cannot speak of usability without specifying what that particular usability is characterized by. Driven by the feedback of a reviewer at an international conference, I explore in which way one can precisely specify the kind of usability they are investigating in a given setting. Finally, I come up with a formalism that defines usability as a quintuple comprising the elements level of usability metrics, product, users, goals and context of use. Providing concrete values for these elements then constitutes the investigated type of usability. The use of this formalism is demonstrated in two case studies. * J. Brooke. SUS: A "quick and dirty" usability scale. In P. W. Jordan, B. Thomas, B. A. Weerdmeester, and A. L. McClelland, editors, Usability Evaluation in Industry. Taylor and Francis, 1996.
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Einsatz der elektronischen Patientenakte im Operationssaal am Beispiel der HNO-Chirurgie

Dressler, Christian 04 June 2013 (has links) (PDF)
Wenn ein Chirurg heutzutage während der Operation Informationen aus der Patientenakte benötigt, ist er gezwungen, sich entweder unsteril zu machen oder Personal anzuweisen, ihm die entspre-chenden Informationen zugänglich zu machen. Aus technischer Sicht ist ein System zur intraoperati-ven Bedienung und Darstellung sehr einfach zu realisieren. Grundlage dafür ist eine elektronische Patientenakte (EPA), welche beispielsweise softwaregenerierten oder eingescannten Dokumenten verwaltet. Die vorliegende Arbeit widmet sich den folgenden Fragen: Wird ein solches System im Operationssaal sinnvoll genutzt? Welche Methoden zur sterilen Bedienung kommen infrage? Wie muss die grafische Darstellung auf den Operationssaal abgestimmt werden? Kann durch das Imple-mentieren aktueller Kommunikationsstandards auf alle verfügbaren Patientendaten zugegriffen werden? Dazu wurden in einer ambulanten HNO-Klinik zwei Pilotstudien durchgeführt. In der ersten Studie wurde das erste auf dem Markt befindliche kommerzielle Produkt „MI-Report“ der Firma Karl Storz evaluiert, welches per Gestenerkennung bedient wird. Für die zweite Studie wurde ein EPA-System entwickelt (Doc-O-R), welches eine Vorauswahl der angezeigten Dokumente in Abhängigkeit des Eingriffs traf und mit einem Fußschalter bedient werden konnte. Pro System wurden ca. 50 Eingriffe dokumentiert. Dabei wurde jedes angesehene Dokument und der Nutzungsgrund protokolliert. Die Systeme wurden durchschnittlich mehr als einmal pro Eingriff genutzt. Die automatische Vorauswahl der Dokumente zur Reduzierung der Interaktionen zeigte sehr gute Ergebnisse. Da das behandelte Thema noch in den Anfängen steckt, wird in der Arbeit am Ende auf die Vielzahl von Möglichkeiten eingegangen, welche bezüglich neuartiger Darstellungsmethoden, Bedienvorrich-tungen und aktueller Standardisierungsaktivitäten noch realisiert werden können. Dadurch werden zukünftig auch die Abläufe in der Chirurgie beeinflusst werden.
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Entwicklung und Validierung eines Fragebogens zur Evaluation der Gebrauchstauglichkeit von Online-Shops / Development and Validation of a Questionnaire for the Evaluation of Online-Shop Usability

Ollermann, Frank 28 October 2008 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird ein Fragebogen zur Evaluation der Gebrauchstauglichkeit von Online-Shops entwickelt und Hinweise auf seine Reliabilität und Validität erbracht. Damit leistet die Arbeit einen Beitrag zur Verbesserung der Gebrauchstauglichkeit von Online-Shops zum Vorteil von Kunden und Anbietern. Gebrauchstauglichkeit ist ein komplexes Konstrukt, das sich vor allem durch seine Abhängigkeit von Produkt- und Benutzereigenschaften sowie von Eigenschaften des Nutzungskontexts und den Nutzungszielen der Benutzer auszeichnet. Eine Evaluation der Gebrauchstauglichkeit eines Online-Shops kann somit grundsätzlich nicht sinnvoll erfolgen. Vielmehr müssen bei der Evaluation die genannten Randbedingungen der Benutzung berücksichtigt werden. Zur Evaluation der Gebrauchstauglichkeit stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. Sie lassen sich danach unterscheiden, ob sie prädiktiv oder deskriptiv, verhaltensbasiert oder meinungsbasiert sind und ob ihnen objektive oder subjektive Kriterien zugrunde liegen. Daraus ergeben sich für die verschiedenen Methoden unterschiedliche Anwendungsszenarien. Die Fragebogenmethode wird als geeignete Evaluationsmethode identifiziert, weil sie eine subjektive, benutzerbasierte Messung der Gebrauchstauglichkeit erlaubt, was bei der Evaluation speziell von Online-Shops, deren Benutzung in der Regel freiwillig erfolgt, zu aussagekräftigen Ergebnissen führt. Nach der aufwendigen und sorgfältigen Entwicklung des Fragebogens wird dieser auf seine Validität hin überprüft. Dabei wird eine weitgehende Gültigkeit des Fragebogens festgestellt. So stimmt die durch eine benutzerzentrierte Evaluation dreier Online-Shops mit dem Fragebogen erzeugte Rangreihe weitgehend mit der überein, die sich aus einem Expertenrating ergibt. Außerdem ist der Fragebogen sensitiv für Unterschiede zwischen Online-Shops, die sich hinsichtlich ihrer ergonomischen Gestaltung bezüglich einer spezifischen Kaufphase (Produktsuche) unterscheiden.
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What is Usability?: A Characterization based on ISO 9241-11 and ISO/IEC 25010

Speicher, Maximilian 02 February 2015 (has links)
According to Brooke* "Usability does not exist in any absolute sense; it can only be defined with reference to particular contexts." That is, one cannot speak of usability without specifying what that particular usability is characterized by. Driven by the feedback of a reviewer at an international conference, I explore in which way one can precisely specify the kind of usability they are investigating in a given setting. Finally, I come up with a formalism that defines usability as a quintuple comprising the elements level of usability metrics, product, users, goals and context of use. Providing concrete values for these elements then constitutes the investigated type of usability. The use of this formalism is demonstrated in two case studies. * J. Brooke. SUS: A "quick and dirty" usability scale. In P. W. Jordan, B. Thomas, B. A. Weerdmeester, and A. L. McClelland, editors, Usability Evaluation in Industry. Taylor and Francis, 1996.
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Mentale Modelle der Benutzer von Fahrerinformationssystemen

Schilling, Tanja 02 December 2008 (has links)
Ziel dieser Arbeit ist es einerseits, allgemeine Erwartungen an die Bedienabläufe eines Fahrerinformationssystems zu ermitteln, welche Benutzer aus ihren Vorerfahrungen mit anderen technischen Geräten mitbringen, und andererseits zu zeigen, dass sich die Anpassung der Bedienabläufe eines Fahrerinformationssystems an diese allgemeinen Benutzererwartungen vorteilhaft auf die Gebrauchstauglichkeit des Gerätes auswirkt. Dabei wird eine Erwartung, welche in einer bestimmten Bediensituation an das Gerät besteht, verstanden als das mentale Modell von der Funktionsweise des Systems, welches der Benutzer in genau dieser Situation aus seinem schematischen Vorwissen und Merkmalen der Bedienoberfläche des zu bedienenden Gerätes bildet. In einer ersten Studie werden zunächst durch einen Vergleich mit dem konzeptuellen Modell eines bestehenden Fahrerinformationssystems diejenigen mentalen Modelle der Benutzer von Bedienabläufen identifiziert, welche interindividuell übereinstimmen. Dazu wird eine auf process tracing aufbauende, eigens entwickelte Methodik eingesetzt, welche es ebenfalls erlaubt, für diese Erwartungen diejenigen Aspekte zu ermitteln, welche unabhängig von speziellen Merkmalen des untersuchten Systems auch für Bedienabläufe eines Fahrerinformationssystems generell zutreffen. In einer nächsten Studie werden die ermittelten systemunabhängigen Benutzererwartungen verifiziert, indem aus ihnen das Bedienverhalten für ein zweites FIS mit anderem Bedienkonzept vorhergesagt wird. Dank der Verwendung des gleichen, handlungspsychologisch definierten Analyseniveaus für mentale und konzeptuelle Modelle können die verifizierten systemunabhängigen, interindividuell übereinstimmenden Benutzererwartungen als konzeptuelle Modelle in Form von Status-Übergangs-Diagrammen dargestellt und so als allgemeine Gestaltungsempfehlungen für Bedienabläufe in Fahrerinformationssystemen festgehalten werden. In einer dritten Studie werden die Bedienabläufe eines Prototypen entsprechend den allgemeinen Benutzererwartungen gestaltet und gegenüber Bedienabläufen evaluiert, welche von den Benutzererwartungen abweichen. Dabei zeigt sich, dass Bedienabläufe, welche mit den allgemeinen mentalen Modellen der Benutzer übereinstimmen, zu besseren Bedienleistungen und Systembewertung auf Seiten der Benutzer führen. Die formulierten allgemeinen Gestaltungsempfehlungen sind meist generalisierbar auf andere Domänen und die Ergebnisse dieser Arbeit bieten Ansatzpunkte für zukünftige Forschungsarbeiten. / The presented research project has two main goals: To learn about the nature of users’ general expectancies towards the operation of infotainment systems in passenger cars and to show that designing the paths of operation according to the users’ expectancies has positive effects on the usability of such systems. An expectancy at a certain point in the course of operation is understood as the mental model which the user forms of the system’s functionality in this situation on the basis of the system’s interface’s properties and his or her past experiences with other technical devices. A first study compares the conceptional model of an existing in-car infotainment system with the mental models of people using this system and thus identifies which mental models are shared interindividually by a majority of the users. The methodology used in this study was developed based on process tracing and permitted to equally identify those aspects of the mental models which are independent of the specific interaction concept of the examined system and therefore apply to the paths of operation of any in-car infotainment system in general. A next study verifies the users’ system-independent expectancies found in the first study by predicting users’ behavior during the operation of a second system with a different user interface. Both the users’ mental models and the systems’ conceptional models are analyzed and described using the same level of abstraction which is defined on the basis of action regulation theory. Thus directly comparable to the conceptional models, the users’ expectancies are described as state-transition diagrams which in turn as conceptional models represent the derived recommendations for the design of operational paths in infotainment systems. A third study uses a prototype system to evaluate paths of operation which have been designed according to the general recommendations versus paths of operation which deviate from the users’ expectancies. The results of this third study show that a system with paths of operation matching the users’ general mental models permits better user performance and leads to greater customer satisfaction. The general rules for designing the paths of operation of an in-car infotainment system described in this project can be applied to other domains and open perspectives for future research.
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Routenführung durch Sonifikation für Blinde und Sehbehinderte / Route navigation by sonfication for blind and visually impaired people

Kestel, Johannes 16 September 2013 (has links) (PDF)
Unbekannte Ziele in öffentlichen Gebäuden zu erreichen, ist ein besonderes Problem für blinde und sehbehinderte Menschen. Es gibt elektronische Hilfsmittel, die dieses Problem lösen, aber meist auf sprachlicher Ausgabe basieren. Die non-verbale Ausgabe der Wegführung hat den Vorteil, dass Informationsübertragung durch kürzere Sinnesreize weniger belasten. Die vorliegende Arbeit präsentiert eine Benutzungsschnittstelle zur Routenführung durch Sonifikation. Es wurde dafür ein Set von akustischen Signalen erarbeitet, die durch Tonhöhenunterschiede und Stereopanorama Richtungen angeben. Die Wahl dieser Parameter wurde durch einen Labortest ermittelt. Es wurde untersucht, welche Informationen für eine erfolgreiche Routenführung notwendig sind. Durch eine einfach gehaltene Funktionsweise mit turn-by-turn Anweisungen und ohne große Anforderungen an akustische Schnittstellen ist die Benutzungsschnittstelle leicht auf bestehende Navigationssysteme übertragbar. In einem Pilottest wurde das Führungskonzept in einer realitätsnahen Umgebung auf seine Gebrauchstauglichkeit hin überprüft.
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Komparativer Ähnlichkeitsalgorithmus

Schwartz, Eva-Maria 15 January 2010 (has links) (PDF)
Die Notwendigkeit zur Nutzung von nicht-individuell entwickelter Software entsteht im Geschäfts- und Arbeitsfeld auf Grund der Entwicklung in diesem Bereich. Unternehmen müssen sich ständig ändernden Anforderungen im Geschäftsumfeld stellen. Mit dem immer stärker werdenden Wettbewerb ist es erforderlich, sich auf eigene Kernkompetenzen zu konzentrieren und zeitliche Kooperation bzw. Beziehungen mit anderen Organisationen einzugehen. Um diesen Beziehungen und Anforderungen gerecht zu werden, müssen Software bzw. Softwarebausteine flexibel und temporär bezogen werden. Um den Nutzern dieser Software eine bestmögliche Unterstützung bei der Auswahl ihrer bedarfsgerechten Komponenten zu geben, sollen Ihnen, anhand von Entscheidungen bereits bestehender Kunden, Vorschläge für Objekte unterbreitet werden. Diese Objekte können je nach System zum Beispiel Konfigurationseigenschaften, Inhaltsmodule oder Layoutdarstellungen sein. Es wird davon ausgegangen, dass ähnliche Nutzer auch ähnliche Objekte benötigen. Aus diesem Grund sollen die Nutzer miteinander verglichen werden. Das Problem liegt an dieser Stelle in der Beschreibung eines Nutzers. Dieser kann durch eine Vielzahl von Merkmalen gekennzeichnet werden, welche je nach Objekt eine unterschiedliche Wichtigkeit bei der Entscheidung haben. Aus diesem Grund müssen die einzelnen Merkmale unabhängig von einander betrachtet werden. Bei der Bewertung eines Objektes sollen dann entsprechende Wichtungen für das jeweilige Merkmal integriert werden. Der Vergleich ist erst dadurch möglich, dass der Kontext und damit die Aufgabe des Nutzers bekannt sind. Nur mit diesen Informationen können gezielte Empfehlungen erstellt werden. Es wird ein Verfahren vorgestellt, welches die priorisierte Bewertung einzelner Merkmale einbezieht. Ausgehend von diesem Verfahren wird ein Algorithmus vorgestellt, welcher Nutzer anhand ihrer Merkmale vergleicht und daraus folgend Empfehlungen für Objekte ausgibt. Der Algorithmus soll in ein Recommender-System integriert werden.
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Neukonzeption und Implementierung einer Newsletterkomponente für das Content Management System Joomla 1.5.x

Butschke, Mandy 28 March 2010 (has links) (PDF)
Joomla! ist eines der beliebtesten Open Source Web Content Management Systeme. Seine Popularität verdankt das System vor allem den vielfältigen Möglichkeiten zur Anpassung der Applikation an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer unter Anwendung zahlreicher Erweiterungen. Mit Einführung der Version 1.5 wurde jedoch ein nahezu vollständig überarbeitetes System veröffentlicht, welches nunmehr einen durchgehend objektorientierten Ansatz verfolgt und Erweiterungen entsprechend der Model-View-Controller Architektur umsetzt. Dies hat zur Folge, dass eine Vielzahl bereits bestehender Erweiterungen nicht mit Joomla! 1.5 kompatibel sind. So auch die Newsletter-Komponente MkPostman 1.6 Beta des Chemnitzer Unternehmens „das Medienkombinat“. Die Firma stellte daher die Aufgabe, die Erweiterung im Rahmen einer Masterarbeit auf Basis des bestehenden Newsletter-Systems an das neue Joomla!-Framework anzupassen. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Implementierung der überarbeiteten Erweiterung. Die vorliegende Ausarbeitung erläutert jedoch weniger die technischen Details dieser Umsetzung, sondern stellt die theoretischen Überlegungen und damit den Hintergrund der Entstehung des neuen Newsletter-Systems in den Mittelpunkt. So versucht sie zunächst ein Verständnis für das Potential, aber auch die Anforderungen eines Newsletter-System aufzubauen, indem wichtige ökonomische, rechtliche und technische Aspekte betrachtet werden. Im Zuge dessen wird näher auf den Begriff des Newsletters eingegangen. Weiterhin ist eine kurze Einführung in das Gebiet des Content Managements essentiell, um aufzuzeigen, worin dessen Idee liegt und wie diese mit Hilfe von Software umgesetzt werden kann. Dabei werden nicht nur der allgemeine Aufbau und die Funktionalitäten eines Content Management Systems genauer in Augenschein genommen, sondern vor allem das Open Source Web Content Management System Joomla! kurz vorgestellt. Um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen, welche Mindestanforderungen an die neu zu entwickelnde Newsletter-Anwendung gestellt werden, folgt eine Untersuchung der aktuellen Komponente MkPostman 1.6 Beta hinsichtlich ihres Funktionsumfangs und ihrer Beschaffenheit. Ferner werden die Ergebnisse einer Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit des Systems aus Sicht der derzeitigen Anwender präsentiert und die Erfordernisse der Nutzer an die neu zu entwickelnde Erweiterung ermittelt. Basierend auf den bis dahin getätigten Erkenntnissen erfolgt schließlich die Konzeption des neuen Newsletter-Systems, welches sowohl bereits bestehende als auch neue Elemente integriert. Dabei werden in erster Linie der anvisierte Aufbau sowie einige wichtige Funktionalitäten dargestellt. Schlussendlich wird kurz erläutert, wie die geplanten Grundfunktionen umgesetzt wurden und welche Möglichkeiten sich im Zuge einer Weiterentwicklung des entstandenen Systems ergaben.
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Untersuchungen zwischen Belastungen und Belastbarkeiten beim Herstellen tongebundener Formen

Abdullah, Eva 27 August 2014 (has links) (PDF)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde versucht, Gesetzmäßigkeiten zwischen Kenngrößen aus dem Formstofflabor und einer praxisnahen kleintechnischen Formanlage abzuleiten. Der Zweck besteht darin, einen Fehler bei der Formherstellung (insbesondere Ballenabrisse) zu vermeiden. Dazu wurden zahlreiche Untersuchungen sowohl im Formstofflabor als auch an der Versuchsanlage vorgenommen. Dies gleicht in ihrer Funktionsweise betrieblichen Formanlagen mit unterschiedlichen Verdichtungsmöglichkeiten. Bei den Untersuchungen wurden Formstoffzusammensetzungen variiert, konstruktive Änderungen an der Formmaschine vorgenommen und die Formballen mit unterschiedlichen Formschrägen versehen. Zur Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit einer Grünsandform müssen die Beanspruchbarkeiten größer als die entstehenden Beanspruchungen oder zumindest gleich sein. Dazu wurde eine neue Methode zur Bestimmung der Ballenabrissneigung unter Einsatz eines variablen Gießereimodells entwickelt. Durch eine zielgerichtete Kombination der an der Formherstellung beteiligten Komponenten: Formstoff, Formmaschine und Formprozess ließen sich qualitätsgerechte Formen herstellen und die Ergebnisse erfolgreich auf die betriebliche Praxis übertragen.

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