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Paradigma und Autorisierungskonzepte organisationsübergreifender elektronischer Patientenakten /Schönherr, Andreas. January 2009 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Universiẗat, Diss., 2009.
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Aktive elektronische Dokumente in Telekooperationsumgebungen Konzept und Einsatzmöglichkeiten am Beispiel elektronischer PatientenaktenWilczek, Stephan January 2007 (has links)
Zugl.: Hohenheim, Univ., Diss., 2007
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Die elektronische Patientenakte im Disease-Management-Programm Grundlagen & PerspektiveWildner, Daniel January 2006 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Univ., Bachelor Thesis, 2006
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Einsatz der elektronischen Patientenakte im Operationssaal am Beispiel der HNO-ChirurgieDressler, Christian 04 June 2013 (has links) (PDF)
Wenn ein Chirurg heutzutage während der Operation Informationen aus der Patientenakte benötigt, ist er gezwungen, sich entweder unsteril zu machen oder Personal anzuweisen, ihm die entspre-chenden Informationen zugänglich zu machen. Aus technischer Sicht ist ein System zur intraoperati-ven Bedienung und Darstellung sehr einfach zu realisieren. Grundlage dafür ist eine elektronische Patientenakte (EPA), welche beispielsweise softwaregenerierten oder eingescannten Dokumenten verwaltet. Die vorliegende Arbeit widmet sich den folgenden Fragen: Wird ein solches System im Operationssaal sinnvoll genutzt? Welche Methoden zur sterilen Bedienung kommen infrage? Wie muss die grafische Darstellung auf den Operationssaal abgestimmt werden? Kann durch das Imple-mentieren aktueller Kommunikationsstandards auf alle verfügbaren Patientendaten zugegriffen werden?
Dazu wurden in einer ambulanten HNO-Klinik zwei Pilotstudien durchgeführt. In der ersten Studie wurde das erste auf dem Markt befindliche kommerzielle Produkt „MI-Report“ der Firma Karl Storz evaluiert, welches per Gestenerkennung bedient wird. Für die zweite Studie wurde ein EPA-System entwickelt (Doc-O-R), welches eine Vorauswahl der angezeigten Dokumente in Abhängigkeit des Eingriffs traf und mit einem Fußschalter bedient werden konnte. Pro System wurden ca. 50 Eingriffe dokumentiert. Dabei wurde jedes angesehene Dokument und der Nutzungsgrund protokolliert. Die Systeme wurden durchschnittlich mehr als einmal pro Eingriff genutzt. Die automatische Vorauswahl der Dokumente zur Reduzierung der Interaktionen zeigte sehr gute Ergebnisse.
Da das behandelte Thema noch in den Anfängen steckt, wird in der Arbeit am Ende auf die Vielzahl von Möglichkeiten eingegangen, welche bezüglich neuartiger Darstellungsmethoden, Bedienvorrich-tungen und aktueller Standardisierungsaktivitäten noch realisiert werden können. Dadurch werden zukünftig auch die Abläufe in der Chirurgie beeinflusst werden.
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Survey on healthcare IT systems : standards, regulations and securityNeuhaus, Christian, Polze, Andreas, Chowdhuryy, Mohammad M. R. January 2011 (has links)
IT systems for healthcare are a complex and exciting field. One the one hand, there is a vast number of improvements and work alleviations that computers can bring to everyday healthcare. Some ways of treatment, diagnoses and organisational tasks were even made possible by computer usage in the first place. On the other hand, there are many factors that encumber computer usage and make development of IT systems for healthcare a challenging, sometimes even frustrating task. These factors are not solely technology-related, but just as well social or economical conditions. This report describes some of the idiosyncrasies of IT systems in the healthcare domain, with a special focus on legal regulations, standards and security. / IT Systeme für Medizin und Gesundheitswesen sind ein komplexes und spannendes Feld. Auf der einen Seite stehen eine Vielzahl an Verbesserungen und Arbeitserleichterungen, die Computer zum medizinischen Alltag beitragen können. Einige Behandlungen, Diagnoseverfahren und organisatorische Aufgaben wurden durch Computer überhaupt erst möglich. Auf der anderen Seite gibt es eine Vielzahl an Fakturen, die Computerbenutzung im Gesundheitswesen erschweren und ihre Entwicklung zu einer herausfordernden, sogar frustrierenden Aufgabe machen können. Diese Faktoren sind nicht ausschließlich technischer Natur, sondern auch auf soziale und ökonomische Gegebenheiten zurückzuführen. Dieser Report beschreibt einige Besondenderheiten von IT Systemen im Gesundheitswesen, mit speziellem Fokus auf gesetzliche Rahmenbedingungen, Standards und Sicherheit.
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Abgleich verteilter Datenbestände am Beispiel des Gesundheitswesens /Zachewitz, Ludger. January 2007 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Diss.--Braunschweig, 2007.
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Abgleich verteilter Datenbestände am Beispiel des GesundheitswesensZachewitz, Ludger January 2006 (has links)
Zugl.: Braunschweig, Techn. Univ., Diss., 2006
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Erweiterung des Konzeptes einer Patientenakte nach § 291a SGB V um eine Schnittstelle für die medizinische Forschung / Enhancement of the concept of an electronic health record according to Article 291a SGB V with an interface for medical researchHelbing, Krister 11 January 2013 (has links)
Ein zentrales Thema der medizinischen Informatik ist der institutionsübergreifende Austausch von Patientendaten zwischen den Akteuren des Gesundheitswesens. Die Notwendigkeit einer einheitlichen nationalen Telematikinfrastruktur für einen institutions-übergreifenden Austausch wurde auch von der Politik anerkannt. Dementsprechend wurde 2003 mit dem Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GMG) der erste Grundstein gelegt. Eine der Anwendungen, die laut Gesetzgebung (§ 291a SGB V) über die Telematikinfrastruktur umgesetzt werden sollte, ist die sogenannte elektronische Patientenakte. Diese Anwendung sollte es dem Patienten ermöglichen, seine Versorgungsdaten in einer eigenen Dokumentation zu führen und mit den Systemen seiner Behandler elektronisch zu kommunizieren.
Bei der Gesetzgebung wurde der Fokus sehr eng gefasst, um aus Datenschutzgründen eine enge Zweckbindung der elektronischen Patientenakte sicher zu stellen. Wichtige Themen wie die Partizipation der Bürger und Patienten an der medizinischen Forschung wurden ausgeklammert. Werden die Prozesse der elektronischen Datenerfassung in der Versorgung und in der medizinisch-klinischen Forschung (z. B. den Universitätskliniken) betrachtet, so fällt auf, dass relevante Daten für die Versorgung und die Forschung häufig identisch sind. Da die Systeme von Forschung und Versorgung aber getrennt voneinander betrieben werden, kommt es zu Doppelerfassungen. Diese Doppelerfassungen sind für einen Anwender, der Daten in beide Systeme eintragen muss, schwer nachvollziehbar - auch die gewünschte Partizipation der Patienten an Forschungsvorhaben ist so kaum möglich.
Die grundlegende Idee dieser Arbeit ist es, eine Schnittstelle zwischen einer elektronischen Patientenakte und der medizinischen Forschung gemäß den Vorgaben der nationalen Telematikinfrastruktur zu konzipieren. Damit soll dem oben geschilderten Problem der Doppelerfassung von Patientendaten entgegengewirkt werden, indem mit Hilfe dieser Schnittstelle ein Austausch von Patientendaten über eine elektronische Patientenakte zwischen den Systemen der Versorgung und Forschung ermöglicht wird.
Zu diesem Zweck wurden zunächst die Systeme der Versorgung und der Forschung analysiert und ein Kommunikationsmodell sowie Datenschutzanforderungen für die Kommunikation zwischen einer elektronischen Patientenakte und den Systemen der Forschung formuliert. Auf Grundlage des Kommunikationsmodells und der Datenschutzanforderungen wurden sowohl eine Fach- als auch eine Sicherheitsarchitektur für die Schnittstelle zwischen einer elektronischen Patientenakte und den Systemen der Forschung beschrieben. Als Ergebnis konnte herausgestellt werden, dass die Anbindung der IT-Systeme der medizinischen Forschung über eine elektronische Patientenakte sicher und datenschutzkonform umgesetzt werden kann.
Abschließend wird der entstandene Ansatz mit bisherigen Lösungen zur Nutzung von Versorgungsdaten für die medizinische Forschung kritisch verglichen und die Stärken einer in der nationalen Telematikinfrastruktur integrierte Löschung gegenüber alleinstehenden Insellösungen hervorgehoben. Es wird herausgestellt, dass die grundlegenden Konzepte stehen, aber noch erheblicher Aufwand erbracht werden muss, um ein auf nationaler Ebene verfügbares System bereitzustellen. Vorschläge für die weiteren Arbeiten zu einem funktionierenden System sowie weitere Potentiale der Ergebnisse dieser Arbeit werden in einem Ausblick aufgezeigt.
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Einsatz der elektronischen Patientenakte im Operationssaal am Beispiel der HNO-ChirurgieDressler, Christian 30 April 2013 (has links)
Wenn ein Chirurg heutzutage während der Operation Informationen aus der Patientenakte benötigt, ist er gezwungen, sich entweder unsteril zu machen oder Personal anzuweisen, ihm die entspre-chenden Informationen zugänglich zu machen. Aus technischer Sicht ist ein System zur intraoperati-ven Bedienung und Darstellung sehr einfach zu realisieren. Grundlage dafür ist eine elektronische Patientenakte (EPA), welche beispielsweise softwaregenerierten oder eingescannten Dokumenten verwaltet. Die vorliegende Arbeit widmet sich den folgenden Fragen: Wird ein solches System im Operationssaal sinnvoll genutzt? Welche Methoden zur sterilen Bedienung kommen infrage? Wie muss die grafische Darstellung auf den Operationssaal abgestimmt werden? Kann durch das Imple-mentieren aktueller Kommunikationsstandards auf alle verfügbaren Patientendaten zugegriffen werden?
Dazu wurden in einer ambulanten HNO-Klinik zwei Pilotstudien durchgeführt. In der ersten Studie wurde das erste auf dem Markt befindliche kommerzielle Produkt „MI-Report“ der Firma Karl Storz evaluiert, welches per Gestenerkennung bedient wird. Für die zweite Studie wurde ein EPA-System entwickelt (Doc-O-R), welches eine Vorauswahl der angezeigten Dokumente in Abhängigkeit des Eingriffs traf und mit einem Fußschalter bedient werden konnte. Pro System wurden ca. 50 Eingriffe dokumentiert. Dabei wurde jedes angesehene Dokument und der Nutzungsgrund protokolliert. Die Systeme wurden durchschnittlich mehr als einmal pro Eingriff genutzt. Die automatische Vorauswahl der Dokumente zur Reduzierung der Interaktionen zeigte sehr gute Ergebnisse.
Da das behandelte Thema noch in den Anfängen steckt, wird in der Arbeit am Ende auf die Vielzahl von Möglichkeiten eingegangen, welche bezüglich neuartiger Darstellungsmethoden, Bedienvorrich-tungen und aktueller Standardisierungsaktivitäten noch realisiert werden können. Dadurch werden zukünftig auch die Abläufe in der Chirurgie beeinflusst werden.:1 Einführung 13
1.1 Problemstellung 14
1.2 Stand der Wissenschaft und Technik 14
1.2.1 Überblick 15
1.2.2 Digitalisierung des Operationssaals 16
1.2.3 Verbreitung Elektronischer Datenverarbeitungssysteme im Krankenhaus 16
1.2.4 Definitionen zum Begriff der elektronischen Patientenakte 17
1.2.5 Aufbau eines EPA-Systems 20
1.2.6 Sterile Bedienkonzepte 20
1.2.7 Darstellung 27
1.2.8 Standardisierung 33
2 Aufgabenstellung 39
3 Materialien und Methoden 41
3.1 Klinik 41
3.1.1 Technischer Stand 41
3.1.2 Abläufe im IRDC 41
3.2 Protokollierung 43
3.3 Verwendete Dokumente 44
3.3.1 KIS-Übersicht 44
3.3.2 Audiogramm 45
3.3.3 Tympanogramm 46
3.3.4 Blutwerte 47
3.3.5 OP-Bericht 48
3.3.6 Rhinomanometrie 50
3.3.7 Computertomographie 50
3.3.8 Bilder vorangegangener Untersuchungen und Operationen 51
3.3.9 Radiologische Gutachten 52
3.3.10 Anamnese 53
3.3.11 Überweisung 54
3.3.12 Stimmbefund 55
3.4 Statistische Auswertung 55
3.4.1 Abhängigkeit des betrachteten Dokuments von der Art des Eingriffs 55
3.4.2 Bewertung des Algorithmus zur automatischen Vorauswahl der Dokumente 56
3.5 Vorbereitung 57
3.6 Studie „MI-Report“ 57
3.6.1 Anzeige 58
3.6.2 Sensor und Bedienung 59
3.6.3 Personen 59
3.6.4 Vorbereitung 60
3.6.5 Protokollierung 60
3.7 Studie „Doc-O-R“ 62
3.7.1 Klinik 63
3.7.2 Vorbereitung 64
3.7.3 Protokollierung 64
3.7.4 Metadaten 65
3.7.5 Softwareentwicklung 65
4 Ergebnisse 69
4.1.1 Statistische Auswertung 71
4.2 Studie „MI-Report“ 71
4.2.1 Aktivierung 72
4.2.2 Nutzung 72
4.3 Studie „Doc-O-R“ 75
4.3.1 Datenlage 75
4.3.2 Algorithmus 75
4.3.3 Nutzung 77
4.3.4 Phasen 78
4.3.5 Operateure 79
4.3.6 Revisionen 79
5 Diskussion 81
5.1 Nutzung 81
5.2 Schwächen des Studienaufbaus 82
5.3 Statistische Auswertung 83
5.4 Darstellung 83
5.5 Standards 83
5.5.1 Technische Faktoren 84
5.5.2 Emotionale Faktoren 84
5.5.3 Strategische Faktoren 84
5.5.4 Ökonomische Faktoren 85
5.5.5 Rechtliche Faktoren 85
5.5.6 Machtpolitische Faktoren 85
5.6 Studie „MI-Report“ 85
5.6.1 Grafische Oberfläche 85
5.6.2 Aktivierung 86
5.6.3 Nutzung 86
5.6.4 Schwächen des Studienaufbaus 87
5.7 Studie „Doc-O-R“ 88
5.7.1 Schwächen der Studie 88
5.7.2 Algorithmus 88
5.7.3 Darstellung 88
5.7.4 Bedienung 89
5.7.5 Phasen 89
5.7.6 Nutzung 89
5.7.7 Revisionen 90
6 Schlussfolgerung 91
6.1 Bedienung 91
6.2 Standardisierung 92
6.3 Darstellung 93
6.4 Nutzungsverhalten 94
7 Ausblick 97
7.1 Bedienung 98
7.2 Standardisierung 100
7.3 Darstellung 102
7.4 Nutzungsverhalten 104
8 Zusammenfassung der Arbeit 105
9 Abbildungsverzeichnis 109
10 Quellenangaben 112
Anhang A Anatomische und physiologische Grundlagen 119
Anhang B Ambulante Eingriffe in der HNO-Chirurgie 121
Anhang C Schematischer Aufbau des Operationstraktes 123
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Entwicklung und Evaluation eines elektronischen Systems zur Unterstützung der Informationsverarbeitung in pflegerischen DienstübergabenFlemming, Daniel 16 December 2015 (has links)
Pflegerische Dienstübergaben in Einrichtungen des Gesundheitswesens stellen für die Patientensicherheit und die kontinuierliche Versorgung von Patienten zentrale, aber gefährdete Kommunikationsszenarien dar. Die Akteure übergeben dabei nicht nur relevante Detailinformationen, sondern insbesondere auch die Verantwortung über die Versorgung des einzelnen Patienten. Zu diesem Zweck verständigen sie sich auf ein gemeinsames Bild oder mentales Modell zu dem klinischen Fall und dessen Versorgung. Es sind somit neben den kommunikativen insbesondere auch kognitive Prozesse in Dienstübergaben von Bedeutung.
Vor diesem Hintergrund zielt die vorliegende Arbeit darauf ab, mithilfe eines neuartigen Ansatzes in Form einer kognitiven Karte des klinischen Falls innerhalb einer erweiterten Elektronischen Patientenakte die menschliche Informationsverarbeitung in Dienstübergaben zu unterstützen. Die kognitive Karte soll sowohl die frühen kognitiven Prozesse wie Aufmerksamkeit und Wahrnehmung, als auch die nachfolgenden kognitiven Prozesse wie Entscheiden und Planen fördern.
Die Arbeit beschreibt die Anforderungsanalyse, die Systementwicklung und eine erste initiale Evaluation der Gebrauchstauglichkeit und der kognitiven Unterstützung des entwickelten Prototypens zur Darstellung kognitiver Karten im Rahmen von pflegerischen Dienstübergaben.
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