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Luftqualität in Riesa: Ergebnisse der Sondermessung 2008/2009

Hausmann, Andrea, Wolf, Uwe 22 April 2010 (has links)
Die Sondermessung in Riesa wurde von September 2008 bis August 2009 - die Bestimmung von Dioxinen, Furanen und polychlorierten Biphenylen im Staubniederschlag noch bis Dezember 2009 - durchgeführt. Sie diente zur Überprüfung der berechneten Immissionssituation für Feinstaub <10 μm (PM10) und Stickstoffdioxid (NO2) sowie zur Überprüfung des Einflusses der Elbe-Stahlwerke Feralpi GmbH (ESF) auf die Luftqualität in Riesa. Die auf die Messung folgende Modellierung der Luftqualität im Riesa ergab die höchsten Konzentrationen von PM10 im Gewerbegebiet. Die höchsten NO2-Konzentrationen treten entlang der Hauptverkehrsstraßen auf. Grenzwertüberschreitungen wurden an Straßenabschnitten mit Wohnbebauung nicht festgestellt. Die berechneten Immissionskonzentrationen stimmen gut mit den gemessenen überein. Die Abweichungen betragen jeweils ca. 10 % für den Jahresmittelwert von PM10 bzw. NO2. Sie liegen damit unter den von der EU-Richtlinie (2008/50/EG) geforderten Werten. Bei den Messungen der nachfolgenden Luftschadstoffe wurden keine Überschreitungen bei Grenz- und Zielwerten festgestellt: - PM10 - NO2 - Blei, Cadmium und Arsen im PM10 - Staubniederschlag - Blei, Cadmium und Arsen im Staubniederschlag. Der Einfluss der typischen Emissionen eines Stahlwerkes, wie Blei und Zink, aber auch Cadmium und Eisen, ist jedoch deutlich erkennbar. Bei Dioxinen, Furanen und dioxinähnlichen polychlorierten Biphenylen im Feinstaub PM 10 und im gasförmigen Zustand wird der vom Bund/Länderausschuss für Immissionsschutz (LAI) 2004 emp-fohlene Zielwert für die langfristige Luftreinhalteplanung (150 fg TE/m3) sicher eingehalten. Das Jahresmittel in Riesa lag bei 35 fg TE/m3. Der Zielwert für die Deposition (4 pg TE/(d*m2) dagegen wird in Riesa - wie auch an anderen Orten in Deutschland - überschritten. Die Mittelwerte über die Probenahmezeit von 16 Monaten an den vier Messpunkten lagen zwischen 5,5 und 14,7 pg TE/(d*m2). Die polychlorierten Biphenyle hatten daran einen maßgeblichen Anteil. Als wesentliche Quelle wurde die Verarbeitung des Schrotts, insbesondere die Schredderleichtfraktion und die Nichteisenmetalle, ermittelt. Die höheren Konzentrationen sind auf das unmittelbare Anlagenumfeld beschränkt und nehmen mit zunehmender Entfernung von der Quelle rasch ab. Am Friedrich-Ebert-Platz werden bereits Konzentrationen erreicht, die sich von denen der Vergleichsmessung im städtischen Hintergrund an der Station Chemnitz-Mitte kaum noch unterscheiden.
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Diffuse Staubemissionen

Heidenreich, Ralf, Schmidt, Dirk, Böhme, Andreas, Moczigemba, Torsten, Fleischer, Peter 10 March 2011 (has links)
Mit einer mobilen Probenahme- bzw. Messeinrichtung untersuchte das Institut für Luft- und Kältetechnik Dresden (ILK) im Auftrag des LfULG diffuse Staubemissionen in einer Bauschuttrecyclinganlage. Neben der mobilen Messung mit dem Partikelmessgerät APS 3321 kamen stationäre Messeinrichtungen (Impaktoren u. a.) am Messort zum Einsatz. Im Ergebnis wurden repräsentative Feinstaub- sowie Quarzstaubimmissionen für eine Bauschuttrecyclinganlage ermittelt. In einem weiteren Schritt wurden die Messergebnisse nachgerechnet. Geprüft wurde, ob mit einer Immissionsprognose nach TA Luft auf Basis von Emissionsfaktoren nach VDI 3790 Blatt 3, ähnliche Ergebnisse ermittelt werden. Anhand der durchgeführten Rechnungen wird eingeschätzt, dass die berechneten Werte in der Regel über den Messergebnissen, aber mit einer akzeptablen Toleranz, liegen. Bei Anpassung der Rechenparameter an die Betriebsbedingungen vor Ort wird eine relativ gute Übereinstimmung erzielt.
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Leitfaden - Entwicklung und Implementierung eines Helferpools

Lehmann, Kerstin, Ott, Gritt 21 January 2020 (has links)
Der Leitfaden enthält eine Anleitung zur Integration von ungebundenen Helfern in Form eines Helferpools in den Bevölkerungsschutz.:1 Einleitung 3 1.1 Zielstellung und Aufbau des Leitfadens 3 1.2 Kurzbeschreibung zum Projekt VEREINT 4 2 Problemaufriss 6 2.1 Allgemein 6 2.2 Pilotregion 8 3 Verständnis zum Helferpool 10 3.1 Erwartungen 10 3.2 Ungebundene Helfer 12 3.3 Aufgaben für ungebundene Helfer 15 4 Organisationskonzept 23 4.1 Aufbauorganisation 24 4.2 Ablauforganisation 27 5 Prozess der Helfergewinnung 32 5.1 Motivationsfaktoren 32 5.2 Hochwasservorsorgetag 33 6 Implementierung des Helferpools 41 6.1 Vorgehensweise 41 6.2 Technische Lösungen für die Handhabung des Helferpools 45 6.3 „Bindung“ der ungebundenen Helfer im Helferpool 47 7 Verstetigung 50 8 Zusammenfassung 52 9 Andere Ansätze 54 10 Unterstützende Dokumente & Formulare 57 10.1 Werbekampagne zur Helfergewinnung 57 10.2 Dokumente zur Implementierung des Helferpools 66 10.3 Steckbriefe zu den Aufgaben der ungebundenen Helfer 75 10.4 Detailablauf zur Veranstaltung „HochwAsservorsorgetag“ 81 10.5 Auszüge aus dem Tätigkeitenkatalog des REBEKA-Projektes 83 10.6 Informationsblatt zur rechtlichen Stellung und Versicherungsschutz von ungebundenen Helfern 91 11 Quellen 92 / Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projektes 'VEREINT ‐ Kooperativ organisierter Bevölkerungsschutz bei extremen Wetterlagen' durch die Technische Universität Dresden, CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und Organisation erstellt.:1 Einleitung 3 1.1 Zielstellung und Aufbau des Leitfadens 3 1.2 Kurzbeschreibung zum Projekt VEREINT 4 2 Problemaufriss 6 2.1 Allgemein 6 2.2 Pilotregion 8 3 Verständnis zum Helferpool 10 3.1 Erwartungen 10 3.2 Ungebundene Helfer 12 3.3 Aufgaben für ungebundene Helfer 15 4 Organisationskonzept 23 4.1 Aufbauorganisation 24 4.2 Ablauforganisation 27 5 Prozess der Helfergewinnung 32 5.1 Motivationsfaktoren 32 5.2 Hochwasservorsorgetag 33 6 Implementierung des Helferpools 41 6.1 Vorgehensweise 41 6.2 Technische Lösungen für die Handhabung des Helferpools 45 6.3 „Bindung“ der ungebundenen Helfer im Helferpool 47 7 Verstetigung 50 8 Zusammenfassung 52 9 Andere Ansätze 54 10 Unterstützende Dokumente & Formulare 57 10.1 Werbekampagne zur Helfergewinnung 57 10.2 Dokumente zur Implementierung des Helferpools 66 10.3 Steckbriefe zu den Aufgaben der ungebundenen Helfer 75 10.4 Detailablauf zur Veranstaltung „HochwAsservorsorgetag“ 81 10.5 Auszüge aus dem Tätigkeitenkatalog des REBEKA-Projektes 83 10.6 Informationsblatt zur rechtlichen Stellung und Versicherungsschutz von ungebundenen Helfern 91 11 Quellen 92
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Heated Tool Welding of Thick-Walled Components

Friedrich, Fabian 09 December 2019 (has links)
In the field of apparatus engineering and pipeline construction wall thicknesses of 100 mm are processed and joined with heated tool butt welding. The welding procedure is regarded as well-understood. However, there are no systematic experimental investigations into the wall thicknesses above 30 mm published. The welding parameters for high wall thicknesses of PE (polyethylene) and PP (polypropylene) are extrapolated as it is given in the guidelines of DVS (Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.V.). However, cases of damage to welded pipelines show that not enough understanding of the process management and the weld properties is available for the welding of large pipe dimensions. The present study investigates the welding behaviour of semi- finished products (plates and pipes) with wall thicknesses up to 100 mm. The mechanical properties are tested in short-term tests and in long-term tensile creep tests. The results relating to the fusion behaviour basically show a curved melt profile which influences the mechanical behaviour of the welded components. The tensile creep tests establish a tendency towards the premature failure of the peripheral regions.
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Shape Characterization of Extracted and Simulated Tumor Samples using Topological and Geometric Measures

Markus, Rohrschneider, Scheuermann, Gerik, Höhme, Stefan, Drasdo, Dirk 18 October 2018 (has links)
The prognosis of cancer patients suffering from solid tumors significantly depends on the developmental stage of the tumor. For cervix carcinoma the prognosis is better for compact shapes than for diffusive shapes since the latter may already indicate invasion, the stage in tumor progression that precedes the formation of metastases. In this paper, we present methods for describing and evaluating tumor objects and their surfaces based on topological and geometric properties. For geometry, statistics of the binary object's distance transform are used to evaluate the tumor's invasion front. In addition, a simple compactness measure is adapted to 3D images and presented to compare different types of tumor samples. As a topological measure, the Betti numbers are calculated of voxelized tumor objects based on a medial axis transform. We further illustrate how these geometric and topological properties can be used for a quantitative comparison of histological material and single-cell-based tumor growth simulations.
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The State of the Art in Flow Visualization: Partition-Based Techniques

Salzbrunn, Tobias, Jänicke, Heike, Wischgoll, Thomas, Scheuermann, Gerik 18 October 2018 (has links)
Flow visualization has been a very active subfield of scientific visualization in recent years. From the resulting large variety of methods this paper discusses partition-based techniques. The aim of these approaches is to partition the flow in areas of common structure. Based on this partitioning, subsequent visualization techniques can be applied. A classification is suggested and advantages/disadvantages of the different techniques are discussed as well.
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Efficient Construction of Flow Structures

Salzbrunn, Tobias, Wiebel, Alexander, Scheuermann, Gerik 18 October 2018 (has links)
Visualizing flow structures according to the users’ interests provides insight to scientists and engineers. In previous work, a flow structure based on streamline predicates, that examine, whether a streamline has a given property, was defined. Evaluating all streamlines results in characteristic sets grouping all streamlines with similar behavior with respect to a given predicate. Since there are infinitely many streamlines, the algorithm chooses a finite subset for the computation of an approximated discrete version of the characteristic sets. However, even the construction of characteristic sets based on a finite set of streamlines tends to be computationally expensive. Based on a thorough analysis of all processing steps, we present and compare different acceleration approaches. The techniques are based on simplifications that result in characteristic set boundaries deviating from the correct but computational expensive boundaries. We developmeasures for objective comparison of the introduced errors. An adaptive refinement approach turns out to be the best compromise between computation time and quality.
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Integration dermaler Fibroblasten in PLGA-Scaffolds

Friedrich, Nadja 16 April 2013 (has links)
Die Wundheilung stellt einen physiologischen Vorgang zur Regeneration zerstörten Gewebes dar. Der reibungslose Ablauf der Heilung wird durch ein komplexes Zusammenspiel von Zellen und extrazellulären Komponenten gewährleistet. Durch vielfältige Faktoren kann dieser fein abgestimmte Prozess zum Erliegen kommen, so dass eine chronische Wundheilungsstörung resultiert. Trotz zahlreicher Behandlungsmöglichkeiten chronischer Wunden bleibt jedoch die erfolgreiche Heilung oftmals aus. Die Anwendung von biodegradierbaren Materialen (Biomaterialien) in der Wundheilung wurde in den vergangenen Jahren intensiv erforscht und teilweise erfolgreich am Patienten eingesetzt. An dem Ziel, ein Biomaterial herzustellen, welches alle funktionellen und strukturellen Fähigkeiten gesunder menschlicher Haut mit sich bringt, wird jedoch nach wie vor gearbeitet. In verschiedenen Studien konnte die gute Verträglichkeit und Biodegradierbarkeit des Biopolymers PLGA, bestehend aus Lactat und Glycolsäure, bereits gezeigt werden. In der vorliegenden Dissertation wurden dreidimensionale (3D)-Gerüste (Scaffolds) aus PLGA hinsichtlich ihrer Wechselwirkungen mit humanen dermalen Fibroblasten (Fb) untersucht. Dermale Fb leisten einen entscheidenden Beitrag zur erfolgreichen Wundheilung, da sie unter der Einwirkung diverser Wachstumsfaktoren zur Migration ins Wundgebiet sowie zur Neusynthese und Reorganisation extrazellulärer Matrix (ECM) befähigt sind. In den Untersuchungen wurden grundlegende Kenntnisse zum Verhalten der Zellen bezüglich Proliferation sowie Synthese nativer ECM in den PLGA-Scaffolds gewonnen und das Migrationsverhalten der Fb in das Biomaterial untersucht. Dabei zeigte sich, dass dermale Fb in den PLGA-Scaffolds nicht nur proliferieren sondern auch einen ausgeprägten Matrixstoffwechsel aufweisen. Sie sind in der Lage, Kollagen und Hyaluronsäure, wichtige Bestandteile der ECM, abzulagern. Zudem konnte mit Hilfe der Arbeit der Einfluss von Wachstumsfaktoren sowohl auf relevante ECM-Komponenten im 3D-Kultursystem als auch auf das Migrationsverhalten der Fb in das Biomaterial verdeutlicht werden. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass 3D-PLGA-Scaffolds geeignete Substrate zur Kultivierung dermaler Fb darstellen. Die zukünftig geplante Weiterentwicklung und Funktionalisierung dieses Biopolymers für den Einsatz in der Wundheilung scheint somit viel versprechend.
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The Effect of Low-Processing Temperature on the Physicochemical and Mechanical Properties of Bovine Hydroxyapatite Bone Substitutes

Abdelmoneim, Dina, Porter, Gemma Claire, Coates, Dawn Elizabeth, Duncan, Warwick John, Waddell, John Neil, Hammer, Niels, Li, Kai Chun 09 June 2023 (has links)
Bovine bone grafts (BBX) require protein removal as part of the manufacturing process to reduce antigenicity and, in consequence, to be safely used in humans. Deproteinisation may have direct effects on the characteristics of the bone material and on in vivo material performance. This research aimed to comprehensively study the physicochemical and mechanical properties of BBX processed at low deproteinisation processing temperatures. Cubes of bovine bone (8 mm3) were treated with temperatures between 100 °C and 220 °C at 30 °C intervals and with pressures ranging from 1.01 to 24.58 Bar. The samples were characterised topographically and mechanically using scanning electron microscopy (SEM), atomic force microscopy (AFM), and uniaxial bending tests. The organic content and the chemical composition were determined using thermogravimetric analysis (TGA) and Fourier-transform infrared spectroscopy (FTIR). X-ray diffraction (XRD) and FTIR were also used to quantitatively determine the specimen crystallinity. Increasing temperature/pressure was associated with decreasing protein levels and compressive strength and increasing surface irregularities and crystallinity. The findings suggest that low-temperature processed bone is likely to exhibit a rapid in vivo degradation rate. The deproteinisation temperature can be adjusted to tailor the graft properties for specific applications.
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On the Localization of Persistent Currents Due to Trapped Magnetic Flux at the Stacking Faults of Graphite at Room Temperature

Ariskina, Regina, Stiller, Markus, Precker, Christian E., Böhlmann, Winfried, Esquinazi, Pablo D. 28 September 2023 (has links)
Granular superconductivity at high temperatures in graphite can emerge at certain two-dimensional (2D) stacking faults (SFs) between regions with twisted (around the c-axis) or untwisted crystalline regions with Bernal (ABA…) and/or rhombohedral (ABCABCA…) stacking order. One way to observe experimentally such 2D superconductivity is to measure the frozen magnetic flux produced by a permanent current loop that remains after removing an external magnetic field applied normal to the SFs. Magnetic force microscopy was used to localize and characterize such a permanent current path found in one natural graphite sample out of ∼50 measured graphite samples of different origins. The position of the current path drifts with time and roughly follows a logarithmic time dependence similar to the one for flux creep in type II superconductors. We demonstrate that a ≃10 nm deep scratch on the sample surface at the position of the current path causes a change in its location. A further scratch was enough to irreversibly destroy the remanent state of the sample at room temperature. Our studies clarify some of the reasons for the difficulties of finding a trapped flux in a remanent state at room temperature in graphite samples with SFs.

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