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Kompakte Modellierung von thermischen Effekten in MikrosystemenBechtold, Stephan. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Bremen.
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Beanspruchungsanalyse mit Dehnungsmessstreifen an kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) unter besonderer Berücksichtigung der Querempfindlichkeit der Dehnungsmessstreifen (DMS)Bernert, Katrin, January 2004 (has links)
Chemnitz, Techn. Univ., Studienarb., 2003.
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Mikromechanische Analyse der Wirkungsmechanismen elektrischer DehnungsmessstreifenStockmann, Martin 24 May 2000 (has links) (PDF)
Die elektrische Dehnungsmesstechnik auf der Grundlage separater Dehnungsmessstreifen
(DMS) stellt heute eine der wesentlichsten Methoden zur experimentellen Beanspruchungs-
analyse dar. Präzise Messungen außerhalb der Kalibrierbedingungen, insbesondere bei großen
Deformationen oder hohen Querdehnungsanteilen, erfordern die Berücksichtigung nicht-
linearer Zusammenhänge zwischen den zu bestimmenden Komponenten der Bauteildehnung
und der Widerstandsänderung des Messgitters.
Die Theorie dieser Zusammenhänge wird in zwei unterschiedlichen Formulierungen
dargestellt. In der ersten Formulierung werden die für den Messgitterwerkstoff geltenden
Leitfähigkeiten durch einem dreidimensionalen Ansatz mit den Dehnungskomponenten im
Leiter verknüpft. Die Bestimmung der definierten Leitfähigkeitsparameter erfolgt
exemplarisch für eine DMS-Konstantanfolie. In Form von Übertragungsfaktoren wird
berücksichtigt, dass die Querdehnungskomponente der Bauteildehnung nicht vollständig auf
die Stege und Umlenkstellen des Messgitters übertragen wird. Die zweite Formulierung
basiert auf den vom DMS-Hersteller angegebenen Empfindlichkeiten präparierter
Dehnungsmessstreifen in Längs- und Querrichtung.
Die Genauigkeit der abgeleiteten Widerstands-Dehnungsbeziehungen wird durch zwei unter-
schiedliche Versuche, bei denen die DMS-Messstellen längs bzw. quer zum einachsigen
Spannungsfeld orientiert sind, überprüft. Die maximalen Dehnungen betragen dabei
5 bzw. 8 %.
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Beanspruchungsanalyse mit Dehnungsmessstreifen an kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) unter besonderer Berücksichtigung der Querempfindlichkeit der Dehnungsmessstreifen (DMS)Bernert, Katrin 13 January 2004 (has links) (PDF)
Wegen ihrer Festigkeitseigenschaften werden heute zunehmend kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffe (CFK) eingesetzt. Für die Auslegung der Konstruktion und für die Beanspruchungsanalysen ist die Kenntnis der Materialparameter (Elastizitäts- und Schubmoduln, Querdehnzahlen) unabdingbar. Bei deren experimenteller Bestimmung mit Hilfe von Dehnungsmessstreifen wird das Messergebnis durch die systemsbedingte Querempfindlichkeit der Dehnungsmessstreifen (DMS) verfälscht. Dies beeinflusst wiederum die Genauigkeit der identifizierten Werkstoffkennwerte und späterer Beanspruchungsanalysen. Daher wurden nicht nur die Materialparameter von vier verschiedenen Beispielwerkstoffen ermittelt, sondern auch der Einfluss der Querempfindlichkeit auf die Identifikation der Kennwerte und auf eine Beanspruchungsanalyse untersucht.
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Auswerteverfahren für GassensorarraysMitrovics, Jan. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Tübingen.
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Beanspruchungsanalyse mit Dehnungsmessstreifen an kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) unter besonderer Berücksichtigung der Querempfindlichkeit der Dehnungsmessstreifen (DMS)Bernert, Katrin 13 January 2004 (has links)
Wegen ihrer Festigkeitseigenschaften werden heute zunehmend kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffe (CFK) eingesetzt. Für die Auslegung der Konstruktion und für die Beanspruchungsanalysen ist die Kenntnis der Materialparameter (Elastizitäts- und Schubmoduln, Querdehnzahlen) unabdingbar. Bei deren experimenteller Bestimmung mit Hilfe von Dehnungsmessstreifen wird das Messergebnis durch die systemsbedingte Querempfindlichkeit der Dehnungsmessstreifen (DMS) verfälscht. Dies beeinflusst wiederum die Genauigkeit der identifizierten Werkstoffkennwerte und späterer Beanspruchungsanalysen. Daher wurden nicht nur die Materialparameter von vier verschiedenen Beispielwerkstoffen ermittelt, sondern auch der Einfluss der Querempfindlichkeit auf die Identifikation der Kennwerte und auf eine Beanspruchungsanalyse untersucht.
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Mikromechanische Analyse der Wirkungsmechanismen elektrischer DehnungsmessstreifenStockmann, Martin 25 February 2000 (has links)
Die elektrische Dehnungsmesstechnik auf der Grundlage separater Dehnungsmessstreifen
(DMS) stellt heute eine der wesentlichsten Methoden zur experimentellen Beanspruchungs-
analyse dar. Präzise Messungen außerhalb der Kalibrierbedingungen, insbesondere bei großen
Deformationen oder hohen Querdehnungsanteilen, erfordern die Berücksichtigung nicht-
linearer Zusammenhänge zwischen den zu bestimmenden Komponenten der Bauteildehnung
und der Widerstandsänderung des Messgitters.
Die Theorie dieser Zusammenhänge wird in zwei unterschiedlichen Formulierungen
dargestellt. In der ersten Formulierung werden die für den Messgitterwerkstoff geltenden
Leitfähigkeiten durch einem dreidimensionalen Ansatz mit den Dehnungskomponenten im
Leiter verknüpft. Die Bestimmung der definierten Leitfähigkeitsparameter erfolgt
exemplarisch für eine DMS-Konstantanfolie. In Form von Übertragungsfaktoren wird
berücksichtigt, dass die Querdehnungskomponente der Bauteildehnung nicht vollständig auf
die Stege und Umlenkstellen des Messgitters übertragen wird. Die zweite Formulierung
basiert auf den vom DMS-Hersteller angegebenen Empfindlichkeiten präparierter
Dehnungsmessstreifen in Längs- und Querrichtung.
Die Genauigkeit der abgeleiteten Widerstands-Dehnungsbeziehungen wird durch zwei unter-
schiedliche Versuche, bei denen die DMS-Messstellen längs bzw. quer zum einachsigen
Spannungsfeld orientiert sind, überprüft. Die maximalen Dehnungen betragen dabei
5 bzw. 8 %.
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