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Von der Doppelnatur der menschlichen Seele : Vorstellung eines psychotherapeutischen Ansatzes /

Dethlefsen, Kerstin. January 2007 (has links)
München, Universiẗat, Diss., 2007.
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Vektoranalytische Beschreibung eines diskret Massiven Systems

Schulze, Rainer W. 12 November 2012 (has links) (PDF)
Diskret Massive Systeme stellen eine hypothetische Alternative zu konventionellen technischen Informationsverarbeitungssystemen dar. Sie sind geeignet, die innere Physik eines dynamischen Prozesses unmittelbar nachzubilden, gewissermaßen “in vitro”. Dementsprechend durchschnittsfremd sind die Einzugsbereiche beider Systeme hinsichtlich ihrer Anwendung. In einem diskret Massiven System bewegen sich von Prozessor zu Prozessor Verkehrsströme, getrieben durch Referenzierungen zwischen den Prozessoren und zwangsgerichtet durch die Topologie des Verbindungsnetzwerkes zwischen den Prozessoren. Die Verarbeitungsleistung des Systems beruht auf der Überlagerung und Verdrängung von Verkehrsströmen. Beschreiben lassen sich diskret Massive Systeme vektoranalytisch als Diffusionsprozess mit Hilfe einer Fokker-Planck-Gleichung. Eine solche Gleichung wird für ein n-dimensionales Raumkontinuum aufgestellt und deren Parameter Diffusionskoeffizient und Beweglichkeitsvektor in einen m-dimensionalen orthonormalen diskreten Raum überführt, dem Aktionsraum eines diskret Massiven Systems. Verkehrsströme eines diskret Massiven Systems werden durch Korpuskelströme entlang von Flusslinien in einem diskreten Aktionsraum nachgebildet. Die beschreibenden Parameter Diffusionskoeffizient und Beweglichkeitsvektor für Korpuskelströme lassen sich durch Zeitmessungen ermitteln.
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Vektoranalytische Beschreibung eines diskret Massiven Systems

Schulze, Rainer W. 12 November 2012 (has links)
Diskret Massive Systeme stellen eine hypothetische Alternative zu konventionellen technischen Informationsverarbeitungssystemen dar. Sie sind geeignet, die innere Physik eines dynamischen Prozesses unmittelbar nachzubilden, gewissermaßen “in vitro”. Dementsprechend durchschnittsfremd sind die Einzugsbereiche beider Systeme hinsichtlich ihrer Anwendung. In einem diskret Massiven System bewegen sich von Prozessor zu Prozessor Verkehrsströme, getrieben durch Referenzierungen zwischen den Prozessoren und zwangsgerichtet durch die Topologie des Verbindungsnetzwerkes zwischen den Prozessoren. Die Verarbeitungsleistung des Systems beruht auf der Überlagerung und Verdrängung von Verkehrsströmen. Beschreiben lassen sich diskret Massive Systeme vektoranalytisch als Diffusionsprozess mit Hilfe einer Fokker-Planck-Gleichung. Eine solche Gleichung wird für ein n-dimensionales Raumkontinuum aufgestellt und deren Parameter Diffusionskoeffizient und Beweglichkeitsvektor in einen m-dimensionalen orthonormalen diskreten Raum überführt, dem Aktionsraum eines diskret Massiven Systems. Verkehrsströme eines diskret Massiven Systems werden durch Korpuskelströme entlang von Flusslinien in einem diskreten Aktionsraum nachgebildet. Die beschreibenden Parameter Diffusionskoeffizient und Beweglichkeitsvektor für Korpuskelströme lassen sich durch Zeitmessungen ermitteln.
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Die Modulation bei Heinrich Schenker in Theorie und Praxis

Burkhart, Charles 22 September 2023 (has links)
Der Beitrag bietet eine Einführung in die Schichtenlehre Heinrich Schenkers ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Die Darstellung fokussiert grundlegende Ereignisse in Vorder- Mittel- und Hintergrund, ohne die Lehre vom Ursatz explizit zu berühren (letztere ist nach Auffassung des Autors aufgrund ihres hohen Abstraktionsniveaus als Einstieg nicht geeignet). Nach Klärung einiger für die schenkerianische Analyse zentraler Begriffe wie ›Stufe‹, ›Auskomponierung‹ und ›Tonikalisierung‹ wird sich unterschiedlichen Verfahren der ›Modulation‹ in Exposition und Durchführung diverse Sonatensätze von Wolfgang Amadé Mozart zugewandt. Gezeigt werden gängige kontrapunktische Verfahren (5–6–5-Fortschreitung und chromatischer Stimmtausch) sowie die Bedeutung ›motivischer Parallelismen‹ für den Zusammenhang zwischen thematischer Motivik und harmonischem Stufengang. / This article offers an introduction into Heinrich Schenker’s method of graphic analysis (without any claim of completeness). The approach focuses on fundamental events in the fore-, middle- and background without explicitly addressing the concept of the Ursatz, which the author considers inappropriate for an introduction due to its high level of abstraction. After defining some terms central to Schenkerian analysis like Stufe, Auskomponierung, and Tonikalisierung, different treatments of “modulation” in the expositions and developments of various sonatas by Wolfgang Amadé Mozart will be examined. Common contrapuntal patterns (e.g., 5–6–5 progression and chromatic voice exchange) and the significance of “motivic parallelisms” for the relationship between thematic motives and harmonic progression will be shown.
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The composer whom analysts love(d) to hate: Exemplarische Untersuchungen zu spättonalen Phänomenen im Werk César Francks

Komatović, Nikola 23 October 2023 (has links)
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Zur Entwicklung der steigenden Sequenz bei Arcangelo Corelli

Edler, Florian 17 October 2023 (has links)
Bei den steigenden Sequenzen, die im Œuvre Arcangelo Corellis vorkommen, lassen sich drei Grundtypen unterscheiden, die unterschiedliche formale Funktionen innerhalb der Kompositionen erfüllen. Die steigende Quintfallsequenz tritt in Corellis Triosonaten op. 1 bevorzugt in Zwischenspielen fugierter Sätze auf. In späteren Opera etabliert sie sich an drei Positionen im Verlauf zweiteiliger Sätze: in deren erstem Wiederholungsteil als Fortspinnung, zu Beginn des zweiten Wiederholungsteils als modulierendes Satzmodell sowie in der den Satzschlüssen vorausgehenden Phase, indem die Grundtonart gefestigt und eine Klimax herbeigeführt wird. Die seltenere Quintanstiegsequenz dient im Frühwerk zunächst der Modulation, während sie sich in späteren Kompositionen dank ihrer reizvollen Kanon- und Syncopatio-Wirkungen für die ausführliche Darstellung einer einzigen Tonart empfiehlt. Um ein Sequenzmodell, das sich ebenfalls mit einem Oberstimmenkanon darstellen lässt, bei dem die Sequenzierung aber quartweise abwärts verläuft und das auf Molltonarten beschränkt ist, handelt es sich bei der über Zwischendominanten vermittelten Quintanstiegsequenz. Der Dur-Moll-Parallelismus spielt in Corellis späteren Kompositionen zunehmend eine Rolle bei der Inszenierung des Kontrasts zwischen einer Moll- und ihrer parallelen Durtonart. Bevorzugte verwandte Satzmodelle sind die 9–8- sowie die 7–6-Konsekutive. / In the works of Arcangelo Corelli, three basic types of rising sequences occur, fulfilling different formal functions. In Corelli’s trio sonatas op. 1, the “rising sequence of falling fiths” usually appears in the episodes of fugal movements. In later works, it establishes itself in three positions over the course of a two-part movement: as a continuation in the first repeated section, as a modulating “Satzmodell” at the beginning of the second section, and as a climatic affirmation of the basic key in the phrase preceding the end of the movement. In the early works, the rarer rising fifth sequence is initially used for modulation; in later compositions its charming canon and syncopation effects make it ideal for exploring a single key in detail. The rising fifth sequence with inserted dominants can also be employed with a canon in the upper voice in which the sequence moves downwards by fourths, but this is limited to minor keys. In Corelli’s later compositions, what Carl Dahlhaus termed “Dur-Moll-Parallismus” increasingly plays a role in creating the contrast between a minor key and its parallel major. Consecutive 9–8 and 7–6 “Satzmodelle” are commonly used, related options.

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