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PERFORMANCE OF PAN-TILT TRACKER BASED ON THE PIN-HOLE LENS MODELMehta, Vikas Chandra 01 January 2009 (has links)
In the modern day, recognition and tracking of face or the iris is potentially one of the most powerful ways of differentiating between an authentic person and an imposter. Our method uses stereo vision to track the 3-Dimensional coordinates of a target equivalent to a person’s eyes and using a pan-tilt unit we target these areas for additional processing such as iris or facial imaging. One of the most important parts involved in tracking is the way the pan-tilt unit is calibrated. There have been techniques in the past where PTZ (Pan-tilt-zoom) digital camera has been used and calibrated using self calibration techniques involving a checker board calibration grid but the tracking error was found to be large in these techniques. We introduce a more accurate form of calibration of the pantilt unit using photogrammetric calibration technique and view the pan-tilt unit as an emulation of a Pinhole Lens Model to detect and track the target. The system is demonstrated on ideal targets.
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Wahrnehmungsrealistische Projektion anthropomorpher FormenZavesky, Martin 05 December 2012 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit grundlegenden Effekten bei der Projektion virtueller räumlicher Szenen auf zweidimensionale Bildflächen. Die Motivation dazu ergibt sich aus der Feststellung, dass in aktuellen computergrafischen Visualisierungssystemen die Räumlichkeit der Darstellung in der Regel durch eine Fläche vermittelt wird. Die aktuell benutzten Verfahren stützen sich dabei auf das Konzept der Virtuellen Kamera. Mit dieser sind jedoch auch Nachteile hinsichtlich einer an den Menschen angepassten (wahrnehmungskonformen) Darstellung verbunden. Zur Einführung der für das Verständnis der Arbeit notwendigen Fachtermini werden ausgewählte Grundlagen aus den Bereichen Technische Visualistik, Bildsprache, Computergrafik und Psychologie vorgestellt. Von besonderer Bedeutung sind dabei die Begriffe Abbild (das Ergebnisbild einer Projektion), Wahrnehmungskonformität (ein Indikator für Angepasstheit an die visuelle menschliche Wahrnehmung) und Multiperspektive (eine die Wahrnehmungskonformität förderliche Darstellungsform). Anschließend werden die, im weiteren Verlauf der Arbeit relevanten, Vektoren definiert. Im darauf folgenden Kapitel beschreibt die Arbeit zwei wesentliche Herausforderungen für die wahrnehmungskonforme Darstellung virtueller Objekte. Zum einen wird das Proportionsproblem beschrieben. Zum anderen das Orientierungsproblem als neu erkanntes Arbeitsthema eingeführt. Darauf aufbauend erfolgt eine Beschreibung des Grundkonzeptes zur Erstellung wahrnehmungskonformer Abbilder durch gesonderte Behandlung einzelner Szenenobjekte sowie die Vorstellung relevanter wissenschaftlicher Vorarbeiten für diesen Sachverhalt. Weiterhin stehen eine Einordnung der bestehenden Verfahren und ein Exkurs in verwandte Studien der Wahrnehmungspsychologie im Mittelpunkt der Ausführungen. Als ein existierendes Verfahren zur computergrafischen Erzeugung von wahrnehmungskonformen Abbildern wird nachfolgend das Verfahren der Erweiterten Perspektivischen Korrektur (EPK) als Ausgangspunkt für eine Optimierung detailliert vorgestellt. Aus den aufgeworfenen Fragen hinsichtlich des Orientierungsproblems ergibt sich die Notwendigkeit einer tiefergehenden Analyse. Aus der künstlerischen Praxis sowie wahrnehmungspsychologischen Aspekten heraus wird der Mensch als geeignetes Referenzmodell argumentativ untersetzt. Einen Schwerpunkt der Arbeit bildet die im Anschluss durchgeführte mehrstufige Studie zur Orientierungswahrnehmung in mono- und multiperspektivischen Abbildern. Aus den in der Studie gewonnenen Erkenntnissen kann schließlich ein Optimierungsansatz für die EPK synthetisiert werden. Das Konzept der so genannten Augpunkt-bezogenen EPK wird ausführlich hergeleitet, die Wirkung analysiert, eine algorithmische Umsetzung erarbeitet und diese mit den bereits bestehenden EPK-Ausprägungen verglichen. Als Vervollständigung der Ausführungen folgen zwei Praxisbeispiele zum Einsatz der EPK und dem Nutzen der vorgestellten Optimierung.
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Wahrnehmungsrealistische Projektion anthropomorpher FormenZavesky, Martin 23 November 2012 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit grundlegenden Effekten bei der Projektion virtueller räumlicher Szenen auf zweidimensionale Bildflächen. Die Motivation dazu ergibt sich aus der Feststellung, dass in aktuellen computergrafischen Visualisierungssystemen die Räumlichkeit der Darstellung in der Regel durch eine Fläche vermittelt wird. Die aktuell benutzten Verfahren stützen sich dabei auf das Konzept der Virtuellen Kamera. Mit dieser sind jedoch auch Nachteile hinsichtlich einer an den Menschen angepassten (wahrnehmungskonformen) Darstellung verbunden. Zur Einführung der für das Verständnis der Arbeit notwendigen Fachtermini werden ausgewählte Grundlagen aus den Bereichen Technische Visualistik, Bildsprache, Computergrafik und Psychologie vorgestellt. Von besonderer Bedeutung sind dabei die Begriffe Abbild (das Ergebnisbild einer Projektion), Wahrnehmungskonformität (ein Indikator für Angepasstheit an die visuelle menschliche Wahrnehmung) und Multiperspektive (eine die Wahrnehmungskonformität förderliche Darstellungsform). Anschließend werden die, im weiteren Verlauf der Arbeit relevanten, Vektoren definiert. Im darauf folgenden Kapitel beschreibt die Arbeit zwei wesentliche Herausforderungen für die wahrnehmungskonforme Darstellung virtueller Objekte. Zum einen wird das Proportionsproblem beschrieben. Zum anderen das Orientierungsproblem als neu erkanntes Arbeitsthema eingeführt. Darauf aufbauend erfolgt eine Beschreibung des Grundkonzeptes zur Erstellung wahrnehmungskonformer Abbilder durch gesonderte Behandlung einzelner Szenenobjekte sowie die Vorstellung relevanter wissenschaftlicher Vorarbeiten für diesen Sachverhalt. Weiterhin stehen eine Einordnung der bestehenden Verfahren und ein Exkurs in verwandte Studien der Wahrnehmungspsychologie im Mittelpunkt der Ausführungen. Als ein existierendes Verfahren zur computergrafischen Erzeugung von wahrnehmungskonformen Abbildern wird nachfolgend das Verfahren der Erweiterten Perspektivischen Korrektur (EPK) als Ausgangspunkt für eine Optimierung detailliert vorgestellt. Aus den aufgeworfenen Fragen hinsichtlich des Orientierungsproblems ergibt sich die Notwendigkeit einer tiefergehenden Analyse. Aus der künstlerischen Praxis sowie wahrnehmungspsychologischen Aspekten heraus wird der Mensch als geeignetes Referenzmodell argumentativ untersetzt. Einen Schwerpunkt der Arbeit bildet die im Anschluss durchgeführte mehrstufige Studie zur Orientierungswahrnehmung in mono- und multiperspektivischen Abbildern. Aus den in der Studie gewonnenen Erkenntnissen kann schließlich ein Optimierungsansatz für die EPK synthetisiert werden. Das Konzept der so genannten Augpunkt-bezogenen EPK wird ausführlich hergeleitet, die Wirkung analysiert, eine algorithmische Umsetzung erarbeitet und diese mit den bereits bestehenden EPK-Ausprägungen verglichen. Als Vervollständigung der Ausführungen folgen zwei Praxisbeispiele zum Einsatz der EPK und dem Nutzen der vorgestellten Optimierung.:1 Einleitung
1.1 Motivation
1.2 Zielsetzung der Arbeit
1.3 Vorgehensmodell für die Untersuchung
1.4 Thesen
1.5 Aufbau der Arbeit
2 Ausgewählte Grundlagen
2.1 Begriffe aus der Technischen Visualistik und der Bildsprache
2.2 Begriffe aus der Computergrafik
2.3 Begriffe aus der Psychologie
2.4 Vektoren des Menschmodells
2.5 Zusammenfassung zu den Grundlagen
3 Herausforderungen im Abbildungsprozess
3.1 Proportionsproblem
3.2 Orientierungsproblem
3.3 Ausrichtungsmöglichkeiten der weiteren Untersuchung
3.4 Zusammenfassung zu den Herausforderungen
4 Objektbezogene, wahrnehmungskonforme Abbilder
4.1 Verwandte Arbeiten aus der Computergrafik und Bildwissenschaft
4.2 Einordnung der Ansätze hinsichtlich grundlegender Konzepte
4.3 Verwandte Studien der Psychologie
4.4 Zusammenfassung zu den verwandten Arbeiten
5 Erzeugung von Multiperspektive mittels Erweiterter Perspektivischer Korrektur (EPK)
5.1 Lösungspotentiale der Multiperspektive
5.2 Die Entwicklung der EPK
5.3 Aufbau und Einzelschritte der EPK
5.4 Vorstellung der EPK-Anpassungsmöglichkeiten
5.5 Allgemeine Defizite der Erweiterten Perspektivischen Korrektur
5.6 Zusammenfassung zur EPK
6 Das Menschmodell als Referenzobjekt
6.1 Künstlerische Analysen und Beschreibungen der Proportion von Menschen
6.2 Wahrnehmungspsychologische Betrachtung zur visuellen Menschwahrnehmung
6.3 Beispielhafte Bildanalyse
6.4 Zusammenfassung zum Menschmodell
7 Studie
7.1 Vorbereitung
7.2 Vorevaluation
7.3 Studie 1 (Hörsaalstudie)
7.4 Studie 2 (Laborstudie)
7.5 Probandenvergleich
7.6 Zusammenfassung zur Studie
8 Augpunkt-bezogene EPK
8.1 Konzept der Augpunkt-bezogenen EPK
8.2 Einbeziehung des Offset in den EPK-Algorithmus
8.3 Vergleich zwischen Prozentual-optimierter EPK sowie der Augpunkt-bezogenen EPK
8.4 Einbeziehung weiterer Parameter der Betrachtersituation
8.5 Erster Lösungsansatz
8.6 Zweiter Lösungsansatz
8.7 Analyse der Wirkungsweise
8.8 Vom virtuellen Augpunkt zum EPK-Referenzpunkt
8.9 Zusammenfassung der Augpunkt-bezogenen EPK
8.10 Vergleichsprototyp
8.11 Evaluation der Augpunkt-bezogenen EPK
8.12 Zusammenfassender Vergleich der verschiedenen EPK-Varianten
9 Praxisbeispiele
9.1 EPK-Praxisbeispiel CAD Visualisierung
9.2 EPK-Praxisbeispiel Gesichtsfeldvisualisierung
9.3 Zusammenfassung der Praxisbeispiele
10 Zusammenfassung
10.1 Inhalt
10.2 Ergebnisse der Arbeit
10.3 Ausblick
11 Verzeichnisse
11.1 Stichwortverzeichnis
11.2 Abbildungsverzeichnis
11.3 Tabellenverzeichnis
11.4 Verzeichnis der eigenen Veröffentlichungen zur Thematik
12 Quellen
13 Glossar
14 Anhang
14.1 Fragebogen Vorevaluation
14.2 Fragebogen Hörsaalstudie
14.3 Probandeninformationen, Nachbefragung und Arbeitsanweisung Laborstudie
14.4 Probandeninformationen, Nachbefragung und Arbeitsanweisung Evaluation
14.5 Implementierungsbeispiel
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