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Analyse und Modellierung des Reifenübertragungsverhaltens bei transienten und extremen Fahrmanövern / Analysis and modelling of tyre transfer behaviour for transient and extreme driving manoeuvresEinsle, Stefan 11 March 2011 (has links) (PDF)
Durch den zunehmenden Einsatz fahrdynamischer Regelsysteme und der Fahrzeugauslegung im Grenzbereich gewinnt die Modellierung des Reifenübertragungsverhaltens bei transienten und extremen Fahrmanövern signifikant an Bedeutung. Die im Rahmen dieser Arbeit neu entwickelten Messverfahren zur Analyse und Charakterisierung des transienten Reifenseitenkraftverhaltens zeigen, dass die bisher gewählten Verzögerungsansätze erster Ordnung, beschrieben durch die Einlauflänge, keine ausreichende Abbildungsgenauigkeit liefern. Folglich wird ein neuer Verzögerungsansatz zweiter Ordnung eingeführt und durch den Parameter Einlaufdämpfung zweckmäßig beschrieben. Weiterhin wird nachgewiesen, dass die allgemein gebräuchliche Schätzung der Einlauflänge aus Schräglaufsteifigkeit und Lateralsteifigkeit vor allem bei hohen Radlasten deutlich zu geringe Werte liefert. Zur Abdeckung eines möglichst breiten Anwendungsbereichs werden die Parametereinflüsse Radlast, Fülldruck, Sturz, Vorspur und Geschwindigkeit messtechnisch ermittelt und im neuen Modellansatz berücksichtigt. Auch für die quasistatische Schräglaufsteifigkeit wird ein neues Bestimmungsverfahren mit entsprechenden Einflussanalysen vorgestellt. Bei extremen Fahrmanövern spielt die Fahrzeugstabilität, welche hochsensitiv auf das Reifenverhalten unter Extrembelastungen reagiert, eine entscheidende Rolle. Auch für diesen Anwendungsfall werden neue Mess‐ und Parametrisierungsverfahren eingeführt. Im Gegensatz zu anderen Arbeiten wird auf den gesamten Entstehungsprozess von Reifenmodelldatensätzen eingegangen. Dieser besteht im Wesentlichen aus Reifenmessung, Signalverarbeitung, Auswahl charakteristischer Kennlinien, methodischer Reifenmodellauswahl, automatischer Parameteridentifikation und qualitativem sowie quantitativem Nachweis der Abbildungsgüte des entstandenen Datensatzes. In diesem Prozess werden Schwachstellen aufgezeigt und durch neue Methoden beseitigt. Die drei Reifenmodelle MF-Tyre, FTire und TM-Easy werden analysiert, parametrisiert und unter transienten und extremen Randbedingungen in Kombination mit MKS-Modellen validiert und getestet. Somit kann die Qualität der erzielten Ergebnisse im Verhältnis zum Parametrisierungsaufwand und der Prozesssicherheit für eine Einsatzempfehlung der verschiedenen Reifenmodelle herangeführt werden. Die Qualität der neuen Reifenmodelldatensätze in Verbindung mit der Radaufhängung wird anhand eines neu entwickelten hochdynamischen Achsprüfstandes durch den Vergleich von Messung und MKS-Simulation validiert. Dazu werden sowohl transiente als auch extreme Manöver mit deren realistischen Belastungssituationen nachgestellt. Auch der Einfluss auf die Gesamtfahrzeugsimulation wird anhand entsprechender Manöver nachgewiesen. Darüber hinaus erfolgt die Herleitung eines linearen Einspurmodells mit transientem Reifenseitenkraftverhalten im Zustandsraum, anhand dessen der dominante Reifeneinfluss auf die Gierreaktion von Fahrzeugen nachgewiesen wird. / Due to the growing influence of vehicle dynamic control systems and suspension dimensioning in stability regions, transient and extreme tyre transfer behaviour gains importance significantly. Two new measurement procedures are introduced to analyze and characterize this tyre behaviour. The results show that the commonly used estimation of the relaxation length by the quotient of cornering and lateral stiffness yields far too small values and that the first order transfer model is insufficient to describe the transient tyre lateral force behaviour. Consequently, a new second order approach is introduced and described by the new parameter relaxation damping. The performed parameter study regarding wheel load, inflation pressure, camber angle, toe angle and driving velocity covers a wide application range of tyres. Moreover, the quasi‐static cornering stiffness is measured and evaluated in an extended range with reduced temperature and wear influences. Extreme manoeuvres are utilized to examine the stability of vehicles, which is dominated by the tyre transfer behaviour under extreme conditions. A new measurement and parameter identification procedure for those conditions is portrayed, as well. This thesis depicts the entire process to obtain a tyre model dataset, namely tyre measurements, signal processing, selection of characteristic curves, methodical selection of a tyre model, automatic parameter identification and qualitative and quantitative evaluation of the final dataset. The tyre models MF‐Tyre, FTire, and TM‐Easy are analysed, parameterized and validated under transient and extreme conditions. A comparison of the results in relation to the complexity of the parameter identification and the process stability leads to global recommendations of applications for different tyre models. The quality of the created tyre model datasets in combination with a vehicle suspension is assessed by a comparison of measurements from the newly developed highly dynamical suspension test rig and equivalent multi‐body simulations. That is, transient and extreme manoeuvres are performed and analysed. Additionally, a linear single‐track model with transient tyre behaviour is been derived, that shows the dominant tyre influence on the vehicle’s yaw behaviour. Finally, the influence of the created tyre model datasets and the additional lateral transfer behaviour on full‐vehicle simulations is verified.
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Analyse und Modellierung des Reifenübertragungsverhaltens bei transienten und extremen Fahrmanövern: Analysis and modelling of tyre transfer behaviour for transient and extreme driving manoeuvresEinsle, Stefan 15 December 2010 (has links)
Durch den zunehmenden Einsatz fahrdynamischer Regelsysteme und der Fahrzeugauslegung im Grenzbereich gewinnt die Modellierung des Reifenübertragungsverhaltens bei transienten und extremen Fahrmanövern signifikant an Bedeutung. Die im Rahmen dieser Arbeit neu entwickelten Messverfahren zur Analyse und Charakterisierung des transienten Reifenseitenkraftverhaltens zeigen, dass die bisher gewählten Verzögerungsansätze erster Ordnung, beschrieben durch die Einlauflänge, keine ausreichende Abbildungsgenauigkeit liefern. Folglich wird ein neuer Verzögerungsansatz zweiter Ordnung eingeführt und durch den Parameter Einlaufdämpfung zweckmäßig beschrieben. Weiterhin wird nachgewiesen, dass die allgemein gebräuchliche Schätzung der Einlauflänge aus Schräglaufsteifigkeit und Lateralsteifigkeit vor allem bei hohen Radlasten deutlich zu geringe Werte liefert. Zur Abdeckung eines möglichst breiten Anwendungsbereichs werden die Parametereinflüsse Radlast, Fülldruck, Sturz, Vorspur und Geschwindigkeit messtechnisch ermittelt und im neuen Modellansatz berücksichtigt. Auch für die quasistatische Schräglaufsteifigkeit wird ein neues Bestimmungsverfahren mit entsprechenden Einflussanalysen vorgestellt. Bei extremen Fahrmanövern spielt die Fahrzeugstabilität, welche hochsensitiv auf das Reifenverhalten unter Extrembelastungen reagiert, eine entscheidende Rolle. Auch für diesen Anwendungsfall werden neue Mess‐ und Parametrisierungsverfahren eingeführt. Im Gegensatz zu anderen Arbeiten wird auf den gesamten Entstehungsprozess von Reifenmodelldatensätzen eingegangen. Dieser besteht im Wesentlichen aus Reifenmessung, Signalverarbeitung, Auswahl charakteristischer Kennlinien, methodischer Reifenmodellauswahl, automatischer Parameteridentifikation und qualitativem sowie quantitativem Nachweis der Abbildungsgüte des entstandenen Datensatzes. In diesem Prozess werden Schwachstellen aufgezeigt und durch neue Methoden beseitigt. Die drei Reifenmodelle MF-Tyre, FTire und TM-Easy werden analysiert, parametrisiert und unter transienten und extremen Randbedingungen in Kombination mit MKS-Modellen validiert und getestet. Somit kann die Qualität der erzielten Ergebnisse im Verhältnis zum Parametrisierungsaufwand und der Prozesssicherheit für eine Einsatzempfehlung der verschiedenen Reifenmodelle herangeführt werden. Die Qualität der neuen Reifenmodelldatensätze in Verbindung mit der Radaufhängung wird anhand eines neu entwickelten hochdynamischen Achsprüfstandes durch den Vergleich von Messung und MKS-Simulation validiert. Dazu werden sowohl transiente als auch extreme Manöver mit deren realistischen Belastungssituationen nachgestellt. Auch der Einfluss auf die Gesamtfahrzeugsimulation wird anhand entsprechender Manöver nachgewiesen. Darüber hinaus erfolgt die Herleitung eines linearen Einspurmodells mit transientem Reifenseitenkraftverhalten im Zustandsraum, anhand dessen der dominante Reifeneinfluss auf die Gierreaktion von Fahrzeugen nachgewiesen wird.:1 Einleitung
1.1 Stand der Forschung
1.2 Motivation und Ziele dieser Arbeit
1.3 Aufbau der Arbeit
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Reifenkoordinatensysteme
2.2 Reifenprüfstände
2.3 Der Reifen unter Schräglauf
2.4 Grundlagen der Fahrdynamik und Einspurmodell
2.5 Eigenschaften elementarer Übertragungsglieder
2.6 Optimierungsverfahren
2.7 Sensitivitätsanalysen zur Systembetrachtung
2.8 Einbindung von Zwangsbedingungen in Mehrkörpersysteme
3 Transientes Reifenseitenkraftverhalten
3.1 Reifenverhalten nach SCHLIPPE\\DIETRICH
3.2 Reifenverhalten nach BÖHM
3.3 Reifenverhalten nach PACEJKA
3.4 Reifenverhalten nach RILL
3.5 Gegenüberstellung des transienten Reifenseitenkraftverhaltens
4 Reifenmodellierung
4.1 Einteilung der Reifenmodelle
4.2 Magic Formula Tyre: MF‐Tyre
4.3 Flexible Ring Tire Model: FTire
4.4 Tyre Model Easy: TM‐Easy
4.5 Handlungsempfehlungen für die Auswahl von Reifenmodellen
5 Messungen am Reifenprüfstand
5.1 Signalverarbeitung von Reifenmessdaten
5.2 Neue Reifenmessprozeduren
5.3 Statische Reifensteifigkeiten
5.4 Reifenverhalten beim Lenken im Stand
5.5 Schräglaufsteifigkeit
5.6 Übertragbare Seitenkraft – Reibbeiwert
5.7 Transientes Seitenkraftverhalten
5.8 Ergebnisse der Messungen am Reifenprüfstand
6 Parameteridentifikation von Reifenmodellen
6.1 Der virtuelle Reifenprüfstand (vRPS)
6.2 Abbildungsgüte kommerziell parametrisierter Reifendatensätze
6.3 Automatischer Gütereport von Reifenmodelldatensätzen
6.4 Parameteridentifikation von MF‐Tyre Datensätzen
6.5 Parameteridentifikation von FTire Datensätzen
6.6 Parameteridentifikation von TM‐Easy Datensätzen
6.7 Extrapolationsfähigkeit der Reifenmodelle
6.8 Übertragbarkeit der Reifenmodelldatensätze auf reale Straßen
6.9 Neue Ansätze zur Parametrisierung von Reifenmodellen
7 Eine neue transiente Zusatzkomponente
7.1 Vergleich verschiedener Übertragungsglieder im Frequenzbereich
7.2 Einbindung in MKS‐Modelle
7.3 Übertragungsmodul als nichtholonome Zwangsbedingung
7.4 Einbindung einer transienten Zusatzseitenkraft
7.5 Schlussfolgerungen zu Zusatzübertragungskomponenten
8 Reifenverhalten am neuen hochdynamischen Achsprüfstand
8.1 Der Aufbau des neuen Achsprüfstandes am IAD
8.2 Das MKS‐Modell des virtuellen Achsprüfstands
8.3 Vergleich der Spurstangenkräfte beim Lenken im Stand
8.4 Einfluss des transienten Reifenverhaltens am Achsprüfstand
8.5 Sinuslenken am Achsprüfstand
8.6 Extremmanöver am Beispiel Fishhook
8.7 Schlussfolgerungen aus den Achsprüfstandsuntersuchungen
9 Gesamtfahrzeugsimulation
9.1 Einspurmodell mit transientem Reifenverhalten
9.2 Mehrkörperfahrzeugmodell mit transientem Reifenverhalten
9.3 Fahrmanöver mit optimierten Reifenmodelldatensätzen
9.4 Beschreibung von Reifenkennwerten mit statistischen Methoden
9.5 Schlussfolgerungen aus der Gesamtfahrzeugsimulationen
10 Zusammenfassung und Ausblick / Due to the growing influence of vehicle dynamic control systems and suspension dimensioning in stability regions, transient and extreme tyre transfer behaviour gains importance significantly. Two new measurement procedures are introduced to analyze and characterize this tyre behaviour. The results show that the commonly used estimation of the relaxation length by the quotient of cornering and lateral stiffness yields far too small values and that the first order transfer model is insufficient to describe the transient tyre lateral force behaviour. Consequently, a new second order approach is introduced and described by the new parameter relaxation damping. The performed parameter study regarding wheel load, inflation pressure, camber angle, toe angle and driving velocity covers a wide application range of tyres. Moreover, the quasi‐static cornering stiffness is measured and evaluated in an extended range with reduced temperature and wear influences. Extreme manoeuvres are utilized to examine the stability of vehicles, which is dominated by the tyre transfer behaviour under extreme conditions. A new measurement and parameter identification procedure for those conditions is portrayed, as well. This thesis depicts the entire process to obtain a tyre model dataset, namely tyre measurements, signal processing, selection of characteristic curves, methodical selection of a tyre model, automatic parameter identification and qualitative and quantitative evaluation of the final dataset. The tyre models MF‐Tyre, FTire, and TM‐Easy are analysed, parameterized and validated under transient and extreme conditions. A comparison of the results in relation to the complexity of the parameter identification and the process stability leads to global recommendations of applications for different tyre models. The quality of the created tyre model datasets in combination with a vehicle suspension is assessed by a comparison of measurements from the newly developed highly dynamical suspension test rig and equivalent multi‐body simulations. That is, transient and extreme manoeuvres are performed and analysed. Additionally, a linear single‐track model with transient tyre behaviour is been derived, that shows the dominant tyre influence on the vehicle’s yaw behaviour. Finally, the influence of the created tyre model datasets and the additional lateral transfer behaviour on full‐vehicle simulations is verified.:1 Einleitung
1.1 Stand der Forschung
1.2 Motivation und Ziele dieser Arbeit
1.3 Aufbau der Arbeit
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Reifenkoordinatensysteme
2.2 Reifenprüfstände
2.3 Der Reifen unter Schräglauf
2.4 Grundlagen der Fahrdynamik und Einspurmodell
2.5 Eigenschaften elementarer Übertragungsglieder
2.6 Optimierungsverfahren
2.7 Sensitivitätsanalysen zur Systembetrachtung
2.8 Einbindung von Zwangsbedingungen in Mehrkörpersysteme
3 Transientes Reifenseitenkraftverhalten
3.1 Reifenverhalten nach SCHLIPPE\\DIETRICH
3.2 Reifenverhalten nach BÖHM
3.3 Reifenverhalten nach PACEJKA
3.4 Reifenverhalten nach RILL
3.5 Gegenüberstellung des transienten Reifenseitenkraftverhaltens
4 Reifenmodellierung
4.1 Einteilung der Reifenmodelle
4.2 Magic Formula Tyre: MF‐Tyre
4.3 Flexible Ring Tire Model: FTire
4.4 Tyre Model Easy: TM‐Easy
4.5 Handlungsempfehlungen für die Auswahl von Reifenmodellen
5 Messungen am Reifenprüfstand
5.1 Signalverarbeitung von Reifenmessdaten
5.2 Neue Reifenmessprozeduren
5.3 Statische Reifensteifigkeiten
5.4 Reifenverhalten beim Lenken im Stand
5.5 Schräglaufsteifigkeit
5.6 Übertragbare Seitenkraft – Reibbeiwert
5.7 Transientes Seitenkraftverhalten
5.8 Ergebnisse der Messungen am Reifenprüfstand
6 Parameteridentifikation von Reifenmodellen
6.1 Der virtuelle Reifenprüfstand (vRPS)
6.2 Abbildungsgüte kommerziell parametrisierter Reifendatensätze
6.3 Automatischer Gütereport von Reifenmodelldatensätzen
6.4 Parameteridentifikation von MF‐Tyre Datensätzen
6.5 Parameteridentifikation von FTire Datensätzen
6.6 Parameteridentifikation von TM‐Easy Datensätzen
6.7 Extrapolationsfähigkeit der Reifenmodelle
6.8 Übertragbarkeit der Reifenmodelldatensätze auf reale Straßen
6.9 Neue Ansätze zur Parametrisierung von Reifenmodellen
7 Eine neue transiente Zusatzkomponente
7.1 Vergleich verschiedener Übertragungsglieder im Frequenzbereich
7.2 Einbindung in MKS‐Modelle
7.3 Übertragungsmodul als nichtholonome Zwangsbedingung
7.4 Einbindung einer transienten Zusatzseitenkraft
7.5 Schlussfolgerungen zu Zusatzübertragungskomponenten
8 Reifenverhalten am neuen hochdynamischen Achsprüfstand
8.1 Der Aufbau des neuen Achsprüfstandes am IAD
8.2 Das MKS‐Modell des virtuellen Achsprüfstands
8.3 Vergleich der Spurstangenkräfte beim Lenken im Stand
8.4 Einfluss des transienten Reifenverhaltens am Achsprüfstand
8.5 Sinuslenken am Achsprüfstand
8.6 Extremmanöver am Beispiel Fishhook
8.7 Schlussfolgerungen aus den Achsprüfstandsuntersuchungen
9 Gesamtfahrzeugsimulation
9.1 Einspurmodell mit transientem Reifenverhalten
9.2 Mehrkörperfahrzeugmodell mit transientem Reifenverhalten
9.3 Fahrmanöver mit optimierten Reifenmodelldatensätzen
9.4 Beschreibung von Reifenkennwerten mit statistischen Methoden
9.5 Schlussfolgerungen aus der Gesamtfahrzeugsimulationen
10 Zusammenfassung und Ausblick
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