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Bürgerbeteiligung als Baustein für erfolgreiche Radverkehrsförderung: Lokales Wissen und Engagement nutzen: Schwerpunktthema Internetportal zum Nationalen Radverkehrsplan - Fahrradportal

Stein, Thomas 11 November 2022 (has links)
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Leitfaden für die Evaluierung von Radverkehrsmaßnahmen in Kommunen: Schlussbericht

Gerlach, Julia, Scharfe, Paula 21 January 2022 (has links)
Der Abschlussbericht des Forschungsprojekts RADeval fasst den Projektablauf sowie die erzielten Projektergebnisse zusammen. Er beschreibt den Ablauf und die Ergebnisse einer Befragung von kommunalen Radverkehrsbeauftragten zum Thema Evaluierung von Radverkehrsmaßnahmen. Der Bericht stellt außerdem den Stand des Wissens zum Thema Evaluierung von Radverkehrsmaßnahmen vor. Er umfasst eine umfangreiche Sammlung von Fallbeispielen. Abschließend wird die Zusammenarbeit mit fünf Pilotkommunen beschrieben, welche eigene Evaluierungsvorhaben im Radverkehr durchführten. Die in der Zusammenarbeit erarbeiteten Erkenntnisse werden dargestellt. Der Bericht enthält ebenfalls die für die Kommunen erstellten Evaluierungsberichte.:1 Ziele, Methodik und Ablauf des Projekts RADeval 1.1 Hintergrund und Ziele des Projekts 1.2 Projektmethodik und Vorgehensweise 2 AP 1: Befragung kommunaler Radverkehrsbeauftragter 2.1 Ziele der Befragung 2.2 Ablauf der Erhebung und Datenauswertung 2.3 Rücklauf und Stichprobenbeschreibung 2.4 Ergebnisse der Befragung 2.5 Schlussfolgerungen 3 AP 2: Fallbeispiele für die Evaluierung von Radverkehrsmaßnahmen 3.1 Ziele und Vorgehen der Fallbeispielrecherche 3.2 Analyse der Fallbeispiele für die Evaluierung von Infrastrukturmaßnahmen 3.3 Analyse der Fallbeispiele für die Evaluierung von regulativen Maßnahmen 3.4 Analyse der Fallbeispiele für die Evaluierung von Fahrrad-Dienstleistungsangeboten 3.5 Analyse der Fallbeispiele für die Evaluierung von Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit 3.6 Schlussfolgerungen 4 AP 3: Zusammenarbeit mit den Pilotkommunen 4.1 Ziele der Zusammenarbeit und Auswahlkriterien 4.2 Erkenntnisse aus der Zusammenarbeit mit den Pilotkommunen 5 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen 6 Literaturverzeichnis Anhang 1: Fragebogen für die Befragung der kommunalen Radverkehrsbeauftragten Anhang 2: Übersicht über die analysierten Fallbeispiele Anhang 3: Steckbriefe der Fallbeispiele Anhang 4: Erhebungsberichte
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Evaluierung im Radverkehr: Praxishandbuch

Gerlach, Julia, Scharfe, Paula, Arning, Leonard 21 January 2022 (has links)
Die Bedeutung des Radverkehrs in Deutschland nimmt rasant zu. Immer mehr Menschen nutzen das Fahrrad für ihre Alltags- und Freizeitwege. Auch die Radverkehrsplanung erfährt einen stetig wachsenden Stellenwert mit dem Ziel, zusammenhängende Radverkehrsnetze zu schaffen. Den Kommunen und öffentlich-rechtlichen Körperschaften bieten sich neue Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten für Infrastrukturmaßnahmen, aber auch für Kommunikations- und Marketingaktivitäten. Mit der zunehmenden Bedeutung des Radverkehrs und den damit verbundenen Aktivitäten der Radverkehrsförderung vor Ort stellt sich gleichzeitig die Frage nach dem Erfolg der Maßnahmen. Evaluationen können einen wichtigen Beitrag leisten, Stärken und Schwächen der Radverkehrsförderung zu erkennen und liefern Verwaltung und Politik eine wichtige Grundlage für zukünftige Entscheidungen. Gleichzeitig fördern sie die Transparenz und bieten Fakten und Argumente für die Kommunikationvon radverkehrsbezogenen Projekten. Evaluationen tragen somit effektiv zur Realisierung von fahrradfreundlichen Städten und Kommunen mit nachhaltigen Verkehrsstrukturen bei. Das vorliegende Praxishandbuch soll kommunalen Planerinnen und Planern sowie der interessierten Öffentlichkeit eine anwendungsfreundliche und niedrigschwellige Hilfestellung in der Evaluation von Radverkehrsprojekten liefern. Neben einer Anleitung zur Erstellung eines Evaluationskonzepts werden u.a. Erhebungsmethoden im Radverkehr vorgestellt und die Anwendung an Beispielen veranschaulicht. Das Praxishandbuch ist im Rahmen des Forschungsprojekts RADeval an der Technischen Universität Dresden entstanden und wurde aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert.:0. Einleitung 0.1. Warum gibt es diesen Leitfaden? 0.2. Aufbau des Leitfadens 1. Evaluierung: grundlegende Begriffe und Abgrenzungen 1.1. Was steckt hinter dem Begriff „Evaluierung“? 1.2. Fokus der Evaluierung 1.3. Welchen Nutzen haben Evaluierungen? 2. Was ist eine Wirkungsevaluierung? 2.1. Was bedeutet „Wirkung“? 2.2. Einbindung einer Evaluierung in die Planung 3. Schritt für Schritt zum Evaluierungskonzept 3.1. Schritt 1: Analyse der Ausgangssituation 3.2. Schritt 2: Festlegung der Projektziele 3.3. Schritt 3: Beschreibung der Wirklogik eines Projekts 3.4. Schritt 4: Erarbeitung der Wirkungsindikatoren 3.5. Schritt 5: Auswahl des Erhebungsdesigns 3.6. Schritt 6: Planung der Erhebung 4. Erhebungsmethoden im Radverkehr 4.1. Zählungen zur Erhebung des Radverkehrsaufkommens 4.2. Messung von Geschwindigkeiten 4.3. Erhebung von Wartezeiten 4.4. Befragung von Radfahrenden 4.5. Methoden zur Erhebung und Bewertung der Verkehrssicherheit 4.6. Abschätzung der Wirkungen auf den Klimaschutz 4.7. Abschätzung der mit dem Radfahren verbundenen Gesundheitswirkungen 5. Evaluierung konkret – Praxisbeispiele 5.1. Beispiel für die Evaluierung von Strategien und Förderprogrammen 5.2. Beispiele für die Evaluierung von Baumaßnahmen 5.3. Beispiele für die Evaluierung von Service- und regulativen Maßnahmen 6. Weitere Ressourcen 6.1. Typische Ziele der Radverkehrsförderung 6.2. Prototypische Wirklogiken 6.3. Typische Kenngrößen von Erhebungen im Radverkehr 7. Literaturverzeichnis

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