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Error analysis for energy process simulations

Apascaritei, Bogdan January 2008 (has links)
Zugl.: Braunschweig, Techn. Univ., Diss., 2008
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Fehleranalyse in Microservices mithilfe von verteiltem Tracing

Sinner, Robin Andreas 26 April 2022 (has links)
Mit dem Architekturkonzept von Microservices und der steigenden Anzahl an heterogenen Services, ergeben sich neue Herausforderungen hinsichtlich des Debuggings, Monitorings und Testens solcher Anwendungen. Verteiltes Tracing bietet einen Ansatz zur Lösung dieser Herausforderungen. Das Ziel in der vorliegenden Arbeit ist es zu untersuchen, wie verteiltes Tracing für eine automatisierte Fehleranalyse von Microservices genutzt werden kann. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Wie können Traces ausgewertet werden, um die Fehlerursachen beim Testen von Microservices zu identifizieren? Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde ein Datenformat zur automatisierten Auswertung von Tracing-Daten definiert. Zur Auswertung wurden Algorithmen konzipiert, welche die Fehlerpropagierung zwischen Services anhand kausaler Beziehungen auflösen. Dieses Vorgehen wurde in Form einer prototypischen Implementierung in Python umgesetzt und dessen Funktionalität evaluiert. Die Ergebnisse zeigen, dass in rund 77 % der durchgeführten Testszenarien, die Fehlerursache mithilfe des Prototyps korrekt aus den Tracing-Daten abgeleitet werden konnte. Ohne Einsatz des Prototyps und ohne weiteres Debugging konnte lediglich in circa 5 % der Testszenarien die Fehlerursache anhand der Fehlerausgabe der Anwendung selbst erkannt werden. Damit bietet das Konzept sowie der Prototyp eine Erleichterung des Debuggings von Pythonbasierten Microservice-Anwendungen.:1. Einleitung 1.1. Motivation 1.2. Abgrenzung 1.3. Methodik 2. Grundlagen 2.1. Verwandte Arbeiten 2.1.1. Automatisierte Analyse von Tracing-Informationen 2.1.2. Automatisierte Fehlerursachenanalyse 2.1.3. Fehlerursachenanalyse in Microservices 2.1.4. Ursachenanalyse von Laufzeitfehlern in verteilten Systemen 2.1.5. Tracing-Tool zur Fehlererkennung 2.2. Theoretische Grundlagen 2.2.1. Microservices 2.2.2. Verteiltes Tracing 2.2.3. OpenTracing 2.2.4. Jaeger 2.2.5. Exemplarische Anwendung für Untersuchungen 2.2.6. Continuous Integration/ Continuous Delivery/ Continuous Deployment 3. Konzeption 3.1. Definition des Datenformats 3.1.1. Analyse des Datenformats der OpenTracing Spezifikation 3.1.2. Erweiterungen 3.1.3. Resultierendes Datenformat für eine automatisierte Auswertung 3.1.4. Zeitversatz verteilter Systeme 3.2. Algorithmen zur Fehlerursachenanalyse 3.2.1. Erstellung eines Abhängigkeitsgraphen 3.2.2. Pfad-basierte Untersuchung von Fehlerursachen 3.2.3. Auswertung nach zeitlicher Abfolge und kausaler Beziehung 3.2.4. Bewertung potenzieller Fehlerursachen 3.3. Konzeption des Prototyps 3.3.1. Integration in den Entwicklungszyklus 3.3.2. Funktionale Anforderungen 3.3.3. Architektur des Prototyps 4. Durchführung/ Implementation 4.1. Implementation des Prototyps zur Fehlerursachenanalyse 4.2. Einbindung des Prototyps in Testszenarien und Continuous Integration 4.3. Tests zur Evaluation des Prototyps 5. Ergebnisse 51 5.1. Evaluation des Konzepts/ Prototyps 5.2. Evaluation der Methoden zur Fehlerursachen-Bewertung 5.3. Wirtschaftliche Betrachtung 6. Fazit/ Ausblick 6.1. Fazit 6.2. Ausblick Literatur Selbstständigkeitserklärung A. Abbildungen A.1. Mockups der Auswertungsberichte des Prototyps B. Tabellen B.1. Felder der Tags nach OpenTracing B.2. Felder der Logs nach OpenTracing B.3. Auswertung der Testergebnisse C. Listings C.1. Datenformat zur automatisierten Auswertung C.2. Definition von Regeln zur Auswertung D. Anleitung für den Prototyp
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Die häufigsten Fehler russischer Deutschlerner ein Handbuch für Lehrende

Böttger, Katharina January 2005 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2005 / Teilw. in kyrill. Schr.
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A fault tolerant dynamic time triggered protocol /

Lisner, Jens Ch. January 2008 (has links)
Zugl.: Duisburg, Essen, University, Diss., 2008.
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Methodik zur ganzheitlichen, dynamischen Analyse sicherheitsrelevanter, verteilter Kraftfahrzeugsysteme unter dem Aspekt des Fehlerverhaltens /

Strengert, Stefan. January 2008 (has links)
Zugl.: Kassel, Universiẗat, Diss., 2008.
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Entwicklung eines ganzheitlichen Prognosemodells zur Kompensation von Varianzen in Prozessfolgen mittels Support Vektor Maschinen

Decker, Markus, January 2007 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2007.
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Modell zur qualitatsgerechten Konstruktien /

Hartmann, Detlef. January 1900 (has links)
Thesis--Technische Universitat Clausthal, 1996.
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Unsicherheiten bei der rechnerischen Ermittlung von Schadstoffemissionen des Straßenverkehrs und Anforderungen an zukünftige Modelle

Kühlwein, Jörg. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Stuttgart.
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Krylov subspace methods in finite precision a unified approach /

Zemke, Jens-Peter Max. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. University, Diss., 2003--Hamburg.
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„Aber man kann alles erlernen, wenn man *Will hat.“ Eine fehlerlinguistische Analyse schriftlicher Textproduktionen von mazedonischsprachigen Deutschlernern (L3) / "But you can learn everything, if you have *will" - An Error Analysis of Written Text Productions by Macedonian Learners of German (Third Language Acquisition)

Lavalaye, Andrijana January 2018 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit ist eine korpusbasierte und datenbankgestützte Fehleranalyse von schriftlichen Textproduktionen mazedonischsprachiger Deutschlerner. Sie ist zwischen zwei zentralen Zweigen der sprachwissenschaftlichen Fachliteratur situiert: einerseits die Fehlerlinguistik und andererseits die Studien zu Mehrsprachigkeit bzw. Tertiärspracherwerb (oder L3-Erwerb). Aus Sicht der Fehlerlinguistik setzt sie sich das Ziel, Fehler bzw. Auffälligkeiten zu identifizieren und sie nach linguistischen Kriterien zu typologisieren: orthografische, morphologische, morphosyntaktische, syntaktische, lexikalische und textspezifische. Aus Sicht der Forschung für Tertiärspracherwerb setzt sich die Arbeit das Ziel, Einflüsse aus der Muttersprache (L1) und weiteren Fremdsprachen, insbesondere die der zweiten Fremdsprache (L2 - Englisch, aus einem schulischen Erwerbskontext) zu ermitteln und möglichst deren wechselseitige Wirkung aufzuzeigen. Diese beiden Gesichtspunkte der Untersuchung lassen sich gut durch ein weiteres Ziel ergänzen, überprüfen und miteinander verknüpfen, nämlich das Ermitteln weiterer Fehlerursachen, die nicht nur auf interlinguale Einflüsse zurückzuführen sind, sondern auch auf intralinguale, wie z. B. Einflüsse aus der Sprache selbst oder Einflüsse aus dem Unterricht und den Unterrichtsmaterialien sowie Strukturen und Strategien des Spracherwerbsprozesses selbst. Überdies werden wichtige Faktoren – wie didaktische, lernerspezifische oder erwerbsspezifische – mitberücksichtigt, sodass sich diese Arbeit auch in Nischen der Sprachdidaktik positionieren lässt. / The present study is a corpus-based and database-supported error analysis of written text productions by Macedonian learners of German. It is situated between two central branches of linguistic research, incorporating both error linguistics and multilingualism (third language acquisition, L3). From the perspective of error linguistics it aims to identify errors or distinctive features and classify them according to linguistic criteria: orthographic, morphological, morpho-syntactical, syntactical, lexical and text-specific. From the perspective of third language acquisition the study focuses on influences from the native language (L1 – Macedonian in this context) and further foreign languages, particularly the second language (L2 - that is: English, acquired through school education) and demonstrates their interplay. These two aspects of the study can be complemented, reviewed and intertwined by another aim. It focuses on identifying further causes of error that can not only be traced back to interlingual influences but also to intralingual ones. The latter include, for instance, influences from the language itself (German in this context), influences from instruction, teaching materials as well as structures and strategies from the process of language acquisition itself. Furthermore, the study takes into account important didactic, learner-specific and acquisition-specific aspects. Thus, it can be also situated in the niche of language didactics.

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