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Wissenschaftliche Schriftenreihe "Eingebettete, selbstorganisierende Systeme" / Scientific Series "Embedded Selforganising Systems"

23 April 2013 (has links)
Diese neu ins Leben gerufene Schriftenreihe widmet sich einer sehr aktuellen Thematik der Technischen Informatik, den eingebetteten, selbstorganisierenden Systemen (ESS). Seit Jahren durchdringen eingebettete Systeme unseren Alltag in fast allen Lebensbereichen. Angefangen von automatisierten Türöffnungssystemen, über komplex gesteuerte Servicemaschinen, z.B. Waschmaschinen, bis hin zu mobilen, persönlich zugeordneten Systemen wie Mobiltelefone und Handheld-Computer sind eingebettete Systeme zu Selbstverständlichkeit geworden. Neue Anforderungen durch den Kunden, der in immer kürzeren Zeitintervallen Neuerungen erwartet und steigende Festkosten für die Einrichtung einer Produktlinie haben einen neuen Aspekt in den Entwurf und Betrieb eingebetteter Systeme gebracht: Selbstorganisation. Einzelaspekte der Selbstorganisation können Selbstdiagnose, Selbsttest, Selbstheilung oder auch statische sowie dynamische Rekonfigurierung von Systemen sein. Dabei sind die Aspekte der Funktionalität und der Kommunikation zu unterscheiden. Beide haben großen Einfluss auf die Performanz und Stabilität eines eingebetteten Systems. Im Bereich der Kommunikation sind die Schnittstellen, die Komponenten des eingebetteten Systems verbinden, von besonderem Interesse. / This newly launched book series addresses a very current subject of computer engineering, embedded selforganising systems (ESS). For years, embedded systems permeate our everyday lives in almost all areas of life. Ranging from automated door opening systems through complex controlled service machines, e.g. Washing machines, to mobile, personally associated systems such as mobile phones and handheld computers, embedded systems have become for granted. New requirements by the customer, who expected changes in shorter time intervals and rising fixed costs of setting up a product line have brought a new aspect in the design and operation of embedded systems: selforganisation. Individual aspects of selforganisation may be self-diagnosis, self-test, self-healing or static as well as dynamic reconfiguration of systems. The aspects of the functionality of communication are distinguished. Both have great influence on the performance and reliability of an embedded system. In the field of the communication interfaces of the embedded system are of particular interest.
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Erstellung eines Richtlinien- und Prüfkataloges zur Entwicklung nutzerfreundlicher Verpackungen

Dittrich, Frank, Hentschel, Christian, Spanner-Ulmer, Birgit 07 September 2011 (has links) (PDF)
Die Gestaltung von nutzerfreundlichen Verkaufsverpackungen ist laut verschiedenen Studien durchgehend nicht optimal gewährleistet. Neben einer fehlenden Sensibilisierung der Verpackungshersteller für die Nutzerfreundlichkeit als Wettbewerbsfaktor, liegt dies vor allem an fehlenden Entwicklungsinstrumenten für die Praxis. Dieser Beitrag beschreibt das Vorgehen zur Entwicklung eines Richtlinien- und Prüfkataloges, mit dessen Anwendung der Weg zur Entwicklung nutzerfreundlicher Verkaufsverpackungen geebnet werden soll.
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What is Usability?

Speicher, Maximilian 02 February 2015 (has links) (PDF)
According to Brooke* "Usability does not exist in any absolute sense; it can only be defined with reference to particular contexts." That is, one cannot speak of usability without specifying what that particular usability is characterized by. Driven by the feedback of a reviewer at an international conference, I explore in which way one can precisely specify the kind of usability they are investigating in a given setting. Finally, I come up with a formalism that defines usability as a quintuple comprising the elements level of usability metrics, product, users, goals and context of use. Providing concrete values for these elements then constitutes the investigated type of usability. The use of this formalism is demonstrated in two case studies. * J. Brooke. SUS: A "quick and dirty" usability scale. In P. W. Jordan, B. Thomas, B. A. Weerdmeester, and A. L. McClelland, editors, Usability Evaluation in Industry. Taylor and Francis, 1996.
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Human-Computer Interaction And Online Users’ Trust / Mensch-Computer-Interaktion und Nutzervertrauen : Die Erfassung von Vertrauen in Websites vor dem Hintergrund von Nutzererleben und Sicherheitsaspekten

Bär, Nina 26 September 2014 (has links) (PDF)
Users’ trust in online situations is influenced by various characteristics of human-computer interaction. Looking at the increasing scope of services online, it remains an up-to-date issue, expanding its meaning for both informational and transactional websites. In this work, the Scale for Online Users’ Trust (SCOUT) was developed to assess the trustworthiness of both types of websites. Based on the scale, the effects of user experience on users’ trust were examined in several studies. For informational websites, hedonic qualities appeared to be significant predictors of trustworthiness in addition to usability. The effects could be confirmed for transactional websites. Furthermore, perceptions of security aspects were investigated in a set of studies. The effects of customer ratings, fictitious graphical elements, web assurance seals and interactive security-related feedback on users’ trust were analyzed. Findings from all together 11 studies of this work allow for inferences for website design that could support academics and practitioners in designing for trustworthy web environments. / Nutzervertrauen in Websites ist sowohl auf informationalen als auch auf transaktionalen Websites nach wie vor ein entscheidender Faktor für erfolgreiche Online-Situationen. In dieser Arbeit wird die Entwicklung des Fragebogens SCOUT (Scale for Online Users’ Trust) beschrieben, mit dem die Vertrauenswürdigkeit von Websites beider Kategorien gleichermaßen erfasst werden kann. Darauf aufbauend wurde die Wirkung des Nutzererlebens auf Vertrauen in mehreren Studien untersucht. Für informationale Websites ergaben sich hedonische Merkmale und Usability als signifikante Prädiktoren von Vertrauenswürdigkeit. Diese Effekte konnten für transaktionale Websites bestätigt werden. Zusätzliche wurde geprüft, wie Kundenbewertungen, fiktive grafische Elemente, Gütesiegel und interaktive sicherheitsrelevante Rückmeldungen auf Nutzervertrauen wirken. Aus insgesamt elf Studien lassen sich Empfehlungen für eine vertrauensförderliche Website-Gestaltung ableiten.
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Erstellung eines Richtlinien- und Prüfkataloges zur Entwicklung nutzerfreundlicher Verpackungen

Dittrich, Frank, Hentschel, Christian, Spanner-Ulmer, Birgit January 2011 (has links)
Die Gestaltung von nutzerfreundlichen Verkaufsverpackungen ist laut verschiedenen Studien durchgehend nicht optimal gewährleistet. Neben einer fehlenden Sensibilisierung der Verpackungshersteller für die Nutzerfreundlichkeit als Wettbewerbsfaktor, liegt dies vor allem an fehlenden Entwicklungsinstrumenten für die Praxis. Dieser Beitrag beschreibt das Vorgehen zur Entwicklung eines Richtlinien- und Prüfkataloges, mit dessen Anwendung der Weg zur Entwicklung nutzerfreundlicher Verkaufsverpackungen geebnet werden soll.
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Wissenschaftliche Schriftenreihe EINGEBETTETE, SELBSTORGANISIERENDE SYSTEME

Hardt, Wolfram 23 April 2013 (has links)
Diese neu ins Leben gerufene Schriftenreihe widmet sich einer sehr aktuellen Thematik der Technischen Informatik, den eingebetteten, selbstorganisierenden Systemen (ESS). Seit Jahren durchdringen eingebettete Systeme unseren Alltag in fast allen Lebensbereichen. Angefangen von automatisierten Türöffnungssystemen, über komplex gesteuerte Servicemaschinen, z.B. Waschmaschinen, bis hin zu mobilen, persönlich zugeordneten Systemen wie Mobiltelefone und Handheld-Computer sind eingebettete Systeme zu Selbstverständlichkeit geworden. Neue Anforderungen durch den Kunden, der in immer kürzeren Zeitintervallen Neuerungen erwartet und steigende Festkosten für die Einrichtung einer Produktlinie haben einen neuen Aspekt in den Entwurf und Betrieb eingebetteter Systeme gebracht: Selbstorganisation. Einzelaspekte der Selbstorganisation können Selbstdiagnose, Selbsttest, Selbstheilung oder auch statische sowie dynamische Rekonfigurierung von Systemen sein. Dabei sind die Aspekte der Funktionalität und der Kommunikation zu unterscheiden. Beide haben großen Einfluss auf die Performanz und Stabilität eines eingebetteten Systems. Im Bereich der Kommunikation sind die Schnittstellen, die Komponenten des eingebetteten Systems verbinden, von besonderem Interesse. / This newly launched book series addresses a very current subject of computer engineering, embedded selforganising systems (ESS). For years, embedded systems permeate our everyday lives in almost all areas of life. Ranging from automated door opening systems through complex controlled service machines, e.g. Washing machines, to mobile, personally associated systems such as mobile phones and handheld computers, embedded systems have become for granted. New requirements by the customer, who expected changes in shorter time intervals and rising fixed costs of setting up a product line have brought a new aspect in the design and operation of embedded systems: selforganisation. Individual aspects of selforganisation may be self-diagnosis, self-test, self-healing or static as well as dynamic reconfiguration of systems. The aspects of the functionality of communication are distinguished. Both have great influence on the performance and reliability of an embedded system. In the field of the communication interfaces of the embedded system are of particular interest.
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What is Usability?: A Characterization based on ISO 9241-11 and ISO/IEC 25010

Speicher, Maximilian 02 February 2015 (has links)
According to Brooke* "Usability does not exist in any absolute sense; it can only be defined with reference to particular contexts." That is, one cannot speak of usability without specifying what that particular usability is characterized by. Driven by the feedback of a reviewer at an international conference, I explore in which way one can precisely specify the kind of usability they are investigating in a given setting. Finally, I come up with a formalism that defines usability as a quintuple comprising the elements level of usability metrics, product, users, goals and context of use. Providing concrete values for these elements then constitutes the investigated type of usability. The use of this formalism is demonstrated in two case studies. * J. Brooke. SUS: A "quick and dirty" usability scale. In P. W. Jordan, B. Thomas, B. A. Weerdmeester, and A. L. McClelland, editors, Usability Evaluation in Industry. Taylor and Francis, 1996.
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Routenführung durch Sonifikation für Blinde und Sehbehinderte / Route navigation by sonfication for blind and visually impaired people

Kestel, Johannes 16 September 2013 (has links) (PDF)
Unbekannte Ziele in öffentlichen Gebäuden zu erreichen, ist ein besonderes Problem für blinde und sehbehinderte Menschen. Es gibt elektronische Hilfsmittel, die dieses Problem lösen, aber meist auf sprachlicher Ausgabe basieren. Die non-verbale Ausgabe der Wegführung hat den Vorteil, dass Informationsübertragung durch kürzere Sinnesreize weniger belasten. Die vorliegende Arbeit präsentiert eine Benutzungsschnittstelle zur Routenführung durch Sonifikation. Es wurde dafür ein Set von akustischen Signalen erarbeitet, die durch Tonhöhenunterschiede und Stereopanorama Richtungen angeben. Die Wahl dieser Parameter wurde durch einen Labortest ermittelt. Es wurde untersucht, welche Informationen für eine erfolgreiche Routenführung notwendig sind. Durch eine einfach gehaltene Funktionsweise mit turn-by-turn Anweisungen und ohne große Anforderungen an akustische Schnittstellen ist die Benutzungsschnittstelle leicht auf bestehende Navigationssysteme übertragbar. In einem Pilottest wurde das Führungskonzept in einer realitätsnahen Umgebung auf seine Gebrauchstauglichkeit hin überprüft.
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The influence of optimism on functionality after total hip replacement surgery

Balck, Friedrich, Lippmann, Maike, Jeszenszky, Csilla, Günther, Klaus-Peter, Kirschner, Stephan 08 October 2019 (has links)
Among other factors, optimism has been shown to significantly influence the course of some diseases (cancer, HIV, coronary heart disease). This study investigated whether optimism of a patient before a total hip replacement can predict the functionality of the lower limbs 3 and 6 months after surgery. A total of 325 patients took part in the study (age: 58.7 years; w: 55%). The functionality was measured with the Western Ontario and McMaster Universities arthrosis index, and optimism with the Life Orientation Test. To analyse the influences of age, gender and optimism, general linear models were calculated. In optimistic patients, functionality improved significantly over time. The study showed a clear influence of dispositional optimism on the recovery after total hip replacement in the first 3 months after surgery.
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Human-Computer Interaction And Online Users’ Trust: Measurement of online users’ trust in websites, its relationship with user experience and security usability / Mensch-Computer-Interaktion und Nutzervertrauen : Die Erfassung von Vertrauen in Websites vor dem Hintergrund von Nutzererleben und Sicherheitsaspekten

Bär, Nina 18 July 2014 (has links)
Users’ trust in online situations is influenced by various characteristics of human-computer interaction. Looking at the increasing scope of services online, it remains an up-to-date issue, expanding its meaning for both informational and transactional websites. In this work, the Scale for Online Users’ Trust (SCOUT) was developed to assess the trustworthiness of both types of websites. Based on the scale, the effects of user experience on users’ trust were examined in several studies. For informational websites, hedonic qualities appeared to be significant predictors of trustworthiness in addition to usability. The effects could be confirmed for transactional websites. Furthermore, perceptions of security aspects were investigated in a set of studies. The effects of customer ratings, fictitious graphical elements, web assurance seals and interactive security-related feedback on users’ trust were analyzed. Findings from all together 11 studies of this work allow for inferences for website design that could support academics and practitioners in designing for trustworthy web environments. / Nutzervertrauen in Websites ist sowohl auf informationalen als auch auf transaktionalen Websites nach wie vor ein entscheidender Faktor für erfolgreiche Online-Situationen. In dieser Arbeit wird die Entwicklung des Fragebogens SCOUT (Scale for Online Users’ Trust) beschrieben, mit dem die Vertrauenswürdigkeit von Websites beider Kategorien gleichermaßen erfasst werden kann. Darauf aufbauend wurde die Wirkung des Nutzererlebens auf Vertrauen in mehreren Studien untersucht. Für informationale Websites ergaben sich hedonische Merkmale und Usability als signifikante Prädiktoren von Vertrauenswürdigkeit. Diese Effekte konnten für transaktionale Websites bestätigt werden. Zusätzliche wurde geprüft, wie Kundenbewertungen, fiktive grafische Elemente, Gütesiegel und interaktive sicherheitsrelevante Rückmeldungen auf Nutzervertrauen wirken. Aus insgesamt elf Studien lassen sich Empfehlungen für eine vertrauensförderliche Website-Gestaltung ableiten.

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