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Schriftenreihe aus dem Institut für StrömungsmechanikTechnische Universität Dresden 31 March 2020 (has links)
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Grenzwertversatilität, Intra- und Interobservervariabilität bei der Befundung verschiedener kardialer MRT-Sequenzen bei MyokarditisSteiner, Julia 10 December 2013 (has links)
Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. med.
Grenzwertversatilität, Intra- und Interobservervariabilität bei der Befundung verschiedener kardialer MRT-Sequenzen bei Myokarditis
eingereicht von Julia Kriemhild Steiner
Problemstellung
Die akute virale Myokarditis, als sekundäre Entzündung des Herzmuskelgewebes durch kardiotrope Viren, kann vollständig ausheilen oder über eine chronische Myokarditis zu einer dilatativen Kardiomyopathie führen. Dabei können maligne Herzrhythmusstörungen auftreten und es kann zum plötzlichen Herztod kommen. Eine definitive Diagnose ist somit von entscheidender Bedeutung, um interventionsbedürftige Formen zu behandeln und Differentialdiagnosen auszuschließen. Als Goldstandard der Myokarditis-Diagnostik gilt die Endomyokardbiopsie (EMB). Diese birgt als invasive Methode jedoch auch Risiken für den Patienten. Die kardiale Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) stellt eine strahlenfreie, nicht-invasive und damit risikoarme Alternative dar. Ziel dieser Arbeit war es, die Intra- und Interobservervariabilität kardialer MRT-Parameter bei der Diagnostik einer Myokarditis zu evaluieren. Außerdem wurde die Grenzwertversatilität der MRT-Parameter „edema-ratio“ (ER) und „early gadolinium enhancement“ (gRE) bei Myokarditis auf einem Philips-Scanner untersucht.
Material und Methode
Diese prospektive Studie am Herzzentrum Leipzig hat von 2007 bis 2009 kardiale MRT-Sequenzen von Patienten ausgewertet, bei denen klinisch der Verdacht auf eine akute virale Myokarditis bestand. Alle Patienten erhielten zur Verifizierung der Diagnose eine Linksherz-EMB.
Die Arbeit besteht aus zwei Patientenkollektiven. Bei 52 Patienten (36 männliche Patienten, 16 weibliche Patientinnen; Mittelwert Alter: 49,42 Jahre ± 15,78 (Standardabweichung), Altersbereich zwischen 19-77 Jahre) wurde die Intra- und Interobservervariabilität bei der Auswertung der MRT-Parameter ER (edema-ratio) und gRE (early gadolinium enhancement) evaluiert. Dabei wurde in der STIR die ER berechnet und in der T1 FSE das gRE. Dieses erfolgte durch zwei verblindete Untersucher. Untersucher A war dabei „erfahren“ (> 100 Untersuchungen), Untersucher B (< 50 Untersuchungen) „unerfahren“. Die Analyse erfolgte statistisch durch lineare Regressionsanalysen und Bland-Altman-Plots.
Das zweite Kollektiv umfasste 100 Patienten (79 männliche Patienten, 21 weibliche Patientinnen; Mittelwert Alter 46,39 Jahre ± 16,78 (Standardabweichung), Altersbereich zwischen 18-79 Jahre) mit klinischem Verdacht auf akute virale Myokarditis. Es wurde die Grenzwertversatilität der MRT-Parameter ER und gRE bei der Diagnostik einer Myokarditis auf einem Philips-Scanner untersucht. Die Auswertung der MRT-Sequenzen erfolgte durch einen erfahrenen Untersucher (>100 Untersuchungen). Dabei wurde in der STIR die Edema-Ratio (ER) berechnet und in der T1 FSE das „early gadolinium enhancement“ (gRE). Die Analyse erfolgte statistisch durch Receiver-Operating-Characteristic- Kurven (ROC-Kurven).
Ergebnisse
Die Evaluation der Intra- und Interobservervariabilität ergab für den „erfahrenen“ Untersucher A eine gute Korrelation bei der Auswertung des MRT-Parameters ER (r=0.96, CI95 r= 0.93-0.98, p < 0.0001) und der Auswertung des MRT-Parameters gRE (r=0.93, CI95 r= 0.89-0.96, p < 0.0001). Für den „unerfahrenen“ Untersucher B stellte sich ein höhere Intraobservervariabilität sowohl bei der Untersuchung der ER (r=0.85, CI95 r=0.75-0.91, p < 0.0001), als auch bei der Untersuchung des gRE (r=0.57, CI95 r=0.36-0.73, p < 0.0001) heraus. Damit war die Interobservervariabilität höher bei der Auswertung des gRE (r=0.60, CI95 r=0.36-0.73, p < 0.0001), als bei der Auswertung der ER (r=0.86, CI95 r=0.76-0.91, p < 0.0001).
Die Auswertung des zweiten Patientenkollektivs erfolgte mit Receiver-Operating-Characteristic-Kurven (ROC-Kurven). Als Goldstandard diente, bei Ausnahme einer Sub-Gruppe, die EMB.
Für das Gesamtkollektivs dieser Arbeit ergab die Fläche unter der Kurve (AUC) für die ER 0,59 (CI95; 0.474, 0.706) und für das gRE 0.59 (CI95: 0.444,0.672). AUC-Werte nahe der 0.5 deuten auf einen Zufallsprozess hin. Die resultierenden Häufigkeitsverteilungen ergaben bei einem Grenzwert (cut-off) von 1,95 für die ER eine Sensitivität von 64% und eine Spezifität von 59%, für das gRE bei einem Grenzwert von 4,05 eine Sensitivität von 72% und eine Spezifität von 29%.
Auf Grund der unbefriedigenden Ergebnisse der ROC-Analysen wurden Subgruppen gebildet, um die Grenzwertversatilität der MRT-Parameter ER und gRE auf einem Philips-Scanner zu evaluieren, da von der Annahme ausgegangen wurde, dass verschiedene Grenzwerte für die Parameter ER und gRE an unterschiedlichen MRT-Scannern bestehen. Die Analyse des Kollektiv akute Myokarditis (Definition: Symptombeginn < 14 Tagen) ergab für die ER bei einem cut-off von 1,95 eine Sensitivität von 67% und eine Spezifität von 56%. Bei dem gRE zeigte sich bei einem cut-off von 4,05 eine Sensitivität von 81% und eine Spezifität von 56%. Bei einem cut-off von 4,55 eine Sensitivität von 69% und eine Spezifität 69%. Ähnliche Ergebnisse zeigt die Analyse der Subgruppe chronische Myokarditis (Definition: Symptombeginn > 14 Tagen), die für die ER bei einem cut-off von 1,95 eine Sensitivität von 78% und Spezifität von 40% zeigte und für das gRE bei einem cut-off von 4,55 eine valide Sensitivität von 78% und Spezifität von 80%. Es wurde noch eine Analyse der Sub-Gruppe klinisch akute Myokarditis (Definition: Symptombeginn < 7 Tagen, Troponin T oder I positiv, St-Hebungen im Elektrokardiogramm) durchgeführt, wobei hier der Goldstandard geändert wurde. Statt der EMB wurde hier die „Klinik“ als Goldstandard genutzt. Hier zeigte sich erneut für die ER bei einem cut-off von 1,95 bei einer Sensitivität von 78% und Spezifität von 40% und für das gRE bei einem cut-off von 4,55 bei einer Sensitivität von 78% und Spezifität von 80% die validesten Ergebnisse.
Schlussfolgerung
In dieser Arbeit konnte gezeigt werden, dass die Intra- und Interobserver Variabilität sehr von der Erfahrung des jeweiligen Untersuchers abhängig ist. Das bedeutet, dass die Auswertung kardialer MRT-Sequenzen nur von Personen erfolgen sollte, die bereits Erfahrung mit solchen Sequenzen haben. Damit kann eine hohe Reproduzierbarkeit und Sicherheit der Ergebnisse der Auswertungen erreicht werden. Die Auswertung des gRE erscheint anfälliger und bedarf somit besonderer Sorgfalt.
Bei der Grenzwertversatilität der Parameter ER und gRE auf einem Philipps-Scanner konnten wir feststellen, dass der Grenzwert von ≥ 2 für die ER beibehalten werden kann. Für das gRE jedoch muss der Grenzwert von ≥ 4,0 auf ≥ 4,5 korrigiert werden. Die Auswertung kardialer MRT-Sequenzen bei Myokarditis ist somit geräteabhängig. Es sollte deswegen eine genaue Evaluation der Grenzwerte für ER und gRE auf den jeweiligen Scannern erfolgen. Jedoch ist auch mit einem Graubereich zwischen 4,0 und 4,5 für das gRE zu rechnen, so dass solche Ergebnisse noch einmal genau geprüft werden müssen. Im akuten Stadium der Myokarditis konnten wir bessere Ergebnisse mit einer MRT-Untersuchung erzielen als im chronischen Stadium. Das gRE schneidet hier besser ab als die ER.
Die hier gezeigten Ergebnisse können die diagnostische Sicherheit einer EMB in der Diagnostik einer Myokarditis vielleicht noch nicht ganz erreichen. Jedoch ist auch die EMB als Goldstandard in der Diagnostik einer Myokarditis immer wieder in der Diskussion. Die kardiale MRT ermöglicht eine differenzierte Einschätzung der myokardialen Funktions- und Gewebeeigenschaften und ist somit in Kombination aller MRT-Sequenzen geeignet, Aktivität und Verlauf einer akuten Myokarditis besser einzuschätzen. In der Zukunft wird somit die kardiale MRT als ein nicht-invasives, strahlenfreies Untersuchungsverfahren eine immer größere Rolle in der Diagnostik entzündlicher Herzerkrankungen spielen
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Risikobetrachtung für den Asphaltaus- und -einbau im Grenzbereich zum fließenden Kraftfahrzeugverkehr unter Berücksichtigung der Standardarbeitsverfahren und ArbeitsmittelKrell, Klaus-Michael 01 October 2020 (has links)
Jeden Tag sind auf Straßenbaustellen in Deutschland unzählige Versicherte der BG BAU durch den fließenden Straßenverkehr gefährdet. Zirka eineinhalb Jahren nach Inkraftsetzung der Regel für Arbeitsstätten ASR A 5.2 erfolgt eine Auswertung über die Umsetzung dieser Regel - hierbei soll speziell der Asphaltaus- und -einbau betrachtet werden. Ist der Mitgänger neben der Asphaltfräse bzw. neben dem Asphaltfertiger im Grenzbereich zum fließenden Verkehr tätig, so ist dieser beson-ders gefährdet.
Das Ziel dieser Masterarbeit ist zum einen zu ermitteln, welche Standardarbeitsverfahren im As-phaltaus- und - einbau in der Regel für Arbeitsstätten nicht beschrieben sind. Für diese soll dann eine Tätigkeitsanalyse und Risikobetrachtung gemacht werden. Hierbei ist festzustellen, dass für den Einbau von bituminösen Asphalttragschichten im Handeinbau die größte, bisher nicht aufge-führte freie Bewegungsfläche benötigt wird.
Zum anderen wird der Mitgängerbetrieb neben der Aspahltfräse bzw. dem Asphaltfertiger betrachtet. Dazu werden die folgenden Forschungsfragen gestellt.
- Welche Aufgaben nimmt der Mitgänger bei seiner Tätigkeit wahr?
- Wieviel Zeit verbringt der Mitgänger am Aussenbedienstand eines Straßenfertigers im Lauf einer Arbeitsschicht?
- Welche technischen und organisatorischen Möglichkeiten gibt es die freie Bewegungsfläche und den seitlichen Sicherheitsabstand zu reduzieren?
- Welche technischen und organisatorischen Möglichkeiten gibt es, den Mitgängerbetrieb überflüssig zu machen oder auf ein Minimum zu beschränken?
Um die Forschungsfragen zu beantworten, ist neben Literaturrecherchen und Experteninterviews, eine deutschlandweite Befragung von Beschäftigten auf Straßenbaustellen durchgeführt worden. Die Befragten stellen im großen Umfang fest, dass es durch das in Kraft setzen der Regel für Arbeitsstätten Verbesserungen im Bereich des Arbeitsschutzes gegeben hat, diese aber eher im Bereich von Bundesfernstraßen zum Tragen kommen.
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Einführung in z/OS04 February 2022 (has links)
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z/OS Internet Integration04 February 2022 (has links)
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Praktische Übungen unter z/OS04 February 2022 (has links)
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Zur Struktur der Grundgleichungen in der Technischen MechanikBalke, Herbert 15 September 2021 (has links)
Die Mechanik, eine der ältesten logischen Wissenschaften, hat in ihrer Entwicklung sowohl physikalische als auch durch das Ingenieurwesen geprägte Traditionen herausgebildet, die gegenwärtig in unterschiedlichen wissenschaftlichen Auffassungen über ihre Grundlagen münden. Die Statik der Körper in der Technischen Mechanik beruht seit langem auf dem Schnittprinzip und den unabhängigen Bilanzen von Kräften und Momenten. Die Physik gründet Statik und Kinetik auf den newtonschen Axiomen für Systeme von Punktmassen und ist prinzipiell nicht auf den Momentenbegriff angewiesen. Eine Mischung der unterschiedlichen Konzepte liefert Grundgleichungen, deren Strukturen mit formalen Mängeln behaftet sind. Die Vermeidung dieser Mängel wird an der Einführung in die Technische Mechanik demonstriert.:Einleitung
Die Struktur der Grundgleichungen in der allgemeinen Mechanik
Die Struktur der statischen Grundgleichungen in der Technischen Mechanik
Schlussfolgerungen für die Struktur der kinetischen Grundgleichungen in der Technischen Mechanik
Literatur / For a long time, the statics of free bodies in engineering mechanics has been based on the independent balances of forces and moments. In physics, statics and kinetics are founded on Newton´s axioms and, in principle, do not require the notion of moment. A mixture of the two concepts provides basic equations with formal shortcomings. For an introduction in the engineering mechanics, it is demonstrated how these shortcomings are to be avoided.:Einleitung
Die Struktur der Grundgleichungen in der allgemeinen Mechanik
Die Struktur der statischen Grundgleichungen in der Technischen Mechanik
Schlussfolgerungen für die Struktur der kinetischen Grundgleichungen in der Technischen Mechanik
Literatur
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Entwicklung und Realisierung von Herstellungstechnologien für belastungsgerechte Strukturgelege und deren Anwendung in Bauteilen der Verkehrstechnik: Entwicklung und Realisierung von Herstellungstechnologien für belastungsgerechteStrukturgelege und deren Anwendung in Bauteilen derVerkehrstechnikNendel, Wolfgang, Elsner, Holg, Reinhardt, Michael 01 June 2006 (has links)
Verkehr und Mobilität gehören in unserer Gesellschaft zu den wichtigsten Schlüsselthemen
der Gegenwart und Zukunft.
Um im Bereich von Spitzentechnologien auch im heute weltweit stattfindenden Wettbewerb
mithalten zu können ist die Bearbeitung von Innovationsfeldern eine entscheidende
Voraussetzung. Dazu zählt im Besonderen auch die Verkehrstechnik.
Mobilität ist aus unserer modernen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Das Verkehrswachstum
wächst nach wie vor unaufhaltsam und scheinbar unbegrenzt auch
in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.
Besonders dort, wo aufgrund von Massereduzierung,
Energieeinsparung, Gewichtskraftverringerung oder Geschwindigkeitserhöhung
bei bewegten Massen erzielt werden kann, werden immer neue Einsatzgebiete erschlossen.
So ist es nicht verwunderlich, dass sich gerade die TUC und herausragende
Industriepartner der Region wie die Firma Lätzsch GmbH auf der Basis eines
Verbundprojektes mit der Themenstellung „Entwicklung von Herstellungstechnologien
für belastungsgerechte Strukturgelege und deren Anwendung in Bauteilen der
Verkehrstechnik“ befasst. Dieses Thema wurde im Rahmen des InnoRegio- Programms
als Forschungsthema 10/2002 begonnen und 12/2005 zum Abschluss gebracht. Als Themenschwerpunkt in der Entwicklungstätigkeit wurden Massenverkehrsmittel
wie Reisebusse und Schienenfahrzeuge im Besonderen betrachtet.
Strukturkonzepte unter Einsatz von Glas- und Kohlenstofffasern haben
während der Themenbearbeitung hochinteressante Einsatzfelder ergeben. So haben
die in der Baugruppe verbleibenden Bauteile mehrere, multiple Aufgaben. Das
Spektrum der Veränderlichkeit ist dabei recht breit gefächert und reicht von der
Schwerpunktverlagerung bis zu Änderungen der Eigenfrequenz.
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Power cycling capability of advanced packaging and interconnection technologies at high temperature swingsAmro, Raed 21 July 2006 (has links)
This work is a contribution to the evaluation of the power cycling reliability of different packaging and interconnection solutions at high temperature swings. It provides the designer of power circuits data for module lifetime prediction especially at high operational temperatures. Failure analysis with the different microscopic techniques provide cognitions about the failure mechanisms and eventual weak points of the power devices at high thermal stresses. / Diese Arbeit liefert einen Beitrag zur Qualifizierung der Lastwechselfestigkeit von modernen Aufbau- und Verbindungstechniken bei hohen Temperaturhüben. Dadurch wird den Designern von Leistungsschaltkreisen Daten zur Abschätzung der Lebensdauer ihrer Komponente besonders unter höheren Umgebungstemperaturen zur Verfügung gestellt. Eine Ausfallanalyse mit dem Rasterelektronenmikroskop (REM) und der Ultraschallmikroskopie liefert Erkenntnisse über die zu erwartende Ausfallmechanismen und die eventuellen Schwachpunkte der Bauelemente bei hohen Temperaturen
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ON THE POTENTIAL OF LARGE EDDY SIMULATION TO SIMULATE CYCLONE SEPARATORSHanafy Shalaby, Hemdan 24 January 2007 (has links)
This study was concerned with the most common reverse flow type of cyclones where
the flow enters the cyclone through a tangential inlet and leaves via an axial outlet
pipe at the top of the cyclone. Numerical computations of two different cyclones were
based on the so-called Stairmand cyclone. The difference in geometry between these
two cyclones was basically characterized by the geometrical swirl number Sg of 3.5
and 4.
Turbulent secondary flows inside a straight square channel have been studied numerically
by using Large Eddy Simulation (LES) in order to verify the implementation
process. Prandtl’s secondary motion calculated by LES shows satisfying agreement
with both, Direct Numerical Simulation (DNS) and experimental results.
Numerical calculations were carried out at various axial positions and at the apex
cone of a gas cyclone separator. Two different NS-solvers (a commercial one, and
a research code), based on a pressure correction algorithm of the SIMPLE method
have been applied to predict the flow behavior. The flow was assumed as unsteady,
incompressible and isothermal. A k − epsilon turbulence model has been applied first
using the commercial code to investigate the gas flow. Due to the nature of cyclone
flows, which exhibit highly curved streamlines and anisotropic turbulence, advanced
turbulence models such as RSM (Reynolds Stress Model) and LES (Large
Eddy Simulation) have been used as well. The RSM simulation was performed using
the commercial package CFX4.4, while for the LES calculations the research code
MISTRAL/PartFlow-3D code developed in our multiphase research group has been
applied utilizing the Smagorinsky model. It was found that the k − epsilon model cannot
predict flow phenomena inside the cyclone properly due to the strong curvature of
the streamlines. The RSM results are comparable with LES results in the area of
the apex cone plane. However, the application of the LES reveals qualitative agreement
with the experimental data, but requires higher computer capacity and longer
running times than RSM.
These calculations of the continuous phase flow were the basis for modeling the
behavior of the solid particles in the cyclone separator. Particle trajectories, pressure
drop and the cyclone separation efficiency have been studied in some detail.
This thesis is organized into five chapters. After an introduction and overview,
chapter 2 deals with continuous phase flow turbulence modeling including the governing
equations. The emphasis will be based on LES modelling. Furthermore, the
disperse phase motion is treated in chapter 3. In chapter 4, the validation process
of LES implementation with channel flow is presented. Moreover, prediction profiles
of the gas flow are presented and discussed. In addition, disperse phase flow results
are presented and discussed such as particle trajectories; pressure drop and cyclone
separation efficiency are also discussed. Chapter 5 summarizes and concludes the
thesis.
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