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Arbeitsplätze und Tätigkeitsmerkmale berufstätiger pflegender Angehöriger. Befunde aus der Wiener Studie zur informellen Pflege und Betreuung älterer Menschen 2008 (VIC 2008).Trukeschitz, Birgit, Mühlmann, Richard, Schneider, Ulrike, Ponocny, Ivo, Österle, August January 2009 (has links) (PDF)
Die vorliegende Studie untersucht, ob und wie sich Arbeitsplätze und Tätigkeiten von informell pflegenden berufstätigen Personen und berufstätigen Personen, die gegenwärtig keiner informellen Betreuungstätigkeit nachgehen, unterscheiden. Die Grundlage dafür bilden zwei empirische Erhebungen in Wien, wobei auf Informationen von 743 informell pflegenden Erwerbstätigen und 612 nicht pflegenden Erwerbstätigen zurückgegriffen werden kann. Die Ergebnisse zeigen, dass sich in der Gruppe der informell pflegenden Berufstätigen Personen mit geringerem Qualifikationsniveau und geringerem Einkommen finden, als in der Vergleichsgruppe. Dies deutet darauf hin, dass in höheren Bildungs- und Einkommensgruppen mehr Möglichkeiten bestehen, die Pflege und Betreuung von nahestehenden älteren Menschen auf anderem Weg zu organisieren, so dass Berufstätigkeit und informelle Betreuungspflichten seltener (oder in geringerem Ausmaß) kombiniert werden. Mit Blick auf Arbeitsplatzmerkmale ist festzustellen, dass sich Erwerbstätige mit und ohne informelle Pflege- oder Betreuungspflichten im Hinblick auf die Tätigkeit in bestimmten Wirtschaftssektoren und auf die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit kaum unterscheiden. Die geringere Zahl an Überstunden weist auf zeitliche Konkurrenzen zwischen informeller Pflege und Berufstätigkeit hin. Die flexibleren Arbeitszeitarrangements der abhängig beschäftigten Personen mit informellen Betreuungspflichten sowie der höhere Anteil an Selbständigen in dieser Gruppe lassen zudem eine förderliche Wirkung gewisser Formen der Arbeitsgestaltung für die Vereinbarkeit von informeller Pflege und Erwerbstätigkeit ableiten. / Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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"Was will man noch mehr machen als Arbeitszeit flexibilisieren, Telearbeitsplätze, Karenzierungen ...?". Eine qualitative Studie über pflegefreundliche Maßnahmen in Wiener Unternehmen.Dawid, Evelyn, Ludescher, Martin, Trukeschitz, Birgit January 2008 (has links) (PDF)
(kein Abstract vorhanden) / Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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Personalentwicklung in der Altenpflege: Analyse des Konzepts und der Praxis des Führungsansatzes „Pflege den Pflegenden" unter Einbeziehung biblisch-diakonischer Grundprinzipien und Entwicklung eines integrativen Humoransatzes = Personnel development in the care for elderly: analysis of the concept and the application of the principle of leadership. -"care for the carers"- applying Biblical and pastoral principles on the basis of an integrative conception of humourKraus, Cornelius 31 March 2008 (has links)
Text in German / Die gesellschaftliche Situation ändert sich stetig. Während früher alte Menschen zu Hause von ihren Familien gepflegt wurden, übernehmen heutzutage oft Altenpfleger diese schwere Aufgabe. Betrachtet man die Altenpflege, so lässt sich erkennen, dass die Pflege alter, kranker oder im Sterben liegender Menschen für die Mitarbeiter physisch und psychisch sehr belastend ist.
Angesichts dieser Tatsache, besteht die Notwendigkeit ein differenziertes Personalentwicklungskonzept, das biblisch diakonische Grundprinzipien widerspiegelt, zu formulieren.
Die vorliegende Arbeit zeigt deren Möglichkeiten und Potentiale auf. Sie untersucht und beschreibt entsprechende Prinzipien, unter anderem anhand des Ansatzes H.U.M.O.R. und des Modells „Pflege den Pflegenden".
Diese Konzepte wurden im „Luise-Schleppe-Haus und Schloss", einer der traditionsreichsten Altenhilfeeinrichtungen Baden-Württembergs entwickelt.
Die Darstellung und Untersuchung dieser Konzepte, sowie die Sichtung weiterführender Literatur eröffnet neue Perspektiven für die Personalentwicklung in der Altenhilfe.
Der christlich ethische Aspekt von Führung wird berücksichtigt. Auf der Basis der erarbeiteten Prinzipien der Mitarbeiterentwicklung gibt die Masterarbeit Anregungen für die Praxis.
Formerly elderly people were taken care of at home by their families. Nowadays this difficult task is often assigned to professional nurses. In closer analysis of their task it becomes evident that helping the very old, ill and dying people constitutes a physical and mental strain.
This necessitates the development a differentiated concept of human resource development that reflects the fundamental Biblical diaconal principles.
This dissertation analyses the opportunities and potentials of such a concept. It researches and describes appropriate principles, amongst others the approach of H.U.M.O.R. and the model of Care for Caregivers (Pflege den Pflegenden).
These concepts were developed in the "Luise-Schleppe-Haus und Schloss", a geriatric facilities in Baden-Württemberg, Germany, of long standing.
The analysis combined with further literature opens up new perspectives for the human resource development in the care for the elderly and the ethical aspects of leaderhship in this context. / Systematic Theology and Theological Ethics / M. Th. (Christian Leadership in Context)
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Personalentwicklung in der Altenpflege: Analyse des Konzepts und der Praxis des Führungsansatzes „Pflege den Pflegenden" unter Einbeziehung biblisch-diakonischer Grundprinzipien und Entwicklung eines integrativen Humoransatzes / Personnel development in the care for elderly: analysis of the concept and the application of the principle of leadership. -"care for the carers"- applying Biblical and pastoral principles on the basis of an integrative conception of humourKraus, Cornelius 31 March 2008 (has links)
Text in German / Die gesellschaftliche Situation ändert sich stetig. Während früher alte Menschen zu Hause von ihren Familien gepflegt wurden, übernehmen heutzutage oft Altenpfleger diese schwere Aufgabe. Betrachtet man die Altenpflege, so lässt sich erkennen, dass die Pflege alter, kranker oder im Sterben liegender Menschen für die Mitarbeiter physisch und psychisch sehr belastend ist.
Angesichts dieser Tatsache, besteht die Notwendigkeit ein differenziertes Personalentwicklungskonzept, das biblisch diakonische Grundprinzipien widerspiegelt, zu formulieren.
Die vorliegende Arbeit zeigt deren Möglichkeiten und Potentiale auf. Sie untersucht und beschreibt entsprechende Prinzipien, unter anderem anhand des Ansatzes H.U.M.O.R. und des Modells „Pflege den Pflegenden".
Diese Konzepte wurden im „Luise-Schleppe-Haus und Schloss", einer der traditionsreichsten Altenhilfeeinrichtungen Baden-Württembergs entwickelt.
Die Darstellung und Untersuchung dieser Konzepte, sowie die Sichtung weiterführender Literatur eröffnet neue Perspektiven für die Personalentwicklung in der Altenhilfe.
Der christlich ethische Aspekt von Führung wird berücksichtigt. Auf der Basis der erarbeiteten Prinzipien der Mitarbeiterentwicklung gibt die Masterarbeit Anregungen für die Praxis.
Formerly elderly people were taken care of at home by their families. Nowadays this difficult task is often assigned to professional nurses. In closer analysis of their task it becomes evident that helping the very old, ill and dying people constitutes a physical and mental strain.
This necessitates the development a differentiated concept of human resource development that reflects the fundamental Biblical diaconal principles.
This dissertation analyses the opportunities and potentials of such a concept. It researches and describes appropriate principles, amongst others the approach of H.U.M.O.R. and the model of Care for Caregivers (Pflege den Pflegenden).
These concepts were developed in the "Luise-Schleppe-Haus und Schloss", a geriatric facilities in Baden-Württemberg, Germany, of long standing.
The analysis combined with further literature opens up new perspectives for the human resource development in the care for the elderly and the ethical aspects of leaderhship in this context. / Systematic Theology and Theological Ethics / M. Th. (Christian Leadership in Context)
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