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Raum und Religion im kaiserzeitlichen Griechenland - Die sakralen Landschaften der Argolis, Achaias und Arkadiens / Space and Religion in imperial Greece - The sacred Landscapes of the Argolid, Achaia and Arcadia

Felten, Ioanna Margarita January 2007 (has links) (PDF)
Beschäftigt man sich mit der griechischen Religion, beschäftigt man sich zwangsläufig auch mit der griechischen Polis. Denn sie war Trägerin der griechischen Religion. So sind die sich daraus ergebenden „sakralen Landschaften“ im Sinne der Humangeographie bzw. Raumsoziologie eine Konstruktion von Raum und damit ein relationales System, das vielfachen Formen der Umgestaltung unterliegt. Denn Religion ist genauso wie der Raum nicht statisch konstruiert. Vielmehr beschreibt sie ein Spannungsfeld von Kontinuitäten, Umdeutungen und Brüchen. wie sie sich besonders in Zeiten des Wandels offenbaren. Eine solche Phase bedeutete auch die Integration Griechenlands in das Römische Reich. So galt das Hauptinteresse der Arbeit der Periode nach Oktavians Sieg bei Actium und der darauffolgenden Etablierung der Provinz Achaia 27 v. Chr. bis hin zu Caracallas constitutio Antoniniana. Der geographische Rahmen orientierte sich an den peloponnesischen Regionen Achaia, Argolis und Arkadien. Sie ermöglichten es, das römische Griechenland jenseits der immer wieder erwähnten Orte Athen, Sparta und Korinth zu erfassen. Die Ergebnisse werden zusammen mit historischen Fakten, Siedlungsstrukturen und wirtschaftlichen Bedingungen in einem ersten, topographisch orientierten Abschnitt formuliert. Im zweiten Teil der Abhandlung steht dagegen eine gesonderte Untersuchung übergreifender Phänomene und ihre Einbindung in einen weitergefaßten geographischen Kontext im Vordergrund. / Space and Religion in imperial Greece - The sacred Landscapes of the Argolid, Achaia and Arcadia
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O Idílio Árcade entre o texto e a imagem:- a leitura das pinturas de Ludwig von Hofmann no romance \'A Montanha Mágica\' de Thomas Mann / Der arkadisch Idyll zwischen Literatur und Malerei: die Lektüre und Interpretation des Dialogs zwischen dem Text von \'Zauberberg\" von Thomas Mann und den Bildern von Ludwig von Hofmann

Barros Junior, Antonio Walter Ribeiro de 07 March 2008 (has links)
A essência da tese é a relação entre a literatura e a pintura cujo tema é o idílio clássico. O contexto situacional (Arcádia) será diferenciado no colóquio entre as imagens de Ludwig von Hofmann (1861-1945) e o texto de Thomas Mann (1875-1955) identificado no capítulo VI do romance \'A Montanha Mágica\'. Entendendo que o texto escrito tenha uma presença visual, apresentamos o escritor Mann como leitor das pinturas e desenhos de Hofmann. Dessa forma, demonstro que a página impressa pode ser visualizada como um quadro, assim como, inversamente, a imagem é um quadro gravado, um texto escrito. O objetivo principal será a discussão da importância da leitura e de como esta cria possibilidades do visível tornar legível e na leitura de um texto escrito visualizá-lo. Possibilitando o diálogo entre os dois artistas, através das diferentes linguagens, fundamentaremos este trabalho com autores como Mitchel, Marin, Chartier, Manguel, entre outros. A percepção das imagens será abordada a partir de uma metodologia fenomenológica. A leitura e interpretação do diálogo entre o texto de Mann e as imagens de Hofmann será apresentada numa perspectiva hermenêutica e na teoria da estética da recepção. Para tal, Merleau-Ponty, Dufrenne, Ricoeur, Jauss e Iser são fundamentos da análise. / In dieser Arbeit geht es grundsätzlich um die Beziehung zwischen Literatur und Malerei, mit dem Thema des klassischen Idylls. Der Kontext (Arkadien) wird differenziert untersucht im Gespräch zwischen den Bildern von Ludwig von Hofmann (1861-1945) und dem Text von Thomas Man (1875-1955), insbesondere im Kapitel VI des Romans der Zauberberg. Von der Idee ausgehend dass der geschriebene Text eine visuelle Präsenz hat, stelle ich den Autor Thomas Mann als Leser der Bilder und Zeichnungen von Hofmann vor. Auf diese Weise zeige ich, dass die gedruckte Seite wie ein Bild betrachtet werden kann, wie auch umgekehrt das Bild als ein geschriebener Text verstanden werden kann. Hauptziel ist dabei die Diskussion um die Wichtigkeit des Leseaktes und inwiefern dieser Möglichkeiten aufwirft, das Visuelle lesbar zu machen und einen geschrieben Text zu visualisieren. Durch den Dialog zwischen den beiden Künstlem aufgrund verschiedener Sprachsysteme, stütze ich mich theoretisch auf Arbeiten von Autoren wie Mitchel, Marin, Chartier, Manguel, unter anderen. Die Wahrnehmung der Bilder wird aufgrund eines phänomenologischen Ansatzes untersucht. Die Lektüre und Interpretation des Dialogs zwischen dem Text von Mann und den Bildern von Hofmann wird in einer hermeneutischen und rezeptionsästhetischen Perspektive dasgestellt. Hierzu bilden Merleau-Ponty, Dufrenne, Ricoeur, Jauss und Iser den theoretischen Hintergrund.
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Klimatångest och landskap : Om människans påverkan i miljöbeskrivningar. En jämförelse mellan antropocen och Arkadien / Climate Anxiety and Landscape : A Study of Human Impact in Environmental Descriptions of Two Artworks. A Comparison Between the Antropocene and Arcadia.

de la Fuente, Sofia January 2021 (has links)
Climate anxiety and landscape, a study about the human impact in environmental descriptions in two artworks. A comparison between the Anthropocene and the Arcadia. The perception of landscape ideals is present in two very distant artworks in time, place and medium. This study inquires in what measure can these works of art be compared to each other, and what does these representations say to its viewers.
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Das arkadische Orchomenos in der Antike.

Galanis, Panagiotis 08 June 2022 (has links)
Bei der Arbeit handelt es sich um Forschungen zur Topografie und Siedlungsgeschichte der Stadt Orchomenos im nordöstlichen Arkadien (in der zentralen Peloponnes) vom Neolithikum bis in die Spätantike. Für ein umfassenderes und präziseres Bild in Bezug auf die Stadt- und auch Landschaftsgeschichte der Region, wird eine Gesamtbetrachtung und Bilanz aller bis dato bekannten Fakten und Quellen - antike Autoren, Reisende der Neuzeit, Denkmäler, Epigraphik, Numismatik – erarbeitet. Dadurch wird bewiesen, dass Orchomenos die Kriterien einer antiken griechischen polis erfüllt: Es besaß ein städtisches Zentrum mit Ober- und Unterstadt, dazu eine Agora mit Bauten politischer (Hallen), religiöser (Tempel) und Unterhaltungsfunktion (Theater). Orchomenos weist mit rund 100 Quadratkilometern auch das für griechische poleis charakteristische zugehörige Umland auf. Außerdem besaß Orchomenos einen Stadtkult, eine Befestigungsmauer und ein Straßennetz, durch das es mit benachbarten Städten und Regionen auf der Peloponnes verbunden wurde. Menschliche Aktivitäten und Besiedlung lassen sich in der Region Orchomenos bereits seit dem Neolithikum nachweisen, mit Ausnahme der Dunklen Jahrhunderte. Die Blütezeit von Orchomenos ist, nach dem Spektrum des archäologischen Materials zu urteilen, in die spätklassische Zeit zu setzen. Für die vorliegende Arbeit wurde u. a. die Existenz einer Rampe am südöstlichen Mauereingang nachgewiesen. Die frühere Bearbeitung der Fundstücke aus Orchomenos konnte beispielsweise durch Metallobjekte aus dem Nationalmuseum von Athen oder eine wissenschaftliche Aufnahme der zwischen 2011 und 2014 entdeckten Neufunde erweitert werden. / The work deals with research on the topography and settlement history of the city of Orchomenos in north-eastern Arcadia (in the central Peloponnese) from the Neolithic to Late Antiquity. An overall view and appraisal of all facts and sources known to date - ancient authors, modern travelers, monuments, epigraphs, numismatics - is compiled for a more comprehensive and precise picture of the urban and landscape history of the region. The research proves that Orchomenos fulfills the criteria of an ancient Greek polis: It had an urban center with an upper and lower city, as well as an Agora with buildings for political (halls), religious (temple) and entertainment functions (theater). With an extension of ca. 100 square kilometers, Orchomenos had controlled the surrounding area that is characteristic of Greek poleis too. In addition, Orchomenos had a city cult, a fortification wall, and a road network connecting it to neighboring cities and regions in the Peloponnese. Human activity and habitation in the region of Orchomenos can be traced back to the Neolithic Age, with the exception of the Dark Ages. Judging by the range of archaeological material, the height of Orchomenos dates back to the Late Classical Period. For the present work is, among others, the existence of a ramp at the south-eastern entrance to the wall proven. The earlier documentation of the finds from Orchomenos could be expanded, for example, with metal objects from the National Museum of Athens or a scientific recording of the new finds discovered between 2011 and 2014.
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Giulio Campagnolas pastorala grafik : Grafiken som konstform i det tidiga 1500-talets Venedig

Nordlöv, Peter January 2023 (has links)
Denna uppsats handlar om den italienska renässansgrafikern Giulio Campagnola (ca. 1482 - ca. 1517) och hans konstnärskap. Syftet är att beskriva Giulios roll i utvecklingen av grafiken som konstform och hur han överför det tidiga 1500-talets pastorala måleri och humanistiska idévärld till grafiken. Frågeställningarna centreras runt Giulios stil och teknik, hans tolkning av konstnärliga förebilder, betydelser som kan utläsas i motiven samt hur han uppfattades i sin samtid. Forskningsmaterialet består av fem av Giulios gravyrer, varav två har studerats på Nationalmuseum. Gravyrerna analyseras i tre steg: bakgrund och kontext, förhållning till förlagor vad gäller komposition och uttryck samt tolkning av mening och innebörd av motiven. För kontextualisering används Michael Baxandalls metodologi ”Period eye”. Som teoretiskt ramverk för tolkning av motiven används Erwin Panofskys modell för ikonologisk analys. I uppsatsens första del beskrivs Giulios konstnärskap följt av kontextuell beskrivning av renässansens Venedig, humanismens idévärld, den pastorala poesin, den venetianska konstrevolutionen, grafikens tekniska och konstnärliga utveckling samt synen på och betraktandet av grafik. I uppsatsens analysdel beskrivs gravyrerna gällande stil, teknik, komposition i relation till förlagor, i synnerhet Dürer och Giorgione samt underliggande mening och innebörd. Uppsatsen avslutas med en diskussion kring Giulios roll som teknisk innovatör, hur han överför pastoralens måleri och humanistiska teman till grafiken, synen på Giulio i termer av originalitet samt hans bredare roll som intellektuell allkonstnär.

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