Spelling suggestions: "subject:"erwartungsbildung""
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Geschichtete polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe als Bausteine der Rußbildung /Happold, Joachim. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss., 2007--Stuttgart.
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Ein phänomenologisches Modell zur kombinierten Stickoxid- und Rußberechnung bei direkteinspritzenden DieselmotorenKožuch, Peter. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Stuttgart.
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Untersuchung gepulster laminarer rußender Methan-Luft-Diffusionsflammen unter erhöhtem DruckHentschel, Janbernd. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Karlsruhe.
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Modellierung und Modellentwicklung der Rußbildung bei hohem Druck in vorgemischten VerbrennungssystemenHu, Dehuan. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--Stuttgart.
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Simulation der Rußbildung unter homogenen VerbrennungsbedingungenSojka, Jürgen. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2001--Heidelberg.
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Flammenstruktur und Rußbildung in Verbrennungsprozessen mit ethanol- und butanolhaltigen KraftstoffenFrenzel, Isabel 17 December 2018 (has links)
Um den CO2-Ausstoß von Kraftfahrzeugen zu reduzieren, ist die Beimischung von biogenen Kraftstoffen zum fossilen Ottokraftstoff interessant. Der Einsatz dieser führt zum veränderten Rußpartikelausstoß, welcher aufgrund der zunehmend verschärften gesetzlichen Regulierungen im Automobilsektor hinsichtlich Partikelmasse und -anzahl begrenzt ist. In der Arbeit werden Flammenstruktur und Rußbildungsprozess bei der Anwendung flüssiger Brennstoffe mit biogenem Anteil in laminaren, vorgemischten Modellflammen charakterisiert. Durch die Verwendung verschiedenster Messtechniken werden experimentelle Referenzdaten ohne den Einfluss von komplexen Wechselwirkungen, hervorgerufen durch den motorischen Betrieb, erhoben. Anhand der gemessenen Partikelgrößenverteilungen wird der chemisch hemmende Einfluss der biogenen Komponenten Ethanol und Butanol auf die Rußbildung gezeigt. Diese wird verlangsamt, sodass die Partikeldurchmesser abnehmen und die Rußmenge deutlich minimiert wird, wobei bzgl. der Gesamtpartikelanzahl kein eindeutiger Einfluss erkennbar ist.
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Rußbildung in der Kohlenwasserstoffpyrolyse hinter Stoßwellen / Soot Formation in Hydrocarbon Pyrolysis behind Shock WavesTanke, Dietmar 24 January 1995 (has links)
Die Rußbildung in der Pyrolyse von n-Hexan, Benzol und
Kohlenwasserstoffen im Stoßrohr wird mit hoher Zeitauflösung
absorptionsspektroskopisch beobachtet und Gasproben durch ein
besonders schnelles Ventil gesammelt.
Vom Beginn der Pyrolyse bis zum Einsetzen der Rußbildung wurde stets
eine Induktionszeit beobachtet, deren Dauer von der Temperatur, der
Kohlenstoffkonzentration und der Struktur des pyrolysierten
Kohlenwasserstoffs abhängt. Dieser Zusammenhang wird mit einem
Arrhenius-Ansatz beschrieben. Der Vorfaktor A ist für Aromaten eine
Größenordnung kleiner als für Alkane. Die scheinbare
Aktivierungsenergie beträgt (220 ± 10) kJ/mol.
Das Rußmassenwachstum, das der Induktionsperiode folgt, wird mit einem
Gesetz erster Ordnung beschrieben. Durch Normierung der
Geschwindigkeitskonstanten auf die Kohlenstoffdichte zeigt, daß das
Rußmassenwachstum in Pyrolysen und in vorgemischten Ethylenflammen
vergleichbar schnell abläuft.
Die Rußausbeute der Aromaten und Acetylen hat bei bei 1800 K ein
Maximum. Für Ethylen und Alkane liegt diese charakteristische
Temperatur um rund 100 K höher.
Neben Ruß und Wasserstoff sind Acetylen gefolgt von Methan und
Ethylen die wichtigsten Hauptprodukte. Die polycyclischen Aromaten
tragen keine Seitengruppe und enthalten maximal einen Fünfring.
Der Rußpartikeldurchmesser ist im Bereich von 30 nm.
Der Einfluß von Eisenpentacarbonyl auf die Rußbildung ist gering.
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