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Der Kriegsausbruch von 1914 : Historiografie und Kriegsschuldfrage

Angelow, Jürgen January 2014 (has links)
Historiografie und Publizistik haben den Kriegsausbruch von 1914 immer aus unterschiedlichen Blickwinkeln und mit wechselnden Intentionen behandelt. Dabei wurde deutlich, dass sich mit der Überwindung der nationalen Perspektive auf 1914 zugleich auch unser Blick auf die Verantwortlichkeit der einzelnen europäischen Regierungen erweitert hat. Damit ist die Kriegsschuldfrage, die gleich am Anfang der Debatte um 1914 gestanden hatte und gerade nach den Pariser Vorortverträgen instrumentalisiert worden war, eigentlich obsolet geworden und einer Perspektive gewichen, die, frei von tagespolitischen Belastungen, nationalen Feindbildern und Vorurteilen, Schuld und Verantwortung in ihren Verschränkungen mit dem politischen Entscheidungshandeln verdeutlicht und dabei auch die systemischen Voraussetzungen und Folgen in Rechnung stellt.
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Die Schlacht von Verdun in der militärgeschichtlichen Rezeption, 1919 - 1945

Lambers, Andree 28 April 2008 (has links)
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit der Aufarbeitung der Schlacht von Verdun nach dem Ende des Ersten Weltkrieges bis zum Jahre 1945. Anhand der Untersuchung einschlägiger militärwissenschaftlicher Monographien und Aufsätze, Memoirenliteratur beteiligter Militärs sowie den offiziellen Publikationen des Reichsarchivs (später der Kriegsgeschichtlichen Forschungsanstalt) wird dargestellt, welches Fazit auf taktischer, operativer und strategischer Ebene in Bezug auf Planung, Verlauf und Ergebnis der Schlacht gezogen wurde und inwieweit dieses geschichtspolitisch zu deuten ist. Hierbei wird insbesondere der Frage nachgegangen, ob das der Schlacht von Verdun zugeschriebene Merkmal der sog. Ausblutung ein realer Faktor bei Anlage und Verlauf der Schlacht oder ein nachträglich zugeschriebener Erklärungsfaktor ist. Unterschieden wird hierbei zwischen personenzentrierten Ansätzen, wie sie unter anderem das Reichsarchiv anwandte, und solchen, die das Erleben der Schlacht und deren Wirklichkeit in den Vordergrund stellen. Abschließend erfolgt ein Ausblick auf die Verknüpfung der Schlacht von Verdun mit der deutschen Besetzung der Stadt zu Beginn des Zweiten Weltkrieges im Jahre 1940.
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Johann Melzer's Reise ans Ende der Welt

Paulfeld, Fabio 02 November 2017 (has links)
Kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs kommt ein Mann in das Atelier des Photographen Johann Melzer und bietet ihm Aufnahmen aus Südamerika an: Landschaften, Menschen, Stadtansichten. Fasziniert vom Reiz der Photos entschließt sich Johann zu einer Reise in die argentinische Provinz, dort, wo die Gipfel der Anden bis in den Himmel reichen - und wo wilde Banditen ihr Unwesen treiben. Dieses Dokument ist Band 12 von: Alexander Fuchs Kleine Werkeausgabe.
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Kirchenmusik in Magdeburg: die Jahrzehnte vor dem Ersten Weltkrieg

Koch, Klaus-Peter 08 August 2017 (has links)
Vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs hatte sich Magdeburg (im Jahre 805 erstmals erwahnt) zu einem der wichtigsten Industriezentren Mitteldeutschlands, besonders hinsichtlich des Maschinenbaus, entwickelt. Unter anderem spiegelte sich das in den Bevölkerungszahlen wider.
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Editorial April 2016

07 August 2019 (has links)
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Krieg im Kino, Kino im Krieg: Die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf die deutsche Kinokultur zwischen 1914 und 1918 am Beispiel Dresden

Döring, Sophie 25 October 2022 (has links)
Bis heute ist der Erste Weltkrieg Teil der Medien-, insbesondere aber der Filmlandschaft. Wurzeln heutiger Action- und Militärfilme finden sich nicht selten in Filmen über den Ersten Weltkrieg, umgekehrt wird der Erste Weltkrieg auch über hundert Jahre später noch filmisch bearbeitet. Dass der ‚Große Krieg‘ bis heute im Kino über die Leinwand läuft, provoziert die Frage nach der Wahrnehmung des zeitgenössischen Publikums: Was sahen die Zuschauer, wenn sie zwischen 1914 und 1918 ins Kino gingen? Auf Grundlage eines umfangreichen lokalen Quellenbestandes werden in diesem Band kinotopographische und filmische Entwicklungen im Kaiserreich während des Ersten Weltkriegs anhand des Dresdner Beispiels überprüft. Wo und unter welchen Umständen ging das Dresdner Publikum ins Kino und aus welchen Filmen konnte es auswählen? Welche Kinotypen gab es und in welchen Besitzverhältnissen wurden sie geführt? Und welchen Anteil machten kriegsrelevante Vorführungen in einer Stadt wie Dresden tatsächlich aus? / Der Publikation liegt eine durch Prof. Dr. Winfried Müller betreute und 2021 am Lehrstuhl für sächsische Landesgeschichte an der TU Dresden eingereichte Masterarbeit zugrunde, welche durch den Verein für Sächsische Landesgeschichte mit dem Hubert-Ermisch-Preis für herausragende studentische Abschlussarbeiten zur Geschichte und Kultur Sachsens ausgezeichnet wurde.
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Im Zeichen des "Tankdrachen"

Fasse, Alexander 17 September 2007 (has links)
Gegenstand der vorliegenden Dissertationsschrift ist das zumeist als Revolution of Military Affairs wahrgenommene Auftreten der ersten Panzer. Diese „Tanks“ der Jahre 1916-1918 mit den ihnen innewohnenden Möglichkeiten, das blutige Patt des Stellungskrieges an der Westfront aufzuheben, beeinflußten der Legende nach das Kriegsende 1918 erheblich. Die Alliierten erkannten das Potential der neuen Waffe, ließen sich von frühen Rückschlägen nicht entmutigen und besaßen gegen Ende des Krieges eine gepanzerte Speerspitze ihrer nun modern auf Feuer und Bewegung ausgelegten Offensiven, denen man deutscherseits angeblich nichts entgegenzusetzen hatte. Die deutsche Führung, anscheinend geprägt durch technikfeindliche und geradezu blauäugig agierende Köpfe, verpaßte bis zuletzt ignorant jede Chance, ihrerseits auf diese die Landkriegführung bis heute prägende Waffe zu setzen und selbst Tanks in Massen zu produzieren. Im Sommer 1918 kollabierten die deutschen Linien, als britische, französische und amerikanische Tankgeschwader unaufhaltsam auf sie und ihre technisch und taktisch plötzlich hoffnungslos unterlegenen Verteidiger einstürmten. Inwieweit diese plausibel erscheinende Darstellung den Realitäten in höchsten Führungskreisen beider Seiten und auf den Gefechtsfeldern entsprach, ist eine grundsätzliche Frage innerhalb der vorliegenden Dissertation. Anhand der operationsgeschichtlichen Untersuchung der namhaftesten Tankeinsätze zwischen dem ersten Auftreten der neuen Waffe im September 1916 und ihrem Siegeslauf im Sommer 1918 wird geklärt, welcher Anteil am alliierten Sieg den frühen Panzern zuzubilligen ist und inwiefern sich die deutsche Führung tatsächlich eines letztlich katastrophalen „Versagens“ schuldig machte. / The central theme of this thesis is the appearance on the battlefield of the first armoured vehicles, an event generally held to have been a revolution in military affairs. The exploits of these so-called ‘tanks’ of 1916 -1918, which had the inherent capability of breaking the bloody deadlock of trench warfare, contributed greatly during the interwar period to the promotion of a myth, which went roughly as follows: The Allies had recognised the potential of this new weapon; did not allow themselves to be deflected by early setbacks and so, towards the end of the war, their modern offensives, founded on the joint principles of fire and manoeuvre, possessed an armoured spearhead, against which the Germans had no answer. The German High Command, seemingly technophobic and blundering, ignored right to the bitter end, the chance to throw their weight behind the development and mass production of weapons, which to this day play a key role in land warfare. In the summer of 1918 the German lines simply folded in the face of British, French and American tank squadrons which rolled forward unstoppably to assault a defence which was suddenly and hopelessly tactically and technically inferior. The fundamental question of this thesis is to what extent this apparently plausible representation of the facts actually corresponds to the reality, both in the High Commands of both sides and on the battlefield. On the basis of historical-operational analysis of the most notable tank actions between the first appearance of the new weapon in September 1916 and its advance to victory during the summer of 1918, the thesis explores how much credit for the Allied victory is due to these early armoured vehicles and to what extent the German High Command itself was actually responsible for this final, catastrophic failure.
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Die Bedeutung der Schule für die 'Heimatfront' im Ersten Weltkrieg / Sammlungen, Hilfsdienste, Feiern und Nagelungen im Deutschen Reich / The Importance of School for the 'Home Front' during World War I

Kronenberg, Martin 06 September 2010 (has links)
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Deutsche und Polen im und nach dem Ersten Weltkrieg

06 December 2013 (has links) (PDF)
Die zweiten "Krobnitzer Gespräche" vom 20. Oktober 2011 gingen der Nachbarschaft von "Deutschen und Polen in Schlesien und Pommern" in der Zeit zwischen dem Ersten Weltkrieg und der NS-Herrschaft nach. Die Beiträge deutscher und polnischer Referenten aus Chemnitz, Rostock, Thorn/Toruń und Krakau/Kraków unterstreichen, dass nur im gemeinsamen Dialog das Verständnis für die Sichtweise des jeweils Anderen wachsen kann.
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Das Dresdner Totengedenkbuch 1914-1918

Hermann, Konstantin 29 January 2021 (has links)
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