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Mehrkernige Organometallverbindungen - Synthese, Reaktionsverhalten und elektronische EigenschaftenBack, Stephan 05 April 2000 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit werden die Synthese,
das Reaktionsverhalten und die elektrochemischen
Eigenschaften neuartiger heterometallischer
Übergangsmetallkomplexe beschrieben. Zum einen ist
in diesen Komplexen ein frühes Übergangsmetallzentrum
in hoher Oxidationsstufe, z.B. Ti(IV), mit einem
späten Übergangsmetallzentrum in niedriger
Oxidationsstufe, z.B. Ru(II), über ein organisches,
pi-konjugiertes System verknüpft. Die Darstellung
dieser sog. ¨Early-Late¨-Komplexe erfolgt durch
sigma,sigma-, sigma,hapto1- oder sigma,hapto2-Koordination
der organischen Bausteine an die entsprechenden
Übergangsmetallkomplexfragmente. Diese Komplexe
können als Modellverbindungen für eine elektronische
Kommunikation zwischen unterschiedlichen Metallzentren
angesehen werden. Eine durch das pi-konjugierte
System vermittelte Wechselwirkung konnte mittels
cyclovoltammetrischer Methoden nachgewiesen werden.
Zum anderen wurden wegbereitende Arbeiten zur
Synthese metallorganischer Polymere unternommen.
Diese neuartigen Polymere sollen einen durch die
Gestalt der Monomere vorgebildeten Richtungsvektor
besitzen. Dafür wurde eine Reihe ein- und mehrkerniger,
homo- und heterometallischer Platin(II)-Acetylide
synthetisiert um an ihnen Untersuchungen zur
Stabilität der Pt-CCC sigma-Bindung durchzuführen.
Das elektrochemische Verhalten dieser Komplexe wurde
untersucht. Die Eignung des Pt(II)-Systems
[Pt{C6H2(CH2NMe2)2-2,6-(CC)-4)] zum Aufbau leitender
organometallischer Polymere konnte nachgewiesen werden.
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Heteromultimetallische Übergangsmetallkomplexe: Synthese, Reaktionsverhalten und elektrochemische EigenschaftenPackheiser, Rico 19 May 2008 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Synthese, dem Reaktionsverhalten und den
elektrochemischen Eigenschaften neuartiger heterometallischer Übergangsmetallkomplexe.
Die Verknüpfung der unterschiedlichen Übergangsmetalle erfolgt dabei durch verschiedene
organische Bausteine wie z. B. 1-Diphenylphosphino-4-ethinylbenzen, 1-Diphenylphosphino-
3,5-diethinylbenzen und 1,3,5-Triethinylbenzen, sowie unter Verwendung diverser
alkinylfunktionalisierter N-Donorliganden. Diese Moleküle besitzen unterschiedliche reaktive
Positionen und bieten somit einerseits die Möglichkeit der Darstellung von Übergangsmetall-Alkinylkomplexen
und besitzen andererseits mono- bzw. bidendate N- bzw. P-Donorfunktionen,
welche die Koordination einer Vielfalt von Übergangsmetallkomplex-
Fragmenten erlauben. Das weitestgehend konjugierte organische System sollte eine
elektronische Kommunikation zwischen den entsprechenden Metallzentren gewährleisten,
was mit Hilfe elektrochemischer Methoden an augewählten Vertretern untersucht wurde. Des
Weiteren erlauben die verwendeten Syntheseprinzipien die erstmalige Synthese heteropenta-,
heterohexa- und heteroheptametallischer Übergangsmetallkomplexe.
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Mehrkernige Organometallverbindungen - Synthese, Reaktionsverhalten und elektronische EigenschaftenBack, Stephan 10 February 2000 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden die Synthese,
das Reaktionsverhalten und die elektrochemischen
Eigenschaften neuartiger heterometallischer
Übergangsmetallkomplexe beschrieben. Zum einen ist
in diesen Komplexen ein frühes Übergangsmetallzentrum
in hoher Oxidationsstufe, z.B. Ti(IV), mit einem
späten Übergangsmetallzentrum in niedriger
Oxidationsstufe, z.B. Ru(II), über ein organisches,
pi-konjugiertes System verknüpft. Die Darstellung
dieser sog. ¨Early-Late¨-Komplexe erfolgt durch
sigma,sigma-, sigma,hapto1- oder sigma,hapto2-Koordination
der organischen Bausteine an die entsprechenden
Übergangsmetallkomplexfragmente. Diese Komplexe
können als Modellverbindungen für eine elektronische
Kommunikation zwischen unterschiedlichen Metallzentren
angesehen werden. Eine durch das pi-konjugierte
System vermittelte Wechselwirkung konnte mittels
cyclovoltammetrischer Methoden nachgewiesen werden.
Zum anderen wurden wegbereitende Arbeiten zur
Synthese metallorganischer Polymere unternommen.
Diese neuartigen Polymere sollen einen durch die
Gestalt der Monomere vorgebildeten Richtungsvektor
besitzen. Dafür wurde eine Reihe ein- und mehrkerniger,
homo- und heterometallischer Platin(II)-Acetylide
synthetisiert um an ihnen Untersuchungen zur
Stabilität der Pt-CCC sigma-Bindung durchzuführen.
Das elektrochemische Verhalten dieser Komplexe wurde
untersucht. Die Eignung des Pt(II)-Systems
[Pt{C6H2(CH2NMe2)2-2,6-(CC)-4)] zum Aufbau leitender
organometallischer Polymere konnte nachgewiesen werden.
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Heteromultimetallische Übergangsmetallkomplexe: Synthese, Reaktionsverhalten und elektrochemische Eigenschaften: Heteromultimetallische Übergangsmetallkomplexe: Synthese, Reaktionsverhalten undelektrochemische EigenschaftenPackheiser, Rico 14 May 2008 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Synthese, dem Reaktionsverhalten und den
elektrochemischen Eigenschaften neuartiger heterometallischer Übergangsmetallkomplexe.
Die Verknüpfung der unterschiedlichen Übergangsmetalle erfolgt dabei durch verschiedene
organische Bausteine wie z. B. 1-Diphenylphosphino-4-ethinylbenzen, 1-Diphenylphosphino-
3,5-diethinylbenzen und 1,3,5-Triethinylbenzen, sowie unter Verwendung diverser
alkinylfunktionalisierter N-Donorliganden. Diese Moleküle besitzen unterschiedliche reaktive
Positionen und bieten somit einerseits die Möglichkeit der Darstellung von Übergangsmetall-Alkinylkomplexen
und besitzen andererseits mono- bzw. bidendate N- bzw. P-Donorfunktionen,
welche die Koordination einer Vielfalt von Übergangsmetallkomplex-
Fragmenten erlauben. Das weitestgehend konjugierte organische System sollte eine
elektronische Kommunikation zwischen den entsprechenden Metallzentren gewährleisten,
was mit Hilfe elektrochemischer Methoden an augewählten Vertretern untersucht wurde. Des
Weiteren erlauben die verwendeten Syntheseprinzipien die erstmalige Synthese heteropenta-,
heterohexa- und heteroheptametallischer Übergangsmetallkomplexe.
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